Iatrophobie

Arztphobie erklärt

Dieser Artikel widmet sich dem Kernthema unserer Website: der Arztphobie – der Angst vor Ärzten, die auch als Iatrophobie bekannt ist.

Die Angst vor einem Arzt manifestiert sich am deutlichsten durch die Vermeidung von Terminen und Behandlungen. Doch wer Krankheiten unbehandelt lässt, riskiert mitunter schwerwiegende Folgen.

Wir möchten dir dabei helfen, die Angst vor Ärzten und medizinischen Behandlungen zu verstehen und zu überwinden.

Unser Artikel ist werbefrei, verständlich geschrieben, und im Inhaltsverzeichnis kannst du direkt zu den Themen springen, die dich interessieren.

Inhalte:
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    Arztphobie verstehen

    Iatrophobie, oft als Arztphobie bezeichnet, ist die Angst vor dem Besuch beim Arzt oder vor medizinischen Untersuchungen. Wenn du dich unwohl fühlst oder sogar Panik bekommst bei dem Gedanken, einen Arzt aufzusuchen, könntest du davon betroffen sein. Diese Angst reicht weit über das übliche Unbehagen hinaus, das einige Menschen bei medizinischen Terminen empfinden.

    Menschen, die unter einer Arztphobie leiden, versuchen in der Regel, Arzttermine oder medizinische Verfahren zu vermeiden oder hinauszuschieben, oft trotz akuter oder chronischer gesundheitlicher Probleme, die eine medizinische Versorgung erfordern.

    Diese Vermeidung kann schwerwiegende Konsequenzen haben, da sich die zugrunde liegenden Gesundheitszustände verschlechtern oder unbehandelt bleiben und somit potenziell lebensbedrohlich werden können.

    Wie unterscheidet sich Iatrophobie von anderen Phobien?

    Obwohl die Angst vor dem Arztbesuch auf den ersten Blick ähnlich erscheinen mag wie andere Ängste, hat sie doch ihre Besonderheiten. 

    Sie kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, wie den Geruch in einer Praxis, das Geräusch eines Bohrers oder sogar durch die Angst, schlechte Nachrichten zu erhalten. Diese spezifische Phobie ist also sehr individuell und kann sich in unterschiedlichen Situationen bemerkbar machen.

    Zahlen und Fakten

    Seit 2024 führen wir auf unserer Startseite eine anonyme Umfrage zur Häufigkeit und Intensität der Arztphobie (Iatrophobie) durch. Bislang haben über 500 Personen teilgenommen, und wir freuen uns, die folgenden Ergebnisse präsentieren zu können:

    In der Umfrage „Hast du Angst vor Ärzten?“ haben die Besucher unserer Website folgendermaßen abgestimmt:

    • 54% der Teilnehmer, also 308 Personen, gaben an, eine generelle Angst vor Ärzten zu haben.
    • 26%, das entspricht 148 Personen, empfinden Angst, wenn sie einen schlechten Befund befürchten.
    • 19% der Befragten, also 111 Personen, haben nur vor bestimmten Ärzten Angst, wie zum Beispiel einem Zahnarzt.
    • Bei bestimmten Situationen, wie einer Blutabnahme, empfinden 18% oder 104 Teilnehmer Angst.
    • 12% der Teilnehmer, das entspricht 69 Personen, haben Angst vor bestimmten Einrichtungen, wie Krankenhäusern.
    • 10% der Befragten, also 56 Personen, schämen sich zwar nicht für ihre Angst, empfinden aber Unbehagen bei manchen Arztbesuchen.
    • Ein Gefühl des Unwohlseins bei Arztbesuchen geben 8%, also 48 Personen an.
    • Mit neutralen Gefühlen zum Arzt gehen 3% der Teilnehmer, was 16 Personen entspricht.
    • Ebenfalls 3% der Befragten, also 15 Personen, haben Angst, wenn sie einen schlechten Befund erwarten.
    • Und schließlich gehen 1% der Umfrageteilnehmer, also 8 Personen, sogar gerne zum Arzt.

