Dr. Google macht krank
Kopfschmerzen, ein Ziepen im Bauch oder auch ständige Verspannungen – immer wieder gibt der Körper Signale, die man richtig interpretieren möchte. Oft ist die erste Anlaufstelle bei Unsicherheiten Google.
Die Suchmaschine ist für zahlreiche Internetuser zu einer großen Hilfe geworden. Gerade dann, wenn es um medizinische Fragen geht, kann Dr. Google aber auch krank machen.
Schnell kann die Angst über Google verstärkt werden, wenn aus harmlosen Kopfschmerzen plötzlich die Angst vor einem gefährlichen Gehirntumor entsteht. Wir klären auf, wie man am Besten mit den Suchergebnissen umgeht und die Symptomsuche bei Google richtig auffassen kann.
- Autorin: Julia Dernbach
- Aktualisiert: 10. März 2023
Panik durch Google Suche
In der heutigen digitalen Welt ist es für viele Menschen eine Selbstverständlichkeit, bei gesundheitlichen Fragen oder Symptomen zunächst eine Google-Suche durchzuführen. Es ist einfach, schnell und bietet oft eine Fülle von Informationen. Das macht so gut wie jeder, oder?
Leider kann die unkontrollierte Suche nach medizinischen Informationen auch zu einer unnötigen Angst und Panik führen. Viele Betroffene erleiden Panik durch die Google-Suche und verstärken dadurch Symptome sogar, indem sie noch sensibler darauf achten.
Ein Beispiel hierfür ist die Suche nach Hautveränderungen, die zu einem Anstieg von Hautkrebsängsten führen kann. Ein kleiner roter Fleck, der vorher kaum Beachtung gefunden hätte, gerät plötzlich in den Fokus und führt dazu, dass die betroffene Person ständig an Hautkrebs denkt.
Diese Ängste können sich weiter verstärken, wenn weitere Symptome auftreten, die die Person mit Hautkrebs in Verbindung bringt, selbst wenn diese Symptome eigentlich harmlos sind.
Abklärung ist wichtig, aber durch eine Google-Suche kann das schnell in Panik umschlagen. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass das Internet eine Fülle von Fehlinformationen und Unsicherheiten enthält, die die Angst und Panik verstärken können. Wenn Sie besorgt über Ihre Gesundheit sind, ist es am besten, einen qualifizierten Arzt aufzusuchen und sich professionell beraten zu lassen. Die Google Suche mag informativ sein, kann aber keine Lösung darstellen.
Panikmache verhindern
Obwohl das Googeln von Symptomen nützlich sein kann, um sich über mögliche Ursachen von gesundheitlichen Problemen zu informieren, ist es wichtig, sich bewusst zu sein, dass das Lesen von negativen Berichten und Horrorgeschichten die Angst und Panik verstärken kann.
Wenn man anfällig für Sorgen ist, sollte man sich daher auf die nützlichen Informationen konzentrieren, die einem helfen können, eine fundierte Entscheidung zu treffen, wie z.B. ab wann eine Abklärung sinnvoll ist und wo der nächste Arzt zu finden ist. Es ist wichtig, sich auf Fakten und konstruktive Informationen zu konzentrieren, die Ihnen dabei helfen, eine Lösung zu finden, anstatt sich auf negative Berichte und Horrorgeschichten zu konzentrieren, die Ihre Ängste und Panik verstärken können.
Wenn Sie im Internet nach medizinischen Informationen suchen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie zuverlässige und glaubwürdige Quellen verwenden. Suchen Sie nach Informationen von renommierten Gesundheitsorganisationen oder medizinischen Fachverbänden.
Online-Foren und Social-Media-Kommentare können eine nützliche Quelle für den Austausch von Informationen und Erfahrungen sein. Allerdings sollten Sie bei der Nutzung dieser Plattformen vorsichtig sein und die Informationen mit einem kritischen Auge betrachten.
