Angst vor Operationen
Die Angst vor Operationen verleitet Menschen dazu, chirurgische Eingriffe aufzuschieben. Dies kann jedoch die Gesundheit gefährden. Darum kann es in einigen Fällen sehr wichtig sein, die Tomophobie zu überwinden.
Wir klären über die Ursachen und Symptome einer Tomophobie auf und geben wertvolle Tipps zur Überwindung.
- Autorin: Julia Dernbach
- Aktualisiert: 29. November 2023
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Tomophobie in Kürze
Hast du Angst vor Operationen? Das ist völlig normal. Vor einer Operation ist es ganz natürlich, sich Sorgen zu machen. Aber was, wenn deine Angst so groß ist, dass sie dein Leben beeinträchtigt? Wenn du Arzttermine vermeidest oder verschiebst, weil du Angst vor einer Operation hast, dann könntest du an einer Tomophobie, also einer Angst vor Operationen, leiden.
- Du hast Panikattacken, Herzrasen oder Übelkeit, wenn du an eine Operation denkst.
- Du hast übertriebene Angst vor Komplikationen.
- Du vermeidest Arzttermine oder verschiebst sie.
- Du kannst dich nicht über die Operation informieren, ohne Angst zu bekommen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit einer Tomophobie umzugehen. Eine Möglichkeit ist eine Psychotherapie, die dir dabei hilft, die Angst zu verstehen und zu bewältigen. Eine weitere Möglichkeit sind Entspannungstechniken, wie z. B. Meditation oder Yoga. Auch unser Buch zur Selbsthilfe gegen Phobien und Ängste kann dir dabei helfen, deine Angst vor Operationen zu überwinden. Es vermittelt dir Wissen über die Angststörung und zeigt dir verschiedene Bewältigungsstrategien.
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Bedenken und Lösungen
Bedenken | Lösungen |
---|---|
Angst vor Schmerzen | Gespräch mit Ärzten über adäquate Schmerzkontrolle |
Befürchtung von Komplikationen während der Operation | Aufklärung über die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen und deren Bewältigung |
Angst vor Narkose und Kontrollverlust | Gespräche mit Anästhesisten, Beratung über den Ablauf der Narkose |
Sorge um postoperative Probleme und Genesung | Verständnis für den postoperativen Prozess und die Wiederherstellungsphase |
Angst vor dem Unbekannten | Aufklärung und Bildung über den Ablauf der Operation und was zu erwarten ist |
Die besten Tipps
Ein wesentlicher Bestandteil bei der Bewältigung der Angst vor Operationen ist die offene Kommunikation mit Ihrem medizinischen Team. Zögern Sie nicht, Fragen zu stellen und Ihre Ängste auszudrücken. Ein tiefes Verständnis für den Prozess und die Erwartungen kann dazu beitragen, Ihre Ängste zu minimieren.
Versuchen Sie, verschiedene Entspannungsübungen und Atemtechniken zu lernen. Sie können helfen, Stress und Angst abzubauen und Ihren Geist zu beruhigen. Progressive Muskelentspannung, geführte Imagery und tiefe Atemübungen können hierbei besonders hilfreich sein.
Unser eBook "Phobien und Ängste überwinden" bietet detaillierte Anleitungen und Übungen, die speziell darauf ausgerichtet sind, Ihnen bei der Bewältigung von Angstzuständen und Phobien zu helfen, einschließlich der Angst vor Operationen. Mit fundierten Forschungserkenntnissen, praktischen Tipps und Ermutigungen können Sie lernen, Ihre Ängste effektiv zu bewältigen und ein sorgenfreieres Leben zu führen.
Symptome einer Operationsangst
Die meisten Menschen haben Angstgefühle, wenn ein medizinischer Eingriff geplant ist. Doch wenn der normale Grad der Angst überschritten wird, kann diese übersteigerte Furcht zu einem gesundheitsbedrohenden Vermeidungsverhalten führen.
Anstatt sich ärztlich untersuchen zu lassen, verschieben die Phobiker den nächsten Arzttermin und weichen der Operation aus.
In einem solchen Fall empfehlen die Mediziner möglicherweise eine genauere Untersuchung der Patienten. Denn die Tomophobie braucht ebenso wie andere Angststörungen eine gezielte Therapie, um überwunden zu werden. Nur dann kann der Arzt den möglicherweise lebensrettenden Eingriff durchführen.
