Dr. Google macht krank

Symptomesuche über Google kann krank machen

Kopfschmerzen, ein Ziepen im Bauch oder auch ständige Verspannungen – immer wieder gibt dein Körper Signale, die du richtig interpretieren möchtest. Oft ist deine erste Anlaufstelle bei Unsicherheiten Google.

Die Suchmaschine ist für zahlreiche Internetnutzer zu einer großen Hilfe geworden. Gerade dann, wenn es um medizinische Fragen geht, kann Dr. Google dich aber auch krank machen.

Schnell kann die Angst über Google verstärkt werden, wenn aus harmlosen Kopfschmerzen plötzlich die Angst vor einem gefährlichen Gehirntumor entsteht.

Wir klären auf, wie du am besten mit den Suchergebnissen umgehst und die Symptomsuche bei Google richtig auffassen kannst. Unser Artikel ist Werbefrei, verständlich geschrieben und im Inhaltsverzeichnis kannst du direkt zu den Themen springen die dich interessieren. 

Übersicht:
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    In Kürze:

    Was soll Dr. Google sein?

    Von Dr. Google wird gesprochen, wenn du die Suchmaschine verwendest, um Antworten auf medizinische Fragen zu erhalten. Auch die Eingabe von Symptomen führst du häufig durch, um zu recherchieren, welche Krankheiten sich dahinter verbergen könnten.

    Ist das nicht auch Cyberchondrie?

    Cyberchondrie ist ein Begriff, der beschreibt, wie die Suche nach Symptomen bei Google dich krank machen kann. Du gibst jedes Anzeichen einer möglichen Erkrankung in die Suchmaschine ein und erhältst dort Ergebnisse, die nahelegen, es könnte sich um eine schwere Erkrankung handeln. Das Ergebnis ist oft eine Verstärkung deiner Ängste bis hin zur ernsthaften Sorge, wirklich an einer schweren Krankheit zu leiden. Bei der Cyberchondrie handelt es sich um eine Angsterkrankung.

    Soll ich nicht online nach Krankheiten suchen?

    Grundsätzlich ist es nicht falsch, dich mit deinem eigenen Körper zu beschäftigen und auch bei Suchmaschinen Symptome einzugeben. Es gibt einige sehr gute Anlaufstellen, die dir dabei helfen, mehr über eine mögliche Erkrankung zu erfahren und auch in den Austausch mit Betroffenen zu gehen. Die Suche bei Google sollte jedoch nie den Besuch bei einem Arzt ersetzen.

    Panik nach Google Suche

    Kann eine Google Suche die Angst und Panik bei Krankheiten verstärken?

    In der heutigen digitalen Welt ist es für viele Menschen eine Selbstverständlichkeit, bei gesundheitlichen Fragen oder Symptomen zunächst eine Google-Suche durchzuführen. Es ist einfach, schnell und bietet oft eine Fülle von Informationen. Das macht doch jeder, oder?

    Leider kann die unkontrollierte Suche nach medizinischen Informationen auch zu einer unnötigen Angst und Panik führen. Viele erleiden Panik durch die Google-Suche und verstärken dadurch ihre Symptome sogar, indem sie noch sensibler darauf achten.

    Ein Beispiel hierfür ist die Suche nach Hautveränderungen, die zu einem Anstieg der Angst vor Hautkrebs führen kann. Ein kleiner roter Fleck, der vorher kaum Beachtung gefunden hätte, gerät plötzlich in den Fokus und führt dazu, dass du ständig an Hautkrebs denkst.

    Diese Ängste können sich weiter verstärken, wenn weitere Symptome auftreten, die du mit Hautkrebs in Verbindung bringst, selbst wenn diese Symptome eigentlich harmlos sind.

    Abklärung Ja – Panik Nein

    Abklärung ist wichtig, aber durch eine Google-Suche kann das schnell in Panik umschlagen. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass das Internet eine Fülle von Fehlinformationen und Unsicherheiten enthält, die deine Angst und Panik verstärken können. Wenn du besorgt über deine Gesundheit bist, ist es am besten, einen qualifizierten Arzt aufzusuchen und dich professionell beraten zu lassen. Die Google Suche mag informativ sein, kann aber keine Lösung darstellen.

