Angststörungen bei Kindern
Angst ist eine normale menschliche Reaktion auf potenziell bedrohliche Situationen. Aber wenn die Angst zu stark wird und nicht verschwindet, kann sie zu einer Störung werden. Bei Kindern können Angststörungen das tägliche Leben beeinträchtigen und die Entwicklung und das Wohlbefinden des Kindes negativ beeinflussen.
In diesem Artikel werden die verschiedenen Arten von Angststörungen bei Kindern, die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten erläutert.
- Autorin: Julia Dernbach
- Aktualisiert: 6. Oktober 2023
Startseite » Kinder
Kinder mit Angststörungen zeigen oft körperliche Symptome wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerzen oder Schlafstörungen. Sie können auch emotional reagieren, indem sie weinen, sich ängstlich oder besorgt fühlen oder sich weigern, bestimmte Aufgaben zu erledigen. Auch ein sozialer Rückzug ist oft ein klares Anzeichen für eine Angststörung.
Die Diagnose einer Angststörung bei Kindern wird in der Regel von einem Arzt oder Psychologen gestellt. Dazu werden Gespräche mit dem Kind und möglicherweise auch mit den Eltern geführt, um die Symptome und die Schwere der Angststörung zu verstehen. Es können auch standardisierte Fragebögen oder psychologische Tests verwendet werden.
Die Behandlung von Angststörungen bei Kindern kann vor allem eine kognitive Verhaltenstherapie umfassen, die darauf abzielt, das Kind dabei zu unterstützen, mit seinen Ängsten umzugehen und sie zu bewältigen. Wenn die Symptome äußerst stark sind, können in Ausnahmefällen auch Medikamente verschrieben werden. Dies sollte allerdings nur der Fall sein, wenn der Alltag durch die Angststörung stark beeinträchtigt wird.
Eltern können Kindern mit Angststörungen helfen, indem sie Geduld und Verständnis zeigen und das Kind ermutigen, über seine Ängste zu sprechen. Es kann auch hilfreich sein, eine tägliche Routine beizubehalten, die das Kind beruhigt, sowie Entspannungstechniken zu lehren, wie z.B. tiefes Atmen, Yoga oder Meditation. Auch Sport kann dazu beitragen das Kind abzulenken und neue Hobbys für sich zu entdecken.
Ja, Angststörungen bei Kindern können geheilt werden. Die meisten Kinder mit Angststörungen verbessern sich mit der richtigen Behandlung und Unterstützung der Familie und eines Therapeuten. Einige Kinder können möglicherweise die Symptome auch ohne Behandlung überwinden, aber es ist wichtig, dass Eltern und Betreuer das Kind während dieser Zeit unterstützen und ihm helfen, mit seinen Ängsten umzugehen.
Ängste von Kindern
Angststörungen bei Kindern können das tägliche Leben des Kindes beeinträchtigen und zu langfristigen Problemen führen, wenn sie unbehandelt bleiben.
Kinder können aufgrund ihres jungen Alters noch nicht über die notwendigen kognitiven Fähigkeiten verfügen, um ihre Ängste zu verstehen und zu bewältigen. Darüber hinaus können Kinder aufgrund ihres noch im Entwicklungsprozess befindlichen Gehirns und ihrer Hormone anfälliger für Angststörungen sein als Erwachsene
Es gibt viele verschiedene Arten von Angststörungen, die bei Kindern auftreten können. Die häufigsten Angststörungen werden wir im folgenden beschrieben, anschließend folgt eine Liste von vielen weiteren möglichen Ängsten und Phobien bei Kindern.
Kinder mit dieser Störung haben Angst, von ihren Eltern oder Betreuern getrennt zu werden. Sie können sich dabei auch oft weigern, zur Schule zu gehen oder allein zu schlafen.
Kinder mit dieser Störung sind häufig besorgt und ängstlich, auch wenn es keinen bestimmten Grund gibt. Sie können sich Sorgen um Schule, Freunde, Familie, Gesundheit oder Weltgeschehen machen.
