Angst vor Krankheiten überwinden
Die Nosophobie ist die Angst vor Krankheiten oder davor, krank zu werden. Das Problem daran: Eine Erkrankung, egal welcher Art, lässt sich nicht dauerhaft vermeiden. Wer allerdings übermäßig viel und ständig Angst vor Krankheiten hat, beeinträchtigt damit oft auch sein Alltag. Dies kann sogar zur sozialen Isolation führen.
Wir setzen uns in diesem Artikel näher mit dieser Störung auseinander, beleuchten die Unterschiede zur Hypochondrie und werfen einen Blick auf mögliche Therapieformen. Außerdem geben wir Tipps wie die Angst vor Krankheiten reduziert werden kann und der Alltag somit wieder leichter bewältigt werden kann.
- Autorin: Julia Dernbach
- Aktualisiert: 25. Juli 2023
Die Nosophobie ist eine hypochondrische Angststörung, hat also schon auch etwas mit der Hypochondrie zu tun. Der große Unterschied: Nosophobiker haben Angst davor, zu erkranken. Hypochonder hingegen sind davon überzeugt, bereits krank zu sein. Sie befürchten, nicht richtig diagnostiziert und behandelt zu werden.
Bei leichten Angststörungen genügen bereits Tipps für ein stärkeres Immunsystem und ausreichend Ablenkung für eine Reduzierung der Ängste. Bei einer stark ausgeprägten Nosophobie ist professionelle Hilfe ratsam.
Das es sich bei der Nosophobie um eine klassische psychische Störung handelt, wird sie üblicherweise mittels Psychotherapie behandelt. Genauer gesagt in den meisten Fällen durch eine kognitive Verhaltenstherapie.
Leidet ein Mensch unter Nosophobie, legt er ein krankhaftes Kontrollverhalten seinen eignen Körper betreffend an den Tag. Er miss- oder überinterpretiert vermeintliche Symptome und zeigt deutliches Vermeidungsverhalten. Was Arztbesuche betrifft, weigert sich ein Nosophobiker entweder standhaft oder aber er übertreibt es.
Alles in Kürze
Nosophobie, auch bekannt als die Angst vor Krankheiten oder der Befürchtung, krank zu werden, kann den Alltag erheblich beeinträchtigen und sogar zur sozialen Isolation führen. Sie unterscheidet sich von der Hypochondrie und Mysophobie, obwohl sie oft verwechselt wird.
Typische Symptome der Nosophobie beinhalten zwanghaftes Kontrollverhalten des eigenen Körpers, starke Nervosität bei den ersten Anzeichen von Unwohlsein, sowie das Vermeiden und Verstecken ihrer Ängste vor nahestehenden Personen.
Viele Betroffene suchen ständig im Internet nach Symptomen, in der Hoffnung, ihre Beschwerden bestätigt zu sehen. Bei Kontakt mit Regen fühlen sie sich zum Beispiel sofort krank und ängstigen sich dann, eine Krankheit zu haben, obwohl sie tatsächlich nicht krank sind.
Die üblichen Behandlungsformen beinhalten kognitive Verhaltenstherapie, die darauf abzielt, belastende innere Einstellungen zu identifizieren und zu ändern, sowie schädliche Verhaltensweisen zu erkennen und zu verändern.
Unsere umfassende Selbsthilfe-Anleitung bietet fast 40 Seiten mit den nützlichsten Tipps und Strategien zur Bewältigung von Ängsten und Phobien, einschließlich der Nosophobie. Das Buch kann insbesondere Menschen unterstützen, die Angst vor Ärzten oder Therapeuten haben, oder die sich nicht für eine konventionelle Therapie entscheiden möchten, sondern nach Selbsthilfe-Optionen suchen.
Wenn die Angst vor Krankheiten den Alltag beeinträchtigt, oder wenn es den inneren Wunsch gibt, etwas zu ändern, aber eine vollständige Therapie mit Psychologen als nicht notwendig angesehen wird, ist unsere Selbsthilfe-Anleitung eine lohnende Investition.
Mit ihrer Hilfe kann der Weg zur Überwindung der Angst vor dem Krankwerden eigenständig begonnen werden.