In der Tat, teilen die Menschen online oft schlechte Erfahrungen, die sie gemacht haben, während positive Erfahrungen seltener geteilt werden. Dies kann dazu führen, dass die Informationen ungleichmäßig sind und ein verzerrtes Bild der Realität vermitteln.
Ein weiteres Problem ist, dass einige Benutzer in Online-Foren und Social-Media-Kommentaren dazu neigen, etwas hinzuzufügen oder ihre Erfahrungen dramatischer darzustellen, um mehr Aufmerksamkeit (Likes) zu bekommen. Dies kann dazu führen, dass die Informationen unzuverlässig und ungenau sind.
Deshalb ist es wichtig, dass man bei der Nutzung von Online-Foren und Social-Media-Kommentaren vorsichtig ist und die Informationen mit einem kritischen Auge betrachtet. Es ist wichtig, verschiedene Quellen zu überprüfen und eine fundierte Entscheidung zu treffen, anstatt sich auf eine einzelne Erfahrung oder Bewertung zu verlassen.
Eine Google-Suche kann auch dazu führen, dass man unnötige medizinische Untersuchungen oder Behandlungen durchführt, die teuer und zeitaufwändig sein können. Wenn man aufgrund von Online-Recherchen besorgt ist, kann es leicht passieren, dass man eine Fehldiagnose annimmt und sich einer unnötigen Behandlung unterzieht. Dies kann nicht nur finanzielle Belastungen mit sich bringen, sondern auch körperliche und emotionale Belastungen verursachen.
Es ist daher gut zu verstehen, dass die Informationen, die man online findet, oft allgemein und nicht auf den individuellen Fall zugeschnitten sind. Eine Online-Recherche kann daher nicht immer eine fundierte und zuverlässige Diagnose und Behandlung ersetzen, die nur ein qualifizierter Arzt durchführen kann.
Erfahrung mit Symptom Suche auf Google
Symptome googlen
Es ist ein typischer Vorgang: Seit zwei Tagen halten die Kopfschmerzen nun an und es macht sich langsam Sorge breit. Was könnte das sein? Die erste Anlaufstelle für die Antwort auf diese Frage ist Google.
Oft finden Betroffene hier zahlreiche mögliche Lösungen, die meist auf schwerwiegende Erkrankungen hindeuten. Ein Aneurysma, ein Hirntumor oder vielleicht ein Hörsturz? Die anderen Symptome passen auch? Die Diagnose steht, dank Dr. Google, direkt fest.
Doch wo genau liegen hier die Probleme?
Großes Vertrauen in Google
Rund 14 % der Menschen nutzen Google regelmäßig, wenn sie sich auf die Suche nach einer möglichen Erklärung für Krankheitssymptome machen1. Oft werden in die Suche vor allem eher harmlose Kombinationen eingegeben. Häufig wird beispielsweise geschaut, warum sich nach dem Essen Bauchschmerzen einstellen oder wieso es zu Kopfschmerzen nach dem Aufstehen kommt. Wer sich bei Google auf die Suche macht, der erhofft sich eine Lösung ohne den Hausarzt zu finden. Genau hier liegt jedoch das Problem. Der Wunsch, eine schnelle Lösung für die Symptome zu finden und den Besuch beim Arzt umgehen zu können, ist groß. Mindestens ebenso groß ist das Vertrauen in Google. Was hier steht, das muss doch stimmen? Der Besuch bei einem Arzt wird dann weiter herausgeschoben.
Panik durch Google bei Krankheiten
Wer sich einfach nur auf die Suche nach einem schnellen Mittel gegen Reizhusten macht, der gehört zu den Menschen, die von Google profitieren können. Der größte Teil der Nutzer gerät jedoch in Panik. Geben Sie einmal die Symptome ein, klicken Sie sich vermutlich auch durch die einzelnen Webseiten. Schnell wird aus Kopfschmerzen aufgrund eines Flüssigkeitsmangels durch nicht ausreichendes Trinken ein Gehirntumor. Erfahrungsberichte von Betroffenen verstärken die Panik noch und es kann zu einer Cyberchondrie kommen. Diese Form der Angsterkrankung beschreibt die Sorge, an einer schweren Erkrankung zu leiden, die durch Angaben bei Google hervorgerufen wird. Wichtig: Teilweise wird dann der Besuch beim Arzt noch weiter hinausgeschoben, aus Angst vor einer schwerwiegenden Diagnose.