- Starker Fluchtreflex
- Vermeiden oder Aufschieben des OP-Termins
- Kurzatmigkeit (vor allem bei Arztgesprächen)
- Engegefühl und beschleunigter Herzschlag
- Hitzewallungen und Schweißausbrüche
Oft geht die Tomophobie mit einer Arztphobie einher. Die Betroffenen haben also nicht nur Angst vor Operationen, sondern auch vor medizinischen Diagnosen und Behandlungen. Dies ist ein großes Risiko für die Gesundheit, denn die wenigsten Menschen sind langfristig gesund und können dauerhaft auf ärztliche Hilfe verzichten.
OP-Angst
Vor einem Arztbesuch machen sich viele Menschen Sorgen. Manche Personen können kein Blut sehen, andere befürchten, dass sich ihr Gesundheitszustand verschlechtert hat. Diese Bedenken sind keine Seltenheit und werden als Normal angesehen.
Doch bei der Tomophobie ist die Angst übermäßig groß. Sie beeinträchtigt das vernünftige Handeln und bringt die Betroffenen dazu, selbst lebenswichtige Eingriffe aufzuschieben.
In einigen Fällen scheint die Angst vor Operationen rationale Gründe zu haben: Möglicherweise ist der medizinische Eingriff schmerzhaft oder er beeinträchtigt zumindest zeitweise die Beweglichkeit.
So ist es nicht verwunderlich, dass Tomophobiker auf regelmäßige Arztbesuche verzichten. Lieber nehmen sie Krankheitssymptome in Kauf, als dass sie sich „unters Messer legen“.
Bei einem genauen Blick auf die Möglichkeiten der modernen Medizin wird deutlich, wie übertrieben die Angst vor chirurgischen Eingriffen ist. Immer kleiner sind die Schnitte und immer effizienter sind die Behandlungsmethoden und die Chancen auf Heilung.
Die meisten Phobien beeinträchtigen die alltäglichen Aktivitäten. Bei der Tomophobie sieht es anders aus: Diese Angststörung nimmt Einfluss auf den Gesundheitszustand der Betroffenen. Das vermeiden von Operationen kann lebensbedrohliche Folgen haben.
Routineeingriffen
Die Angst vor Operationen macht die nötigen chirurgischen Behandlungen zum Problem.
Doch wer einen Blick auf die OP-Statistiken wirft, erkennt, dass es sich oft um Routineeingriffe handelt. Zu den häufigsten vollstationären Operationen gehören Eingriffe an der Wirbelsäule, Behandlungen am Auge und an der Nase sowie Herzschrittmacher-OPs.1Die 50 häufigsten Operationen der vollstationären Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern | gbe-bund.de
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Auslöser einer OP-Angst
Die Ursachen und Auslöser der übermäßigen Angst vor operationellen Eingriffen ist schwer zu ergründen. Doch die Psychologen vermuten oft ein traumatisches Erlebnis.
Wer beispielsweise einen schmerzhaften Stich oder Schnitt hinter sich hat, bei dem steigert sich die Angst. Auch eine frühere OP mit negativem Verlauf kann Tomophobie auslösen.
Wenn der Körper auf den Angstauslöser überreagiert, sprechen Mediziner von einer vasovagalen Synkope. Dadurch kommt es zu Herzrasen oder zum Blutdruckabfall. In der Folge verlieren die Betroffenen vor Schmerzen oder Angst ihr Bewusstsein. Auch dies löst womöglich ein Trauma aus.
Solche Erfahrungen führen dazu, dass empfindliche Menschen eine verstärkte Angst entwickeln, beispielsweise Tomophobie oder Trypanophobie (Angst vor Spritzen).
Ein weiterer möglicher Grund ist eine unerwünschte Folge einer medizinischen Behandlung, auch iatrogenes Trauma genannt. Wer diese Erfahrung macht, bei dem wächst die Angst, dass die Medizin eher einen Schaden anrichtet als nutzt.
Diagnose einer Tomophobie
Die Diagnose der Tomophobie basiert auf der genauen Definition von Angststörungen. Dabei orientieren sich die Psychologen an den Subtypen der spezifischen Phobien.
Das reine Angstempfinden ist oft noch kein Hinweis auf eine Phobie. Doch wenn die Patienten ein bestimmtes Vermeidungsverhalten zeigen und Zeichen der Beeinträchtigung auffallen, sind dies deutliche Hinweise auf eine Angststörung.
Die Angst vor Operationen wirkt sich nicht direkt auf das Alltagsleben aus. Doch sie schränkt die Fähigkeit ein, sich um die angemessene medizinische Versorgung zu kümmern. Daher diagnostizieren die Psychologen oder Psychotherapeuten in einem solchen Fall die Tomophobie und empfehlen eine zielorientierte Therapie.