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Bedenken und Lösungen
Bedenken | Lösungen |
---|---|
Ständige Internetrecherche nach Symptomen | Den Fokus auf eine gesunde Lebensweise setzen |
Angst, bei Kontakt mit Regen krank zu werden | Das Verständnis von Krankheitsursachen erweitern |
Angst vor einer bestimmten Krankheit | Professionelle medizinische Beratung suchen |
Angst vor einer Panikattacke | Atemtechniken und Entspannungsübungen erlernen |
Angst vor einer Krankheit, trotz fehlender Diagnose | Regelmäßige medizinische Untersuchungen wahrnehmen |
Die besten Tipps
Der erste Tipp ist, deine Ängste und Sorgen um deine Gesundheit als natürliche menschliche Reaktionen anzuerkennen. Statt diese Gefühle zu verdrängen oder zu ignorieren, akzeptiere sie und erlaube dir selbst, diese zu fühlen. Wenn sie jedoch dein tägliches Leben übermäßig beeinflussen, solltest du in Erwägung ziehen, professionelle Hilfe zu suchen oder unsere Selbsthilfe zu probieren.
Ein aktiver Lebensstil mit regelmäßiger Bewegung, gesunder Ernährung und ausreichendem Schlaf kann dazu beitragen, dein allgemeines Wohlbefinden zu verbessern und Ängste abzubauen. Versuche außerdem, Stressfaktoren zu reduzieren - Methoden wie Meditation oder Yoga können dabei hilfreich sein.
Unsere Anleitung zur Selbsthilfe gegen Phobien und Ängste ist eine praktische Methode, um mit Ängsten umzugehen. Sie enthält verschiedene Techniken und Ansätze, die dir helfen können, deine Ängste Schritt für Schritt zu bewältigen und ein ausgeglicheneres Leben zu führen.
Was ist die Nosophobie?
Die Nosophobie wird im „Lexikon der Philosophie“ beschrieben als „nicht nachvollziehbare Befürchtung oder Verdacht, krank zu werden oder zu sein“.1Lexikon der Psychologie: Nosophobie – spektrum.de
Wer bei dieser Definition an Hypochondrie denkt, liegt zwar nicht ganz falsch, aber auch nicht ganz richtig. Die Nosophobie ist zwar eine sogenannte monosymptomatische Form der Hypochondrie. Auch mit der Mysophobie wird die Nosophobie oft verwechselt.
Hypochondrie
Während Nosophobiker Angst davor haben, in Zukunft zu erkranken und ihnen dabei klar ist, dass sie aktuell nicht krank sind, sind Hypochonder felsenfest davon überzeugt, bereits krank zu sein.
Ihre Befürchtung ist, dass sie nicht richtig diagnostiziert und adäquat behandelt werden. Die Angst des Nosophobikers richtet sich also auf Zukunft, jene des Hypochonders betrifft indes die Gegenwart.
Zwar treten beide Störungen oft in Kombination auf, zu verwechseln sind sie allerdings nicht. Mysophobiker leiden an der Angst, sich durch Keime, Bakterien oder anderen Dingen mit Krankheiten anzustecken. Die Angst vor Krankheiten steht also die Angst vor Ansteckung gegenüber.
Zweiter Punkt: Der zeitliche Aspekt. Während erst von Nosophobikern gesprochen wird, wenn die Störungen mindestens sechs Monate lang anhalten, zeichnet sich das Krankheitsbild der Mysophobiker durch seine Episodenhaftigkeit auf. Die Ausbrüche dauern in der Regel nicht besonders lange, sind aber dennoch unangenehm.
Anzeichen einer Nosophobie
Als klassische Phobie hat die Nosophobie bei jedem Betroffenen ein etwas anderes Gesicht. Unterschiedliche Aspekte sind von Person zu Person unterschiedlich stark ausgeprägt.
Dennoch gibt es grundsätzliche Punkte, die beim Krankheitsbild der Nosophobie immer auftreten, in welcher Vehemenz auch immer.
- Zwanghaftes Kontrollverhalten den eigenen Körper betreffend.
- Ausgeprägte Nervosität, sobald sich erste leichte Anzeichen von Unwohlsein ankündigen. Fehl- und Überinterpretation vermeintlicher Symptome.