    Umfrage:

    Panik wegen Google verhindern

    Obwohl das Googeln von Symptomen nützlich sein kann, um sich über mögliche Ursachen von gesundheitlichen Problemen zu informieren, ist es wichtig, sich bewusst zu sein, dass das Lesen von negativen Berichten und Horrorgeschichten deine Angst und Panik verstärken kann.

    Wenn du anfällig für Sorgen bist, solltest du dich daher auf die nützlichen Informationen konzentrieren, die dir helfen können, eine fundierte Entscheidung zu treffen, wie z.B. ab wann eine Abklärung sinnvoll ist und wo der nächste Arzt zu finden ist.

    Wir raten dazu, sich auf Fakten und konstruktive Informationen zu konzentrieren, die dir dabei helfen, eine Lösung zu finden, anstatt sich auf negative Berichte und Horrorgeschichten zu konzentrieren, die deine Ängste und Panik verstärken können.

    Zuverlässige Quellen:

    Wenn du im Internet nach medizinischen Informationen suchst, solltest du sicherstellen, dass du zuverlässige und glaubwürdige Quellen nutzt. Suche nach Informationen von renommierten Gesundheitsorganisationen oder medizinischen Fachverbänden.

    Online-Foren und Kommentare weniger Gewicht schenken:

    Online-Foren und Social-Media-Kommentare können eine nützliche Quelle für den Austausch von Informationen und Erfahrungen sein. Allerdings solltest du bei der Nutzung dieser Plattformen vorsichtig sein und vereinzelte Informationen mit einem kritischen Auge betrachten. Tatsächlich teilen Menschen online oft schlechte Erfahrungen, die sie gemacht haben, während positive Erfahrungen seltener geteilt werden. Dies kann dazu führen, dass die Informationen ungleichmäßig sind und ein verzerrtes Bild der Realität vermitteln.

    Ein weiteres Problem ist, dass einige Benutzer in Online-Foren und Social-Media-Kommentaren dazu neigen, etwas hinzuzufügen oder ihre Erfahrungen dramatischer darzustellen, um mehr Aufmerksamkeit (Likes) zu bekommen. Dies kann dazu führen, dass die Informationen unzuverlässig und ungenau sind.

    Nicht in die falsche Richtung leiten lassen:

    Eine Google-Suche kann auch dazu führen, dass du unnötige medizinische Untersuchungen oder Behandlungen durchführst, die teuer und zeitaufwändig sein können. Wenn du aufgrund von Online-Recherchen besorgt bist, kann es leicht passieren, dass du eine Fehldiagnose annimmst und dich einer unnötigen Behandlung unterziehst. Dies kann nicht nur finanzielle Belastungen mit sich bringen, sondern auch körperliche und emotionale Belastungen verursachen.

    Erfahrung mit Symptom Suche auf Google

    angst nach google symptom suche

    Symptome googlen

    Warum ist es riskant in Google nach Symptomen von Krankheiten zu googlen?

    Es ist ein typischer Vorgang: Seit zwei Tagen quälen dich nun Kopfschmerzen und langsam macht sich Sorge breit. Was könnte das sein? Deine erste Anlaufstelle für die Antwort auf diese Frage ist oft Google.

    Oft findest du hier zahlreiche mögliche Lösungen, die meist auf schwerwiegende Erkrankungen hindeuten. Ein Aneurysma, ein Hirntumor oder vielleicht ein Hörsturz? Passen die anderen Symptome auch? Die Diagnose steht, dank Dr. Google, direkt fest.

    Doch wo genau liegen hier die Probleme?

    Großes Vertrauen in Google

    Rund 14 % der Menschen nutzen Google regelmäßig, wenn sie sich auf die Suche nach einer möglichen Erklärung für Krankheitssymptome machen. Oft werden in die Suche vor allem eher harmlose Kombinationen eingegeben. Häufig wird beispielsweise geschaut, warum sich nach dem Essen Bauchschmerzen einstellen oder wieso es zu Kopfschmerzen nach dem Aufstehen kommt. Wenn du dich bei Google auf die Suche machst, erhoffst du dir eine Lösung ohne den Hausarzt zu finden. Genau hier liegt jedoch das Problem.