Tipps gegen die Angst vor Operationen
Eine leichte Tomophobie lässt sich auch aus eigener Kraft überwinden. Es gibt ein paar nützliche Tipps die dabei helfen können die Angst vor einer Operation zu reduzieren.
- offene Gespräche mit Familienangehörigen und Freunden
- ein Beratungsgespräch mit dem Hausarzt
- der Austausch mit anderen Betroffenen (Selbsthilfegruppe)
- Entspannungsübungen
Die übersteigerte Angst vor einem medizinischen Eingriff kann lebensbedrohlich werden. Darum sollten die Tomophobiker rechtzeitig handeln und mit ihrem Arzt über das Problem sprechen. So lässt sich die Angst bewältigen und eine angemessene ärztliche Behandlung ist möglich.
Gesundheit geht vor
Wer jemanden kennt, der vor Ärzten und Operationen Angst hat, sollte das Gespräch suchen und auf die gesundheitlichen Gefahren hinweisen.
Die Phobie mag im gewissen Maß begründet sein, sie darf jedoch keine lebensrettenden Maßnahmen behindern. Wenn die Angstpatienten die Gefahr erkennen, können sie in Notsituationen ihre Panik überwinden und ärztliche Hilfe annehmen – ohne Angstsymptome.
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Therapie der OP-Angst
Wenn die Tomophobie zum Hinderungsgrund für eine nötige medizinische Behandlung wird, brauchen die Betroffenen professionelle Unterstützung. Mit einer Psychotherapie gewinnen die Angstpatienten mehr Sicherheit und sehen der Operation etwas entspannter entgegen.
Die kognitive Verhaltenstherapie – kurz CBT – führt bei der Behandlung von spezifischen Phobien zu einer deutlichen Verbesserung. Die Therapeuten arbeiten eng mit den Angstpatienten zusammen. Eingeschliffene Denkmuster und übermäßige Ängste lassen sich allmählich überwinden und verändern.
Viele Psychotherapeuten setzen bei der Angstbewältigung auf die expositionsbasierte Behandlung. Hier kommen systematische Techniken zur Desensibilisierung zum Einsatz, um die Betroffenen auf den operativen Eingriff vorzubereiten. Sehr hilfreich ist dabei die Visualisierung des anstehenden Ereignisses. Fotos oder Videos vom medizinischen Eingriff helfen dabei, die Behandlung zu verstehen: Verständnis schwächt die Angst vor dem Unbekannten. Im Rahmen der systematischen Desensibilisierungstechniken sehen sich die Betroffenen Bilder und Filme von Injektionen an. Diese Art der Exposition oder Konfrontation löst zunächst einen gewissen Schrecken aus, doch mit der Zeit lässt das Angstgefühl nach.
Medikamente vor Operationen
Abhängig vom Schweregrad der Tomophobie können die Ärzte oder Psychotherapeuten Medikamente für die Einnahme vor einer Operation verschreiben.
Diese meist verschreibungspflichtigen Medikamente sollen die Nerven beruhigen und die Angstzustände vor der Operation lindern. Meist können die Medikamente auch direkt vor Ort eingenommen werden.
Wenn eine möglichst baldige Operation wichtig ist, sind Medikamente empfehlenswert. In bestimmten Fällen kann ein Aufschub des Operationstermins sehr riskant sein. Dann fehlt die Zeit für eine langfristige Therapie, sodass Medikamente die bessere Lösung sind.
Psychologen kontaktieren
Um eine Therapie zu beginnen kann ein Termin mit Psychologen ausgemacht werden. Wer unter einer Arztphobie leidet und nicht gerne mit Ärzten oder Therapeuten spricht kann sich in unserer Selbsthilfe Tipps gegen die Angst vor Ärzten einholen.
Auf Google lassen sich Psychologen in unmittelbarer Nähe finden. Wer einen Therapeuten gefunden hat, kann diesen auch Fragen ob eine Online Beratung möglich wäre.
Für alle, die sich vor dem Arztbesuch fürchten, haben wir in unserem Selbsthilfe Ratgeber Artikel nützliche Tipps zur Überwindung von Ängsten und Schamgefühlen zusammengestellt.
Selbsthilfe beginnen
Wenn der Gedanke an einen Besuch beim Arzt oder Therapeuten aufgrund Ihrer Ängste und Phobien überwältigend erscheint, könnten Sie zunächst mit Selbsthilfe beginnen.