- Teilweise Vermeidungsverhalten, mit dem Betroffene ihre Nosophobie vor dem engsten Umfeld zu verstecken versuchen. Was anfänglich meist gut funktioniert, wächst sich mit der Zeit zu einer enormen Belastung aus.
- Angst vor der Bestätigung des eigenen Verdachts durch den Arzt. Paradoxerweise hilft oftmals der Gang zum Arzt trotzdem nicht. Selbst wenn medizinisch abgeklärt wurde, dass alles in Ordnung ist, bleibt die Nervosität, bleibt die Nosophobie bestehen.
Gefahren der Nosophobie
Abgesehen von den sozialen Implikationen, welche eine Nosophobie mit sich bringt – Kontakteinschränkung, Vereinsamung etc. – kann diese hypochondrische Störung natürlich auch körperliche Auswirkungen haben.
Dies ist der Fall, wenn der Betroffene aus Angst vor einer negativen Diagnose bzw. vor der Bestätigung seiner Vermutung einen womöglich notwendigen Arztbesuch gar nicht erst in Betracht zieht.
Kranke Gedanken machen Krank?
Womit wir wieder bei dieser gewissen Paradoxie wären, welche im Rahmen einer Nosophobie oft zu beobachten ist. Gerade weil Betroffene Angst davor haben, krank zu werden, passiert am Ende genau das, was sie eigentlich verhindern möchten: Sie werden krank.
Zu viel negative Gedanken können die Entstehung von Krankheiten bestärken, was vor allem mit zu viel Stresshormonen (Cortisol) zusammen hängt.
Fakt ist aber auch: Während im Zuge mancher Vorsorgeuntersuchungen viele Krankheiten bereits im Frühstadium entdeckt und deshalb einfacher behandelt hätten werden können, gestaltet sich die Behandlung umso schwerer, je später die Probleme diagnostiziert werden.
Besonders häufiger Arztbesuch
Es gibt allerdings auch andere Fälle, bei denen die Betroffenen überdurchschnittlich oft einen Arzt aufsuchen.
Wenn der dann (üblicherweise) keine Probleme diagnostiziert, kann das dazu führen, dass sich nosophobische Menschen noch weiter in ihre Angst hineinsteigern, sich immer weiter zurückziehen und immer mehr von der Gesellschaft abkapseln.
Doch auch eine Verweigerung des Arztbesuchs ist möglich. Befürchtet der Betroffene sich beim Arzt mit Krankheiten anstecken zu können, vermeidet er diesen Besuch. Auch eine Angst vor Krankenhäusern ist eine mögliche Folge der Nosophobie.
Behandlung der Nosophobie
Bei einer Nosophobie handelt es sich um eine hypochondrische Störung der Psyche. Entsprechend gestalten sich die gängigen Therapiepraktiken. Das bedeutet vornehmlich: Psychotherapie.
Als besonders geeignet hat sich kognitive Verhaltenstherapie erwiesen. Wie ist diese aufgebaut und wie kann sie einem Patienten helfen, der unter Nosophobie leidet?
Ablauf der kognitiven Verhaltenstherapie: Wie der Name schon sagt, werden in der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) zwei Ansätze kombiniert: Die kognitive Therapie und die Verhaltenstherapie.
Kognitive Therapie
Eine kognitive Therapie zielt darauf ab, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Mit seinen Erwartungen, Einstellungen und Gedanken. Im Idealfall führt dieser Prozess dazu, belastende innere Einstellungen zu identifizieren und zu ändern, Denkmuster neu zu gestalten.
Ziel ist, Übergeneralisierung (also Verallgemeinerung) und Katastrophisierung (also übertriebenes Schwarzmalen) abzustellen und mit realistischeren Einschätzungen durchs Leben zu gehen.
Verhaltenstherapie
Die Verhaltenstherapie besagt in ihrem Kern, dass menschliches Verhalten antrainiert bzw. erlernt ist.
Alles, was erlernt ist, kann allerdings auch geändert werden. Und genau da setzt die Verhaltenstherapie an. Ziel ist die Identifizierung von Verhaltensweisen, welche dem Betroffenen im Alltag schaden.