Kinder mit dieser Störung haben Angst vor sozialen Situationen oder der Interaktion mit anderen Menschen. Sie können schüchtern oder zurückhaltend sein und vermeiden es, vor anderen zu sprechen oder sich in Gruppen zu engagieren.
Kinder mit spezifischen Phobien haben eine übermäßige und irrationale Angst vor bestimmten Dingen oder Situationen, wie zum Beispiel Spinnen, Blut oder Gewitter.
Kinder mit Panikstörung haben plötzliche und intensive Angstzustände, die oft von körperlichen Symptomen wie Herzklopfen, Schwindel oder Atembeschwerden begleitet werden.
Kinder mit PTBS haben Angstzustände, nachdem sie ein traumatisches Ereignis erlebt haben, wie zum Beispiel ein schwerer Unfall oder Missbrauch.
- Zwangsstörung
- Nosophobie (Krankheitsangst)
- Schulphobie
- Agoraphobie (Platzangst)
- Vermeidungsverhalten
- Angst vor Veränderung (Neophobie)
- Emotionsregulationsstörung
- Leistungsangst
- Zukunftsangst (Existenzängste)
- Verlustangst
- Entscheidungsangst
- Angst vor Dunkelheit
- Angst vor Dunkelheit spezifisch bei Kindern
- Höhenangst
- Angst vor Tieren
- Angst vor Blut oder Verletzungen
- Flugangst
- Angst vor der Angst
- Klaustrophobie (Angst vor engen Räumen)
- Aggressionsangst
- Angst vor Puppen
- Angst vor Clowns
- Angst vor Toten
- Angst vor Friedhöfen
- Todesangst
- Angst vor Krankenhäusern
- Übernachtungsangst
- Angst vor Fehlern
- Selbstunsicherheit
- Überwachungsangst
- Angst vor Naturkatastrophen
- Angst vor Spiegeln
- Unkontrollierbare Gedanken
- Angst vor Einsamkeit
- Angst vor sexuellen Missbrauch
- Angst vor Stalking
Auslöser von Ängsten bei Kindern
Es gibt mehrere Gründe, warum Kinder häufiger Angststörungen haben als Erwachsene. Wie bereits erwähnt können Kinder die Ängste häufig noch nicht richtig verstehe und entwickeln daher schneller eine Angststörung als Erwachsene. Außerdem gibt es genetische, biologische und Umweltfaktoren welche eine Angststörung zusätzlich begünstigen können.
Das Gehirn eines Kindes befindet sich noch im Entwicklungsprozess und ist anfälliger für Veränderungen und Störungen, die zu Angststörungen führen können.
Einige Kinder können von Natur aus schüchtern, ängstlich oder unsicher sein, was sie anfälliger für Angststörungen macht.
Kinder, die traumatische Ereignisse wie Gewalt, Verlust oder Missbrauch erlebt haben, können ein höheres Risiko für Angststörungen haben.
Kinder, die mit hohem Stress umgehen müssen, wie zum Beispiel Scheidung oder Umzug, können anfälliger für Angststörungen sein.
Wenn Familienmitglieder Angststörungen oder andere psychische Erkrankungen haben, können Kinder ein höheres Risiko haben, selbst Angststörungen zu entwickeln.
Kinder können Angst haben, von ihren Eltern oder geliebten Menschen getrennt zu werden, was zu Trennungsangststörungen führen kann. Doch auch andere Angststörungen können durch die ständige Verlustangst ausgelöst werden.
Kinder können sich über viele Dinge zu viele sorgen machen Dies betrifft vor allem die Schule, Freunde, Familie und Gesundheit. Zu viele Sorgen kann zu einer generalisierten Angststörung führen.
Manche Kinder können Angst vor sozialen Situationen wie Gruppenaktivitäten, öffentlichem Sprechen oder Fremden haben, was zu sozialer Phobie führen kann.