    Screenshot der Auswertung:

    Zusammenfassung:

    Die Umfrage enthüllt eine verbreitete Sorge gegenüber medizinischen Fachkräften. Mehr als die Hälfte der Befragten gesteht eine generelle Angst ein, was auf eine tiefliegende, gemeinsame Angstebene hinweist.

    In spezifischen Szenarien, wie der Erwartung eines schlechten Befundes oder bei gewissen Behandlungen, tritt die Angst besonders zutage. Dies legt nahe, dass die Angst vor Ärzten nuanciert und situationsabhängig ist.

    Interessant ist, dass ein geringer Anteil der Befragten Unwohlsein oder Scham empfindet, was auf eine zunehmende Offenheit im Umgang mit dieser Thematik schließen lässt.

    Zugleich gibt es eine kleine Gruppe mit neutralen oder positiven Assoziationen, was die individuelle Bandbreite der Einstellungen und mögliche positive Ansätze im Gesundheitssystem hervorhebt.

    Ursachen verstehen

    Die Gründe für eine Arztphobie sind vielfältig und reichen von schlechten Erfahrungen bis hin zu übernommenen Ängsten aus dem sozialen Umfeld. Manche Menschen fürchten sich vor der möglichen Diagnose, anderen ist die sterile Atmosphäre in Praxen unangenehm.

    Die Iatrophobie hat also unterschiedliche Ursachen und Einflussfaktoren. Sie entsteht aufgrund individueller Einflüsse, die situations-, orts- oder personenbedingt sein können.

    Risiken und Gefahren:

    Auch eine Angst und Vermeidung von Operationen kann eine große Rolle spielen und teilweise sogar lebensbedrohlich werden. Diese Tatsache war sogar Teil der Motivation von Gründer Matthias Wiesmeier, dieses Portal zu gründen. 

    Eine Angst kommt selten alleine:

    Differenzialdiagnostisch muss die Arztangst von anderen Phobien wie etwa der Angst vor Krankheiten (Nosophobie) oder vor Kliniken (Nosokomephobie) abgegrenzt werden. Bei all diesen Phobien handelt es sich um eigenständige Angststörungen, die jedoch häufig zusammentreffen und somit den psychischen Druck der Betroffenen vor einem Arzttermin erhöhen.

    Darüber hinaus gibt es auch Ängste, die im Alltag selten aufkommen und erst in einer Arztpraxis in Erscheinung treten, wie zum Beispiel die Angst vor Blut oder Berührungen.


    Häufige verstärkende Auslöser:

    Nicht jede Angst vor dem Arztbesuch ist als krankhaft einzustufen. Doch all diese Ängste können in eine Arztphobie mit einfließen. In manchen Fällen sind sie sogar der Auslöser. Aber auch allgemeine Faulheit führt dazu, dass Vorsorgeuntersuchungen immer weiter hinausgezögert werden, was ebenfalls in einer zu späten Behandlung resultiert.

    Symptome und Anzeichen

    Kennst du das Gefühl der Angst vor einem Arztbesuch? Es geht nicht nur darum, dass du vielleicht keine Lust hast, dort hinzugehen. Vielmehr kann die Angst vor medizinischen Behandlungen, dem Umfeld in der Praxis oder Krankenhaus und vor allem vor den möglichen Ergebnissen einer Diagnose sehr reale körperliche, psychische und kognitive Symptome hervorrufen.

    Körperliche Anzeichen

    Vielleicht hast du es selbst schon einmal erlebt: Schon der Gedanke an den Arztbesuch lässt dein Herz schneller schlagen, du beginnst zu schwitzen, zitterst, bekommst schwer Luft oder fühlst dich sogar nahe daran, ohnmächtig zu werden.

    Diese körperlichen Reaktionen sind direkte Folgen deiner Angst. Sie sind nicht eingebildet, sondern messbare Reaktionen deines Körpers auf die Stresssituation.

    Körperliche Symptome:

    Psychische und kognitive Symptome

    Neben den körperlichen Symptomen gibt es auch psychische Reaktionen: das starke Verlangen zu fliehen, ein Gefühl der Hilflosigkeit oder sogar Bewusstseinsstörungen. Du könntest auch feststellen, dass deine Konzentrationsfähigkeit abnimmt, du das stottern anfängst und du dich zunehmen nervös verhältst. 