Fehlende Diagnose durch Dr. Google
Auch dann, wenn die eingegebenen Symptome bei Google klar auf eine bestimmte Erkrankung hinzudeuten scheinen, kann die Suchmaschine keine Diagnose stellen. Genau dies nehmen aber viele Nutzer an. Sie gehen davon aus, dass sie durch Google eine Diagnose erhalten und entscheiden sich dafür, den Arzt gar nicht mehr aufzusuchen. Es kommt zu keiner fundierten Diagnose. Das ist in dem Sinne kein Problem, wenn tatsächlich keine oder nur eine unproblematische Erkrankung vorliegen. Ob dies der Fall ist, kann jedoch nur der Arzt beurteilen.
Google kann Arztbesuch verzögern
Kleine körperliche Beschwerden sind normal und durch verschiedene Auslöser hervorgerufen. Schwierig wird es jedoch, wenn Symptome länger anhalten oder sich verstärken. Es ist verständlich, dass Sie dann gerne wissen möchten, was der Grund dafür ist. Viele Menschen zögern auch, direkt zum Arzt zu gehen, weil sie keine Umstände machen möchten.
Nicht jedes Symptom ist ein Zeichen für eine schwerwiegende Krankheit. Aber natürlich lässt sich das erst ausschließen, wenn Sie den Arzt aufgesucht haben.
- Unnötige Sorgen und Gedanken werden durch mögliche Erkrankungen beherrscht.
- Durch die Informationen wird die Verunsicherung und Verwirrung noch größer.
- Eine mögliche Erkrankung wird deutlich später erkannt und behandelt.
- Es kann zu Folgeerkrankungen oder einer Verstärkung der Symptome kommen.
Tipps für Google Nutzung
Es soll nicht unbedingt das Ziel sein, dass Sie Google gar nicht mehr verwenden, um mögliche Erkrankungen zu erkennen. Wichtig ist es jedoch, mit den Informationen richtig umzugehen und so eine Panik zu vermeide.
Informationen richtig wahrnehmen
Entscheiden Sie sich, Ihre Symptome bei Google einzugeben, sollten Sie die Informationen rational betrachten und nicht zu sehr an sich heranlassen. Es gibt sehr strenge Vorgaben für Webseiten im Netz, die sich mit medizinischen Themen beschäftigen. Die Anbieter sind verpflichtet, gewisse Informationen zu benennen. Kopfschmerzen können zwar auf eine schwere Erkrankung hinweisen, sie müssen es aber nicht. Dennoch werden durch die Betreiber alle Optionen genannt. Dabei sollten Sie immer beachten, dass die Wahrscheinlichkeit für einen harmlosen Auslöser oft höher liegt.
Berichte als subjektiv wahrnehmen
Bei Ihnen steht eine Behandlung oder ein Eingriff bevor und Sie machen sich auf die Suche nach möglichen Erfahrungen? Dabei ist Google natürlich eine wichtige Anlaufstelle. Hier werden Erfahrungsberichte, der Austausch über Foren sowie Antworten von Ärzten aufgegriffen. Sehen Sie dies als subjektive Erfahrungen. Nehmen Sie die Informationen auf, seien Sie sich aber auch immer bewusst, dass es bei Ihnen anderes sein kann. Nicht jeder empfindet jede Behandlung gleich.