    Der Wunsch, eine schnelle Lösung für die Symptome zu finden und den Besuch beim Arzt umgehen zu können, ist groß. Mindestens ebenso groß ist das Vertrauen in Google. Was hier steht, muss doch stimmen? Der Besuch bei einem Arzt wird dann weiter hinausgeschoben.

    Panik durch Google bei Krankheiten

    Wenn du dich einfach nur auf die Suche nach einem schnellen Mittel gegen Reizhusten machst, gehörst du zu den Menschen, die von Google profitieren können. Der größte Teil der Nutzer gerät jedoch in Panik. Gibst du einmal die Symptome ein, klickst du dich vermutlich auch durch die einzelnen Webseiten. Schnell wird aus Kopfschmerzen aufgrund eines Flüssigkeitsmangels durch nicht ausreichendes Trinken ein Gehirntumor. Erfahrungsberichte von Betroffenen verstärken die Panik noch und es kann zu einer Cyberchondrie kommen. Diese Form der Angsterkrankung beschreibt die Sorge, an einer schweren Erkrankung zu leiden, die durch Angaben bei Google hervorgerufen wird.

    Wichtig: Teilweise wird dann der Besuch beim Arzt noch weiter hinausgeschoben, aus Angst vor einer schwerwiegenden Diagnose.

    Fehlende Diagnose durch Dr. Google

    Auch dann, wenn die eingegebenen Symptome bei Google klar auf eine bestimmte Erkrankung hinzudeuten scheinen, kann die Suchmaschine keine Diagnose stellen. Genau das nehmen aber viele Nutzer an. Sie gehen davon aus, dass sie durch Google eine Diagnose erhalten und entscheiden sich dafür, den Arzt gar nicht mehr aufzusuchen. Es kommt zu keiner fundierten Diagnose. Das ist in dem Sinne kein Problem, wenn tatsächlich keine oder nur eine unproblematische Erkrankung vorliegt. Ob dies der Fall ist, kann jedoch nur der Arzt beurteilen.

    Google kann Arztbesuch verzögern

    Kleine körperliche Beschwerden sind normal und können durch verschiedene Auslöser hervorgerufen werden. Schwierig wird es jedoch, wenn Symptome länger anhalten oder sich verstärken. Es ist verständlich, dass du dann gerne wissen möchtest, was der Grund dafür ist. Viele zögern auch, direkt zum Arzt zu gehen, weil sie keine Umstände machen möchten.

    Nicht jedes Symptom ist ein Zeichen für eine schwerwiegende Krankheit. Aber natürlich lässt sich das erst ausschließen, wenn du den Arzt aufgesucht hast.

    Wenn du wiederkehrende oder langanhaltende Beschwerden hast und den Arztbesuch hinauszögerst, hat das verschiedene Folgen:

    Tipps für Google Nutzung

    Tipps, wie du Krankheiten und Symptome in Google richtig verstehst

    Es soll nicht unbedingt das Ziel sein, dass du Google gar nicht mehr verwendest, um mögliche Erkrankungen zu erkennen. Wichtig ist es jedoch, mit den Informationen richtig umzugehen und so eine Panik zu vermeiden.

    Informationen richtig wahrnehmen

    Wenn du dich entscheidest, deine Symptome bei Google einzugeben, solltest du die Informationen rational betrachten und nicht zu sehr an dich heranlassen. Es gibt sehr strenge Vorgaben für Webseiten im Netz, die sich mit medizinischen Themen beschäftigen. Die Anbieter sind verpflichtet, gewisse Informationen zu benennen. Kopfschmerzen können zwar auf eine schwere Erkrankung hinweisen, sie müssen es aber nicht. Dennoch werden durch die Betreiber alle Optionen genannt. Dabei solltest du immer beachten, dass die Wahrscheinlichkeit für einen harmlosen Auslöser oft höher liegt.