    
Psychische Symptome:

    Emotionale Hürden

    Während manche von uns einen Arzttermin aus Bequemlichkeit vor sich herschieben, versuchen andere Betroffene, unangenehmen Situationen aufgrund von Schamgefühlen und Diskretionsgründen aus dem Weg zu gehen.

    Besonders Schamgefühle spielen bei unangenehmen Krankheiten oder auch der Behandlungsmethode eine Rolle. So kann es vorkommen, dass wir keine Therapie anstreben, weil uns oft der Mut dazu fehlt.

    Wiederum andere von uns haben eine bewusste Angst vor Blut, Berührungen oder Krankenhauskeimen. Deutlich spürbare Symptome sind dann häufig die Folge.

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    Gefahren und Risiken

    Die Iatrophpbie wird vor allem dann problematisch, wenn du Arztbesuche immer weiter hinauszögerst oder komplett vermeidest. Dieses Vermeidungsverhalten führt zu einer verspäteten Diagnose und somit auch zu einer verzögerten Behandlung.

    Je nach Krankheit ist eine schnelle Behandlung jedoch essenziell für eine gute Heilungschance. Mit der Zeit erhöht sich bei einer unbehandelten Krankheit die Komplikationsrate.

    Zudem steigt das Risiko für Begleiterscheinungen oder Folgeerkrankungen. Im Falle einer ansteckenden Krankheit wird zudem die Gesundheit anderer Menschen gefährdet.

    Beispiel: Blut im Stuhl

    Wiederkehrendes Blut im Stuhl kann ein Anzeichen für Darmkrebs sein. Wenn du nicht zum Arzt gehst, bleiben Diagnose und Behandlung aus. Besonders bei Darmkrebs ist die Behandlung im Anfangsstadium entscheidend. Jeder Tag ohne angemessene Behandlung erhöht das Risiko von Metastasenbildung und macht eine erfolgreiche Behandlung zunehmend schwieriger.

    Folge: Erschwerte Behandlung

    Wenn du die Therapie bei einer Darmkrebserkrankung hinauszögerst, wird die Behandlung erschwert. Einerseits dauert sie dann länger, andererseits werden möglicherweise invasivere Methoden erforderlich, um sie erfolgreich durchzuführen.

    Extrembeispiel zur Verdeutlichung

    Im schlimmsten Fall erfolgt die Diagnose erst im letzten Stadium von Darmkrebs, wenn nur noch palliative Behandlungsmethoden möglich sind. Das Wachstum eines Tumors kann dann nur noch verlangsamt, aber nicht mehr rückgängig gemacht werden.

    Therapie und Hilfe

    Wenn du mit der Iatrophobie, also einer starken Angst vor Ärzten zu kämpfen hast, gibt es verschiedene Wege, die dir helfen können, diese Ängste zu überwinden.

    Wir bringen dir jetzt die psychotherapeutische Ansätze und pharmakologische Behandlungsoptionen näher. 

    Psychotherapeutische Ansätze

    Kognitive Verhaltenstherapie

    Einer der effektivsten psychotherapeutischen Ansätze ist die kognitive Verhaltenstherapie. Dabei lernst du, deine Gedankenmuster, die zur Angst vor dem Arzt führen, zu erkennen und zu verändern. Du arbeitest zusammen mit einem Therapeuten an deinen spezifischen Ängsten und entwickelst Strategien, um in Zukunft angstauslösende Situationen besser bewältigen zu können.

    Expositionstherapie

    Ein weiterer wichtiger Bestandteil kann die Expositionstherapie sein. Hierbei wirst du schrittweise und in einem sicheren Rahmen mit dem Objekt oder der Situation konfrontiert, die bei dir Angst auslöst – in diesem Fall der Besuch beim Arzt. Das Ziel ist, deine Angstreaktion langfristig zu reduzieren.

