Über Uns

Die Geschichte von Arztphobie.com

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Hilfe statt Werbung

Das Ziel des Projekts Arztphobie.com ist es, bei Angststörungen und anderen gesundheitlichen Problemen nachhaltige Hilfe zu leisten. Wir möchten Betroffenen mit Selbsthilfe-Tipps zur Seite stehen und sie dabei unterstützen, professionelle Behandlungsmöglichkeiten in Betracht zu ziehen, anstatt in der Angststörung zu verharren.

„Denn Unbeachtete gesundheitliche Probleme können über längere Zeit zu weiteren Risiken und Gefahren führen.“

Matthias Wiesmeier
Gründer

Geschichte

Aus persönlicher Motivation heraus gründete Matthias Wiesmeier im Jahr 2020 Arztphobie.com, in Zusammenarbeit mit freien Medizin-Autoren.
Die Entstehungsgeschichte unseres Projekts lässt sich wie folgt beschreiben…

April 2020

Persönliche Motivation

Die größte Motivation erhielt Matthias Wiesmeier aus seinem persönlichen Umfeld. Sein Vater, der an einer Tumorerkrankung litt, sprach beim Arzt nur zögerlich über weitere Symptome. „Es zwickt in der Niere“, verkündete er einer Arzthelferin in der Urologie. Diese Aussage wurde mit „Das ist nicht unsere Baustelle“ abgetan, und es vergingen weitere wertvolle Monate ohne gezielte Kontrolle. Solch eine zurückhaltende Äußerung bestätigt, dass viele Patienten nicht den Mut haben, gewisse Probleme anzusprechen, um anderen nicht zur Last zu fallen. Sie möchten keine unnötige Arbeit machen. Dabei ist genau das deren Aufgabe und eine Missachtung kann schwerwiegende Folgen haben.

Der Grundgedanke von Arztphobie.com ist es, den Lesern nicht noch mehr Angst zu machen, sondern ihnen Mut zuzusprechen, sämtliche Anliegen beim Arzt direkt, offen und ehrlich anzusprechen. Wer sich nicht traut zum Arzt zu gehen, soll mit unseren Artikeln den nötigen Mut finden, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen.

April 2020

April 2020

Aufschieben von Terminen

Auch während der Corona-Pandemie entschieden sich viele Patienten dazu, weniger Routineuntersuchungen wahrzunehmen. Dies bestätigte meine Überlegung, dass viele Menschen einen Arzttermin nicht nur aus Bequemlichkeit, sondern auch aus Angst ablehnen. Es begann die Recherche zur „Iatrophobie“, der Angst vor dem Arzt.

April 2020

Mai 2020

Recherche

Im Zuge seiner Recherchen über die Iatrophobie wurde Matthias Wiesmeier erst richtig bewusst, wie umfassend dieses Thema ist. Zahlreiche Faktoren können die Angst vor einem Arzt, einem Krankenhaus oder einer Erkrankung beeinflussen. Auch psychische Erkrankungen, die oft aus Scham unbehandelt bleiben, könnten durch das Projekt angesprochen und thematisiert werden.

Mai 2020

Oktober 2020

Die erste Planung:

Die ersten Artikel wurden erstellt, und die Website wurde sorgfältig geplant. Matthias Wiesmeier widmete sich intensiv der Planung, während die Texte von freien Medizin-Autoren verfasst wurden.

Oktober 2020

Februar 2021

Aufbau der Website

Im Frühjahr 2021 wurde die Domain Arztphobie.com registriert, und die ersten Inhalte auf der Website veröffentlicht. Das Ziel war klar definiert: Im März 2021 sollte die Domain für Google sichtbar geschaltet und das Projekt einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden.

Februar 2021

März 2021

Arztphobie.com ging online

Im März 2021 ging das Projekt schließlich online. Unser Ziel ist es seither, die Seite kontinuierlich mit neuen Themen zu bereichern.

März 2021

November 2023

Selbsthilfe Bücher

Mit der Zeit kamen immer mehr Selbsthilfe-Bücher hinzu, die den Lesern bei verschiedenen Themen wie Phobien, Suchtverhalten oder Zwangsstörungen Unterstützung bieten sollen. Diese Anleitungen ersetzen keinen Arztbesuch, sondern sollen den Lesern Mut zur Inanspruchnahme von Hilfe machen. Die ersten Schritte lassen sich gut selbst unternehmen. Wir hoffen, dass durch unsere Bücher Betroffenen von Phobien, Suchtverhalten, Zwangsstörungen, Angststörungen und weiteren Anliegen der Mut für eine professionelle Therapie gegeben wird. Wer sich intensiver mit der Thematik auseinandersetzt und erste Erfolge verzeichnet, ist meist auch motivierter, eine professionelle Therapie in Anspruch zu nehmen.

November 2023

Unterstützung?

Da unser Projekt in kleinen Kreis betrieben wird und wir nicht vorhaben, mittels unseriöser Werbung Geld einzunehmen, sind wir auf Unterstützung in Form von Erwähnungen in anderen Projekten angewiesen. 

Falls Sie unser Projekt unterstützen möchten oder etwas von uns zitieren, wären wir Ihnen sehr verbunden, wenn Sie unsere Domain www.arztphobie.com auch entsprechend verlinken könnten. Damit helfen Sie uns, über Google besser gefunden zu werden, und dadurch mehr Patienten aufzuklären.  

Auch bei allen anderen Anliegen sind wir jederzeit für Sie erreichbar und freuen uns auf eine Nachricht. 

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Kontaktaufnahme

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