Kinder können zwanghafte Gedanken oder Handlungen haben, die sie ständig wiederholen müssen, wie zum Beispiel immer wieder Hände waschen oder Dinge zählen, was zu einer Zwangsstörung führen kann. Diese Zwangsstörung kann wiederum auch andere Ängste und Phobien auslösen oder verstärken.
Symptome von Angststörungen bei Kindern
Die Symptome von Angststörungen bei Kindern können sich auf verschiedene Arten zeigen und können je nach Art der Störung und individuellen Unterschieden des Kindes variieren.
Häufig zeigen sowohl körperliche wie auch psychische Symptome. In den aller meisten Fällen machen sich Angststörungen bei Kindern durch ein Vermeidungsverhalten bemerkbar.
Kinder mit Angststörungen werden oft bestimmte Orte, Aktivitäten oder Situationen vermeiden, die ihre Ängste auslösen oder verstärken können.
Zum Beispiel können Kinder mit einer sozialen Phobie vermeiden, in Gruppenaktivitäten zu sein oder öffentlich zu sprechen. Kinder mit einer spezifischen Phobie können bestimmte Tiere oder Objekte vermeiden, wie z.B. Spinnen oder Flugzeuge.
Wenn sich ihr Kind ständig sorgt, könnte dies ein Anzeichen für eine Angststörung sein. Die Sorgen können Dinge betroffen, für die es eigentlich gar keinen offensichtlichen Grund gibt.
Kinder mit Angststörungen können häufig über körperliche Symptome klagen, wie z.B. Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen, Schwindel oder Herzrasen. Diese Symptome können auch zu Schlafstörungen, Appetitveränderungen und Müdigkeit führen.
Kinder mit Angststörungen können sich zurückziehen, isolieren oder Schwierigkeiten haben, soziale Kontakte zu knüpfen. Sie können Schwierigkeiten haben, Freunde zu finden oder aufzubauen und fühlen sich oft in sozialen Situationen unwohl.
Häufig machen sich auch Verhaltensprobleme bemerkbar. Dies betrifft z.B. Wutanfälle, Aggression oder Unruhe.
Viele Kinder mit ständigen Ängsten können Schwierigkeiten haben, sich zu konzentrieren oder Aufgaben zu erledigen. Während diesen Konzentrationsschwierigkeiten machen sich auch Unruhe und Nervosität bemerkbar.
Nicht alle Symptome müssen auf eine Angststörung hinweisen. Einige Symptome können auch auf andere Probleme hinweisen, wie z.B. eine körperliche Erkrankung oder Depression.
Wenn Sie besorgt sind, dass ihr Kind Anzeichen einer Angststörung zeigt, sollten Sie einen Arzt oder Therapeuten aufsuchen. Gemeinsam mit den Therapeuten kann eine professionelle Diagnose gestellt werden, woraufhin auch eine geeignete Behandlung gefunden werden kann.
Verhalten bei ersten Anzeichen
Wenn Sie Symptome einer Angststörung bei Ihrem Kind bemerken, ist es wichtig, darauf angemessen zu reagieren, um Ihrem Kind zu helfen, seine Ängste zu bewältigen.
Zeigen Sie Verständnis und Unterstützung für Ihr Kind. Bestätigen Sie, dass es in Ordnung ist, seine Ängste zu haben, und dass Sie ihm dabei helfen werden, mit ihnen umzugehen.
Versuchen Sie, mit Ihrem Kind über seine Ängste zu sprechen und zu verstehen, was die Angst auslöst. Ermutigen Sie Ihr Kind, seine Gefühle auszudrücken, und hören Sie aktiv zu, um zu verstehen, was es durchmacht. Auf keinen Fall sollten Sie die Ängste belächeln oder klein reden.