    Pharmakologische Behandlungsoptionen

    Medikamente gegen Angstzustände

    In einigen Fällen kann es hilfreich sein, zusätzlich zur Psychotherapie Medikamente einzunehmen. Diese können dazu beitragen, die Angstsymptome zu lindern und den Therapieprozess zu unterstützen. Solche Medikamente werden jedoch meist nur vorübergehend eingesetzt und immer in Absprache mit einem Facharzt.

    Wichtig: Individuelle Behandlung

    Denk daran, dass die Wahl der Behandlungsmethode individuell sehr unterschiedlich ist. Was für eine Person funktioniert, muss nicht unbedingt für eine andere die richtige Lösung sein. Ein erfahrener Therapeut kann dir helfen, den für dich passenden Weg zu finden.

    Selbsthilfe Tipps

    Ein offener Dialog mit einem Therapeuten und gegebenenfalls erst einmal mit deinem Hausarzt ist zwar praktisch, um die für dich passende Behandlungsstrategie zu entwickeln, doch gar nicht so einfach. Denn schließlich hast du ja Angst vor Ärzten.

    In diesem Fall möchten wir dir wertvolle Selbsthilfe Tipps näherbringen, womit du dir die größten Probleme selbst aus der Welt schaffen kannst, damit ein Arztbesuch erst überhaupt möglich oder vorstellbar ist.

    Die 10 besten Tipps:

    1) Gemeinsam zum Arzt gehen:

    Eine vertraute Person an deiner Seite kann Wunder wirken. Dies gibt Sicherheit und kann die Angst merklich reduzieren.

    2) Schamgefühle überwinden:

    Denke daran, dass medizinisches Personal täglich mit verschiedensten gesundheitlichen Problemen konfrontiert wird. Dein Anliegen ist dort gut aufgehoben. Es gibt so gut wie kein Thema, das es noch nicht gegeben hat.

    3) Panikmache verhindern:

    Meide Geschichten und Medien, die deine Angst verstärken könnten. Konzentriere dich auf positive Berichte und Erfahrungen. Informiere dich zudem über vertrauenswürdige Quellen. Korrekte Informationen können beruhigen und Ängste abbauen.

    4) Achtsamkeitsübungen:

    Achtsamkeitsübungen und Atemtechniken können dir helfen, während des Termins ruhig zu bleiben. Indem du dich auf deine Atmung konzentrierst, kannst du deine Nervosität reduzieren und einen klareren Kopf bewahren.

    5) Ablenkung (TV, Gespräche, Handy, Musik):

    Nutze Ablenkungen, um deine Nervosität vor und während des Arztbesuchs zu mindern. Das kann von Musik hören bis hin zu Spielen auf dem Handy reichen.

    6) Den passenden Arzt finden:

    Nicht jeder Arzt ist für jeden Patienten geeignet. Fühle dich frei zu wechseln, bis du jemanden findest, bei dem du dich wohl fühlst.

    7 Positive Erfahrungen sammeln:

    Beginne mit kleinen, weniger beängstigenden medizinischen Schritten. Eine positive Erfahrung kann als Grundlage dienen, auf der du aufbauen kannst.

    8) Belohnungen nach dem Arztbesuch:

    Setze dir persönliche Anreize für nach dem Arztbesuch. Das kann helfen, die positive Assoziation zu verstärken.

    9) Positive Termine bald wiederholen:

    Versuche, den nächsten Termin bei einem Gefühl des Erfolgs schneller anzusetzen. Dies stärkt das Vertrauen in den Prozess.

    10) Narkose oder Beruhigung:

    In extremen Fällen kann eine vorherige Absprache über Beruhigungsmethoden oder Narkose hilfreich sein. Besprich dies offen mit deinem Arzt.

    Mehr im Selbsthilfe Artikel
    Mehr dieser Tipps findest du ausführlich in unserem Selbsthilfe-Artikel erklärt. Dort konzentrieren wir uns ausschließlich auf Selbsthilfestrategien, damit du Arzttermine wieder wahrnehmen kannst.
    TIPP

    Selbsthilfe Bücher

    Noch mehr Einblicke in die Thematik von Phobien und Angststörungen bekommst du zudem in unserem Selbsthilfe-Buch gegen Phobien und Ängste. Dieses Buch widmet sich der tiefgreifenden Erkundung und Überwindung von Ängsten und Phobien.