Unsere Anleitung “Erfolgreich Phobien und Ängste überwinden” könnte dabei eine unterstützende Rolle einnehmen. Sie wurde sorgfältig konzipiert, um Ihnen einen gut strukturierten, einfühlsamen und effektiven Weg zur Bewältigung von Phobien und Ängsten, einschließlich der Angst vor Operationen, aufzuzeigen.
Der Download der Anleitung ist sofort nach dem Kauf möglich. Es handelt sich um eine einmalige Zahlung, ohne versteckte Kosten. Die Anleitung kann sowohl digital gelesen als auch ausgedruckt werden, je nachdem, was Ihnen am besten entspricht.
Bitte beachten Sie, dass dies kein Ersatz für professionelle medizinische Beratung oder Behandlung ist, aber es kann Ihnen helfen, den ersten Schritt zu tun und sich mit Ihren Ängsten auseinanderzusetzen.
Wir möchten Sie daran erinnern, dass es völlig in Ordnung ist, Hilfe zu suchen und dass Sie nicht allein sind. Mit der richtigen Unterstützung und Anleitung können Sie lernen, Ihre Ängste zu bewältigen und ein erfüllteres, angstfreieres Leben zu führen.
FAQ zur OP-Angst
Wörtlich übersetzt bedeutet Tomophobie Angst vor Schnitten. Der Begriff bezieht sich auf die Angst vor medizinischen bzw. chirurgischen Eingriffen. Es handelt sich um eine spezifische Phobie, also um eine übersteigerte Angst vor Operationen.
Tomophobiker verspüren einen starken Drang, zu fliehen, wenn ihnen eine Operation bevorsteht. Sie schieben den OP-Termin auf und versuchen, ihn komplett zu vermeiden. Im Verhältnis zum Ausmaß der vermeintlichen Gefahr ist die Phobie jedoch stark übertrieben, vor allem, wenn ein lebenswichtiger Eingriff nötig ist.
Wenn die Angststörung die medizinischen Möglichkeiten einschränkt, ist eine Therapie nötig. Als besonders wirksam hat sich die kognitive Verhaltenstherapie bewährt, oft in Kombination mit einer Exposition. Für Erwachsene und Kinder, die unter Tomophobie leiden, ist eine Visualisierung hilfreich.
Die Angst vor Operationen kann auf verschiedene Faktoren zurückgeführt werden, darunter die Angst vor Schmerzen, möglichen Komplikationen, Narkose, dem Verlust der Kontrolle und dem Unbekannten.
Die Erholungszeit variiert je nach Art der Operation und dem individuellen Zustand des Patienten. Ihr Arzt wird Ihnen eine Schätzung der Erholungszeit geben und Ratschläge für eine schnellere Genesung geben.
Zu den möglichen Risiken gehören Infektionen, Blutungen, Schmerzen, Narbenbildung, allergische Reaktionen auf die Narkose und in seltenen Fällen sogar Tod. Der Chirurg wird vor der Operation ausführlich über die spezifischen Risiken informieren.
Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes, stellen Sie sicher, dass Sie alle erforderlichen Tests durchgeführt haben, vermeiden Sie Alkohol und Rauchen vor dem Eingriff und organisieren Sie Unterstützung für die Zeit nach der Operation.
Eine Narkose ist ein Zustand der Bewusstlosigkeit, der durch Medikamente herbeigeführt wird, um Schmerzempfindungen während einer Operation zu blockieren. Anästhesisten überwachen kontinuierlich Herzfrequenz, Blutdruck und Atmung während der Narkose.
Zu den häufigsten Bedenken gehören die Angst vor Schmerzen, Komplikationen, einer langen Erholungszeit, dem Ergebnis der Operation und möglichen negativen Auswirkungen auf die Lebensqualität.
Nach der Operation werden Sie in den Aufwachraum gebracht, wo medizinisches Personal Ihre Vitalfunktionen überwacht. Sobald Sie stabil sind, werden Sie entweder in Ihr Krankenzimmer verlegt oder, bei ambulanten Eingriffen, entlassen.
Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes, nehmen Sie die verschriebenen Medikamente, vermeiden Sie Alkohol und Rauchen, ernähren Sie sich gesund und bewegen Sie sich vorsichtig, um das Risiko von Komplikationen zu minimieren.
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Quellen:
- Die 50 häufigsten Operationen der vollstationären Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern | gbe-bund.de
- Tomophobia: Understanding the Fear of Medical Procedures – healthline.com
Autoren, Überprüfung und Gestaltung:
Autorin: Julia Dernbach
Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann
Einarbeitung und Gestaltung: Matthias Wiesmeier