    Berichte als subjektiv wahrnehmen

    Steht bei dir eine Behandlung oder ein Eingriff bevor und du machst dich auf die Suche nach möglichen Erfahrungen? Dabei ist Google natürlich eine wichtige Anlaufstelle. Hier werden Erfahrungsberichte, der Austausch über Foren sowie Antworten von Ärzten aufgegriffen. Sieh dies als subjektive Erfahrungen. Nimm die Informationen auf, sei dir aber auch immer bewusst, dass es bei dir anders sein kann. Nicht jeder empfindet jede Behandlung gleich.

    Ergebnisse beim Arzt ansprechen

    Hast du bei Google einige Informationen herausgefunden, die dir Sorge bereiten? Vielleicht verstärken sich deine Symptome, seit du mehr über mögliche Erkrankungen gelesen hast? Mach dir bewusst, dass der vertrauliche Ansprechpartner in dieser Thematik dein Arzt ist. Suche nach einem Arzt, zu dem du ein Vertrauensverhältnis hast und an den du dich auch mit deinen Sorgen in Bezug auf die Google-Suche wenden kannst.

    Google verstärkt Angst vor Ärzten

    Durch Google können Ängste verstärkt werden

    Eine Arztphobie beschreibt die Angst davor, einen Arzt aufzusuchen. Sie hat verschiedene Ursachen. Durch die Suche nach Symptomen bei Google kann sie jedoch noch verstärkt werden. Uns ist bewusst, dass Ängste oft nicht rational sind.

    Unsere Webseite ist daher darauf ausgelegt, dass du fundierte Informationen zu möglichen Erkrankungen und Phobien erhältst und gleichzeitig Unterstützung findest bei der Suche nach einem passenden Arzt.

    Furcht ist eine natürliche Eigenschaft des Menschen. Wir sind unsicher, wenn es um Erkrankungen geht und um die Frage, was auf uns zukommen kann. Mach dir bewusst, dass dies normal ist.

    Die folgenden Punkte können helfen, eine Arztphobie anzugehen:

    Ursachenforschung

    Viele Phobien haben einen Auslöser. Nimm dir die Zeit und gehe hier auf die Suche nach diesen. Hast du schon schlechte Erfahrungen mit einem Arzt gemacht? Vielleicht sogar mit einem Arzt, zu dessen Behandlung du noch gehen musst? Gab es Fehlbehandlungen? Bei einer sehr ausgeprägten Arztphobie ist es möglicherweise hilfreich, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

    Unterstützung durch Vertrauenspersonen:

    Du musst eine Phobie nicht allein angehen. Mit einer Vertrauensperson ist es oft leichter, einen ersten Besuch beim Arzt durchzuführen. Wende dich an einen Menschen, dem du vertraust. Dieser kann dich begleiten und dir Halt und Unterstützung geben.

    Notizen

    Mach dir Notizen. Schreibe auf, was dich bei den Informationen von Google verunsichert hat. Schlaf eine Nacht darüber. Oft kannst du am nächsten Tag die Informationen rationaler sehen. Gerade im Rahmen der Selbsthilfe gibt es einige Punkte, die aufgegriffen werden können.

    Mehr zur Selbsthilfe bei "Angst vor dem Arzt" lesen:

    Google kann bei Krankheiten helfen

    Google kann allerdings auch positive Effekte auf die Symptomsuche haben

    Natürlich haben auch Ärzte ihre Spezialbereiche und es kann sein, dass ihnen einige mögliche Erkrankungen gar nicht in den Sinn kommen. In dem Fall kann Google durchaus eine Hilfe sein.

    Wenn du dich hier auf die Suche nach Betroffenen mit ähnlichen Symptomen machst und in den Austausch gehst, kann manch eine Erkrankung aufgedeckt werden. Hierbei helfen auch Social Media Plattformen wie Facebook, Instagram oder YouTube.

    Aber: Sieh das Internet und die Suche über Google immer nur als Ergänzung zum Besuch bei einem Arzt. Dieser hat das Wissen und die Mittel, eine Diagnose zu stellen. Viele Ärzte sind heute jedoch auch den Anregungen ihrer Patienten gegenüber offen und bereit, auch in Richtungen zu prüfen, die sie vorher gar nicht in Betracht gezogen haben.