Bieten Sie Ihrem Kind Unterstützung und Sicherheit an, indem Sie ihm zeigen, dass es in einer sicheren und geschützten Umgebung ist. Geben Sie ihm das Gefühl, dass es in Ordnung ist, um Hilfe zu bitten oder auf Sie zuzukommen, wenn es sich ängstlich fühlt.
Seien Sie geduldig und passen Sie Ihre Erwartungen an, je nachdem, was Ihr Kind durchmacht. Vermeiden Sie es, Druck auf Ihr Kind auszuüben, und geben Sie ihm Zeit, um sich an neue Situationen und Herausforderungen anzupassen.
Es ist wichtig, auf die Bedürfnisse Ihres Kindes zu achten und ihm die Unterstützung und Ressourcen anzubieten, die es braucht, um seine Ängste erfolgreich zu bewältigen.
Wenn die Symptome anhalten oder sich verschlimmern, kann es hilfreich sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Kinderpsychologe oder Therapeut kann eine Diagnose stellen und eine geeignete Behandlung empfehlen, wie z.B. Verhaltenstherapie, Expositionsübungen oder Medikamente.
Therapie von Angststörungen bei Kindern
Wenn der Alltag des Kindes durch eine Angststörung stark beeinträchtig ist, könnte sich eine professionelle Therapie lohnen, um die Ängste zu reduzieren oder sogar komplett zu überwinden.
Grundsätzlich können Angststörungen bei Kindern durch eine Vielzahl von Behandlungsansätzen effektiv behandelt werden. Die geeignete Behandlung hängt von der Art der Störung, dem Schweregrad der Symptome, dem Alter und den individuellen Bedürfnissen des Kindes ab.
Die Verhaltenstherapie ist eine der am häufigsten verwendeten Behandlungsformen für Angststörungen bei Kindern. Ziel der Therapie ist es, das Verhalten und die Gedankenmuster des Kindes zu ändern und ihm neue Strategien beizubringen, um seine Ängste zu bewältigen.
Die kognitive Verhaltenstherapie kann aus verschiedenen Techniken bestehen, wie z.B. der systematischen Desensibilisierung, bei der das Kind schrittweise an angstauslösende Situationen gewöhnt wird, oder der kognitiven Umstrukturierung, bei der negative Gedankenmuster identifiziert und in positive umgewandelt werden.
Eine Konfrontationstherapie oder auch Expositionstherapie ist eine spezifische Form der Verhaltenstherapie, die darauf abzielt, das Kind schrittweise an angstauslösende Situationen zu gewöhnen, um seine Ängste zu reduzieren.
Hierbei wird das Kind dazu ermutigt, sich aktiv mit den angstauslösenden Reizen auseinanderzusetzen, um so eine Toleranz gegenüber ihnen zu entwickeln. Die Expositionsübungen können entweder in vivo (in der realen Umgebung) oder imaginal (in der Vorstellung) durchgeführt werden.
Eine Familientherapie kann eine effektive Behandlungsoption sein, da sie das ganze Familiensystem in den Behandlungsprozess einbezieht. Das Ziel ist es, eine unterstützende Umgebung zu schaffen, in der das Kind seine Ängste bewältigen kann. Eine Familientherapie kann auch dazu beitragen, Konflikte innerhalb der Familie zu lösen, die das Kind beeinträchtigen können und eventuell die Angststörung auslösen könnte.
In seltenen Fällen kann eine medikamentöse Therapie empfohlen werden, um die Symptome von Angststörungen bei Kindern zu lindern.
Die am häufigsten verschriebenen Medikamente sind selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs), die zur Behandlung von Depressionen und Angststörungen eingesetzt werden können.
Die Entscheidung, Medikamente zu verschreiben, sollte sorgfältig abgewogen werden, da einige Medikamente Nebenwirkungen haben können und nicht für jedes Kind geeignet sind.