Ergebnisse beim Arzt ansprechen
Sie haben bei Google einige Informationen herausgefunden, die Ihnen Sorge bereiten? Vielleicht verstärken sich Ihre Symptome, seit Sie mehr über mögliche Erkrankungen gelesen haben? Machen Sie sich bewusst, dass der vertrauliche Ansprechpartner in dieser Thematik Ihr Arzt ist. Suchen Sie nach einem Arzt, zu dem Sie ein Vertrauensverhältnis haben und an den Sie sich auch mit Ihren Sorgen in Bezug auf die Google-Suche wenden können.
Google verstärkt Angst vor Ärzten
Eine Arztphobie beschreibt die Angst davor, einen Arzt aufzusuchen. Sie hat verschiedene Ursachen. Durch die Suche nach Symptomen bei Google kann sie jedoch noch verstärkt werden. Uns ist bewusst, dass Ängste oft nicht rational sind.
Unsere Webseite ist daher darauf ausgelegt, dass Sie fundierte Informationen zu möglichen Erkrankungen und Phobien erhalten und gleichzeitig Unterstützung finden bei der Suche nach einem passenden Arzt.
Furcht ist eine natürliche Eigenschaft des Menschen. Wir sind unsicher, wenn es um Erkrankungen geht und um die Frage, was auf uns zukommen kann. Machen Sie sich bewusst, dass dies normal ist.
Ursachenforschung
Viele Phobien haben einen Auslöser. Nehmen Sie sich die Zeit und gehen Sie hier auf die Suche nach diesen. Haben Sie schon schlechte Erfahrungen mit einem Arzt gemacht? Vielleicht sogar mit einem Arzt, zu dessen Behandlung Sie noch gehen? Gab es Fehlbehandlungen? Bei einer sehr ausgeprägten Arztphobie ist es möglicherweise hilfreich, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen.
Unterstützung durch Vertrauenspersonen:
Sie müssen eine Phobie nicht allein angehen. Mit einer Vertrauensperson ist es oft leichter, einen ersten Besuch beim Arzt durchzuführen. Wenden Sie sich an einen Menschen, dem Sie vertrauen. Dieser kann Sie begleiten und Ihnen Halt und Unterstützung geben.
Notizen
Machen Sie sich Notizen. Schreiben Sie auf, was Sie bei den Informationen von Google verunsichert hat. Schlafen Sie eine Nacht darüber. Oft können Sie am nächsten Tag die Informationen rationaler sehen. Gerade im Rahmen der Selbsthilfe gibt es einige Punkte, die aufgegriffen werden können.
Google kann bei Krankheiten helfen
Natürlich haben auch Ärzte ihre Spezialbereiche und es kann sein, dass einige mögliche Erkrankungen ihnen gar nicht in den Sinn kommen. In dem Fall kann Google durchaus eine Hilfe sein.
Machen Sie sich hier auf die Suche nach Betroffenen mit ähnlichen Symptomen und gehen in den Austausch, kann manch eine Erkrankung aufgedeckt werden. Hierbei helfen auch Social Media Plattformen wie Facebook, Instagram oder YouTube.
Aber: Sehen Sie das Internet und die Suche über Google immer nur als Ergänzung zum Besuch bei einem Arzt. Dieser hat das Wissen und die Mittel, eine Diagnose zu stellen. Viele Ärzte sind heute jedoch auch den Anregungen ihrer Patienten gegenüber offen und bereit, auch in Richtungen zu prüfen, die sie vorher gar nicht in Betracht gezogen haben.
Arztsuche auf Google
Sie können mit der Google-Suche einen Arzt in der Nähe Ihres Standorts finden, indem Sie einfach den Namen Ihres Standorts und das Wort "Arzt" eingeben. Dies kann auch ein Facharzt wie z.B. Urologe, Hautarzt oder Gynäkologe sein. Auf diese Weise können Sie schnell eine Liste von Ärzten erhalten, die in Ihrer Nähe praktizieren.
Sie können die Bewertungen und Erfahrungen anderer Patienten auf Google lesen, um einen besseren Einblick zu erhalten. Bewertungen können Ihnen auch dabei helfen, sich ein Bild von der Persönlichkeit und dem Arbeitsstil des Arztes zu machen, um zu sehen, ob sie zu Ihnen passen.