    Es dient nicht nur als Anleitung, sondern auch als Wegweiser zu einem tieferen Verständnis der eigenen Ängste und zur Erlangung persönlicher Freiheit. Mit jedem Kapitel bietet das Buch wertvolle Einsichten und praktische Tipps, die den Lesern helfen, den Weg zu einem freieren und selbstbestimmteren Leben zu finden.

    Von der Erforschung der Ursachen hinter Ängsten bis hin zu effektiven Strategien zu deren Überwindung, deckt das Buch ein breites Spektrum an Themen ab. Es behandelt, wie Angst im Körper wirkt, wann professionelle Hilfe nötig ist, und stellt fünf wirksame Strategien zur Überwindung von Phobien vor, darunter Bewegung, das Verlernen der Angst, kritisches Hinterfragen, Gelassenheit und das tiefe Verstehen der eigenen Ängste.

    Phobien & Ängste überwinden

    Angst vor dem Zahnarzt?

    Auch unser Buch zur Überwindung der Zahnarztphobie kann für dich nützlich sein, falls sich deine Ängste ausschließlich um den Zahnarzttermin drehen. Doch auch die darin enthaltenen Tipps können für den Allgemeinmediziner angewendet werden. Außerdem sind in dem Buch auch nützliche Tipps für Eltern enthalten, falls ihr Kind Angst vor dem Arzt bzw. Zahnarzt hat.

    Zahnarztphobie überwinden

    Zusammenfassung

    Iatrophobie, die Angst vor dem Arztbesuch, ist eine ernsthafte Herausforderung, die viele Menschen in ihrem Leben beeinträchtigt. Sie kann zu einer Vermeidung von notwendigen medizinischen Untersuchungen führen, was wiederum das Risiko erhöht, dass Krankheiten unerkannt bleiben oder sich verschlimmern.

    Die Überwindung dieser Angst ist deshalb so wichtig, weil sie den Weg zu einer besseren Gesundheitsvorsorge und einem erfüllteren Leben ebnet.

    Wir haben verschiedene Auslöser, Symptome, Behandlungsoptionen und Selbsthilfetipps besprochen. Schließlich haben wir auch unsere spezialisierten Bücher vorgestellt, mit denen du tiefer in die Materie eintauchen kannst. Damit kannst du ganz alleine den entsprechenden Mut finden, um mit der Angst umzugehen, sie zu verstehen und letztlich zu überwinden. Damit ist zukünftig wieder ein Arzttermin möglich.

    Die Bewältigung von Iatrophobie ist nicht nur ein Schritt hin zu einer besseren körperlichen Gesundheit, sondern auch ein wichtiger Beitrag zu einem ausgeglichenen und gesunden Lebensstil.

    Indem man die Angst vor dem Arztbesuch überwindet, erschließt man sich eine Welt, in der Gesundheitssorge nicht mehr von Furcht, sondern von Fürsorge und Proaktivität bestimmt wird.

    Die Entscheidung, sich seiner Angst zu stellen und Maßnahmen zu ergreifen, markiert einen mutigen Schritt in Richtung eines gesünderen Lebens.

    Übersicht:
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      Quellen:

      1. Iatrophobia (Fear of Doctors) – my.clevelandclinic.org
      2. Iatrophobia: Definition, Symptoms, Causes, and More – medicalnewstoday.com
      3. Overcoming Iatrophobia, the Fear of Doctors – verywellmind.com
      4. Iatrophobia: Is Fear and Anxiety Around Doctors Real? – psychcentral.com
      5. Causes and Treatments for Fear of Doctors (Iatrophobia) – verywellhealth.com
      6. Doctor’s Office Anxiety – Do You Have a Fear of Doctors? – getvipcare.com
      7. A conceptual framework for understanding iatrophobia – doi.org
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      Matthias Wiesmeier

      Dieser Artikel wurde von Matthias Wiesmeier verfasst. Selbstständiger Schriftsteller und Webdesigner seit 2005. Fachbereiche: Gesundheit, Psychologie, Sport.

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      Autor und Überprüfung:

      Autor: Matthias Wiesmeier – Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann

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