    Arztsuche auf Google

    Den passenden Arzt als vertrauten Ansprechpartner finden

    Die Suche nach einem Arzt auf Google kann sehr nützlich sein, insbesondere wenn du eine neue Stadt besuchst oder keine Empfehlungen von Freunden oder Familienmitgliedern hast. Google bietet eine Vielzahl von Informationen, die dir helfen können, den besten Arzt für deine Bedürfnisse zu finden.

    Arzt in unmittelbarer Nähe finden

    Du kannst mit der Google-Suche einen Arzt in der Nähe deines Standorts finden, indem du einfach den Namen deines Standorts und das Wort "Arzt" eingibst. Dies kann auch ein Facharzt wie z.B. Urologe, Hautarzt oder Gynäkologe sein. Auf diese Weise kannst du schnell eine Liste von Ärzten erhalten, die in deiner Nähe praktizieren.

    Bewertungen ansehen

    Du kannst die Bewertungen und Erfahrungen anderer Patienten auf Google lesen, um einen besseren Einblick zu erhalten. Bewertungen können dir auch dabei helfen, dir ein Bild von der Persönlichkeit und dem Arbeitsstil des Arztes zu machen, um zu sehen, ob sie zu dir passen.

    Anfahrt und Umgebung prüfen

    Mithilfe von Google Maps kannst du auch den genauen Standort des Arztes, Parkplätze und öffentliche Verkehrsmittel in der Nähe finden. Dies kann sehr nützlich sein, wenn du Schwierigkeiten hast, eine Praxis zu finden oder wenn du wissen möchtest, wie lange du benötigst, um zum Arzt zu gelangen.

    Über den Arzt informieren

    Schließlich kann die Suche nach einem Arzt auf Google auch dazu beitragen, deine Nervosität oder Angst vor einem Besuch zu reduzieren, da du die Möglichkeit hast, dich im Voraus über den Arzt und die Praxis zu informieren. Du kannst dich über die Spezialitäten des Arztes, die von ihm verwendeten Behandlungsmethoden und die Wartezeiten informieren.

    Gesunde Skepsis

    Es ist jedoch auch sinnvoll zu beachten, dass du bei der Suche nach einem Arzt auf Google vorsichtig sein solltest und nicht alles glauben solltest, was du liest. Es ist immer am besten, auch persönliche Empfehlungen einzuholen und die von Google bereitgestellten Informationen mit anderen Quellen zu überprüfen, bevor du eine Entscheidung triffst.

    Vorbereitet zum Arzt gehen und Ängste überwinden:

    Ein Arzt sollte immer eine Vertrauensperson sein. Du solltest das Gefühl haben, ernst genommen zu werden und offen sprechen zu können. Bereite dich daher gut auf ein erstes Gespräch vor.

    
Hilfreich dabei sind:

    Achte bei deinem Termin beim Arzt auf verschiedene Punkte. Hast du kurze Wartezeiten? Ist das Wartezimmer freundlich eingerichtet und sind die Sprechstundenhilfen freundlich? Fühlst du dich bei dem Arzt sicher? Beantwortet er deine Fragen und Nachfragen?

    Fühlst du dich unwohl, kannst du dir dank dem Internet heutzutage schnell einen neuen Arzt suchen.

    Generelle Angst vor Ärzten?

    Wenn du dich dennoch vor einem Arztbesuch fürchtest, kann unser Selbsthilfe-Ratgeber-Artikel dir dabei helfen, die Angst zu überwinden und die Kontaktaufnahme zu erleichtern.

    Übersicht:
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      Quellen:

      1. So viele Patienten nutzen Dr. Google | de.statista.com
      2. If Dr Google’s making you sick with worry, there’s help – theconversation.com
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      Matthias Wiesmeier

      Dieser Artikel wurde von Matthias Wiesmeier verfasst. Selbstständiger Schriftsteller und Webdesigner seit 2005. Fachbereiche: Gesundheit, Psychologie, Sport.

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      Autor und Überprüfung:

      Autor: Matthias Wiesmeier – Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann

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