Entspannungsübungen wie progressive Muskelentspannung, Atemübungen oder Yoga können dazu beitragen, das Kind zu beruhigen und seine Ängste zu reduzieren. Diese Entspannungstechniken können auch zur Vorbeugung von Angstzuständen eingesetzt werden, indem das Kind lernt, sich zu entspannen und Stress abzubauen.
Jede Behandlungsform sollte individuell angepasst werden. Nicht jede Behandlung ist für jedes Kind geeignet. Gemeinsam mit einem Therapeuten kann herausgefunden werden, welche Therapieform die geeignete ist und worauf das Kind am Besten reagiert.
Die Kosten für die Behandlung von Angststörungen können je nach Art der Behandlung variieren.
In Deutschland werden die Kosten für die Behandlung von Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen in der Regel von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Private Krankenversicherungen können ebenfalls die Kosten übernehmen, je nach Vertragsbedingungen.
Um die Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenversicherung zu beantragen, wird in der Regel eine ärztliche Diagnose benötigt. Diese kann von einem Kinderarzt, Hausarzt oder Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie oder Psychotherapie gestellt werden. Im Anschluss daran kann eine Überweisung zu einem geeigneten Therapeuten erfolgen.
Hilfe annehmen
Es ist durchaus normal, dass Sie sich als Eltern Sorgen machen und Schamgefühle empfinden, wenn sie ihr Kind zur Behandlung von psychischen Problemen bewegen sollten.
Es ist jedoch gut zu wissen, dass Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen eine sehr häufige Störung sind und dass es mittlerweile zahlreiche effektive Behandlungsmöglichkeiten gibt.
Durch die Beschäftigung mit dem Thema und die Auseinandersetzung mit der Erkrankung Ihres Kindes können Sie ein besseres Verständnis für die Erkrankung gewinnen und Ihre Schamgefühle reduzieren. Es ist hilfreich zu verstehen, dass gewisse Schamgefühle normal sind, aber sie sollten kein Hindernis für die Behandlung und Unterstützung Ihres Kindes sein.
Um eine Behandlung für Ihr Kind zu beginnen, können Sie sich an verschiedene Stellen wenden, je nachdem, welche Art von Behandlung Sie suchen.
Der Kinderarzt kann der erste Ansprechpartner sein, um eine mögliche Angststörung Ihres Kindes zu erkennen und zu diagnostizieren. Der Kinderarzt kann Sie dann an einen spezialisierten Kinder- und Jugendpsychiater oder Psychotherapeuten überweisen.
Auch ein spezialisierter Kinder- und Jugendpsychiater oder Psychotherapeut kann eine geeignete Diagnose stellen und eine individuelle Behandlung für Ihr Kind empfehlen. Die Kontaktaufnahme kann entweder direkt erfolgen oder über eine Überweisung des Kinderarztes.
Es gibt verschiedene Beratungsstellen und Krisendienste, die sich auf psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen spezialisiert haben. Hier können Sie sich informieren und beraten lassen, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und wo Sie Hilfe finden können.
In einigen Fällen kann das Jugendamt bei der Vermittlung von psychotherapeutischen Maßnahmen und der Kostenübernahme behilflich sein. Hierfür ist eine Kontaktaufnahme mit dem zuständigen Jugendamt notwendig.
Auch wenn es anfänglich schwierig sein kann, Hilfe in Anspruch zu nehmen, kann eine frühzeitige Diagnose und somit auch frühzeitige Behandlung dazu beitragen, dass Ihr Kind seine Ängste erfolgreich bewältigt und sich weiterentwickeln kann.
Interessante Artikel
Beitrag gefallen? Jetzt teilen:
Quellen:
- Anxiety and Depression in Children | CDC
- Risk Factors of Anxiety Disorders in Children – IntechOpen
- Anxiety disorders in children and adolescents: Need for early detection – ncbi.nlm.nih.gov
Autoren, Überprüfung und Gestaltung:
Autorin: Julia Dernbach
Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann
Einarbeitung und Gestaltung: Matthias Wiesmeier