Mithilfe von Google Maps können Sie auch den genauen Standort des Arztes, Parkplätze und öffentliche Verkehrsmittel in der Nähe finden. Dies kann sehr nützlich sein, wenn Sie Schwierigkeiten haben, eine Praxis zu finden oder wenn Sie wissen möchten, wie lange Sie benötigen, um zum Arzt zu gelangen.
Schließlich kann die Suche nach einem Arzt auf Google auch dazu beitragen, Ihre Nervosität oder Angst vor einem Besuch zu reduzieren, da Sie die Möglichkeit haben, sich im Voraus über den Arzt und die Praxis zu informieren. Sie können sich über die Spezialitäten des Arztes, die von ihm verwendeten Behandlungsmethoden und die Wartezeiten informieren.
Es ist jedoch auch sinnvoll zu beachten, dass Sie bei der Suche nach einem Arzt auf Google vorsichtig sein sollten und nicht alles glauben sollten, was Sie lesen. Es ist immer am besten, auch persönliche Empfehlungen einzuholen und die von Google bereitgestellten Informationen mit anderen Quellen zu überprüfen, bevor Sie eine Entscheidung treffen.
Ein Arzt sollte immer eine Vertrauensperson sein. Sie sollten das Gefühl haben, ernst genommen zu werden und offen sprechen zu können. Bereiten Sie sich daher gut auf ein erstes Gespräch vor.
- Entspannungsmethoden
- Empfehlungen von Freunden und Bekannten annehmen
- Beruhigungsmedikamente nutzen
- Zeit nach dem Termin einplanen
Achten Sie bei Ihrem Termin beim Arzt auf verschiedene Punkte. Haben Sie kurze Wartezeiten? Ist das Wartezimmer freundlich eingerichtet und sind die Sprechstundenhilfen freundlich? Fühlen Sie sich bei dem Arzt sicher? Beantwortet er Ihre Fragen und Nachfragen?
Fühlen Sie sich unwohl, können Sie sich dank dem Internet heutzutage schnell einen neuen Arzt suchen.
Wenn Sie sich dennoch vor einem Arztbesuch fürchten, kann unser Selbsthilfe Ratgeber Artikel Ihnen dabei helfen, die Angst zu überwinden und die Kontaktaufnahme zu erleichtern.
FAQ über Dr. Google
Von Dr. Google wird gesprochen, wenn Nutzer die Suchmaschine verwenden, um Antworten auf medizinische Fragen zu erhalten. Auch die Eingabe von Symptomen wird häufig durchgeführt, um zu recherchieren, welche Krankheiten sich dahinter verbergen könnten.
Cyberchondrie ist eine Bezeichnung dafür, dass die Suche nach Symptomen bei Google krank machen kann. Einige Nutzer geben jedes Anzeichen einer möglichen Erkrankung in die Suchmaschine ein und erhalten hier Ergebnisse darüber, dass es sich um eine schwere Erkrankung handeln kann. Das Ergebnis ist die Verstärkung von Ängsten bis hin zur Sorge, wirklich an einer schweren Krankheit zu leiden. Bei der Cyberchondrie handelt es sich um eine Angsterkrankung.
Grundsätzlich ist es nicht falsch, sich mit dem eigenen Körper zu beschäftigen und auch bei Suchmaschinen die Symptome einzugeben. Hier gibt es einige sehr gute Anlaufstellen, die dabei helfen, mehr über eine mögliche Erkrankung zu erfahren und auch in den Austausch mit Betroffenen zu gehen. Die Suche bei Google sollte jedoch nie den Besuch bei einem Arzt ersetzen.
Quellen:
- So viele Patienten nutzen Dr. Google | de.statista.com
Autoren, Überprüfung und Gestaltung:
Autorin: Julia Dernbach
Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann
Einarbeitung und Gestaltung: Matthias Wiesmeier