Wurden derartige Routinen ausfindig gemacht, kann im nächsten Schritt daran gearbeitet werden, diese zu verändern. Im Fall von Phobien wird häufig der Fokus daraufgelegt, beruhigende Routinen zu lernen und zu verinnerlichen.
Durch die Kombination von kognitiver und Verhaltenstherapie wird ein Werkzeug geschaffen, welches bestens dafür geeignet ist, Angststörungen wie der Nosophobie Herr zu werden.
Ablauf einer kognitiven Verhaltenstherapie
In einem Grundlagengespräch werden die zu behandelnden Probleme ebenso skizziert wie die Erwartungen und Hoffnungen der Betroffenen.
Danach folgt die gemeinsame Festlegung der Therapieziele und des Behandlungsplans. Sollte sich an den Zielen etwas ändern, wird der Ablauf der Behandlung entsprechend angepasst.
Wichtiger Bestandteil einer KVT ist oftmals das Führen eines Tagebuchs. Gemeinsam mit dem Therapeuten werden die Einträge anschließend analysiert.
Sind die persönlichen Einschätzungen nachvollziehbar? Bewirken Änderungen in meinem Verhalten auch Änderungen in meinem Umfeld?
Dazu kommt das Erlernen von Problemlösungsstrategien und Entspannungsübungen. Üblicherweise wird mit wöchentlichen Therapiesitzungen gearbeitet.
Sie bestimmen das Tempo!
Ein guter Therapeut diktiert das Tempo der KVT nicht, sondern passt sich seinen Patienten an. Sollten Sie sich unwohl fühlen, äußern Sie Ihre Bedenken!
Klassische Nebenwirkungen von Psychotherapien waren bisher noch so gut wie kein Thema einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung. Besonders im Anfangsstadium einer Behandlung kann es passieren, dass sich Patienten unsicher und überfordert fühlen.
Tipps gegen die Angst Krank zu werden
Informieren Sie sich über die Krankheiten, die Sie am meisten beunruhigen. Erhalten Sie Fakten von seriösen Quellen und vermeiden Sie es, sich von unbestätigten Informationen oder Gerüchten über Krankheiten verängstigen zu lassen. Dr. Google kann auch krank machen, wenn man sich falsch informiert oder Panik durch furchteinflößende Berichte bekommt.
Waschen Sie Ihre Hände häufig und gründlich, vermeiden Sie das Berühren Ihres Gesichts und desinfizieren Sie regelmäßig Oberflächen, die Sie häufig berühren. Dies kann dazu beitragen, die Ausbreitung von Krankheiten zu reduzieren. Verfallen Sie dabei aber nicht in ein krankhaftes Verhalten, denn zu viel Hygiene kann das Immunsystem auch schäwchen.
Essen Sie gesunde Lebensmittel, treiben Sie regelmäßig Sport und achten Sie auf ausreichenden Schlaf. Ein gesunder Lebensstil kann das Immunsystem stärken und das Risiko von Krankheiten verringern. Nicht immer ist es hilfreich jegliche Aktivität an der frischen Luft zu vermeiden. Auch ein Spaziergang im Regen kann hilfreich sein um das Immunsystem zu stärken. Wichtig ist dabei die richtige Bekleidung und entsprechende Regenration nach der Aktivität.
Wenn Sie sich unwohl fühlen, in Kontakt mit Menschen zu sein, die krank sind, setzen Sie Grenzen und vermeiden Sie es, sich unnötigen Risiken auszusetzen. Es ist wichtig, auf Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu achten. Allerdings sollten Sie den Kontakt zu Menschen nicht komplett vernachlässigen. Durch den Kontakt mit unseren Mitmenschen kann unser Immunsystem auch gestärkt werden. Wer dauerhaft in Isolation lebt, kann sein Immunsystem schwächen.
Wenn Sie unter Angstzuständen oder ständiger Sorge leiden, suchen Sie professionelle Unterstützung. Sprechen Sie mit einem Therapeuten oder Berater über Ihre Ängste und erarbeiten Sie gemeinsam Strategien zur Bewältigung.

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Schamgefühle überwinden
Niemand wird gerne krank. Und bestimmte Vorsichtsmaßnahmen zu befolgen ist auf jeden Fall eine gute Idee. Wird dabei aber ein Punkt überschritten, wird das Verhalten zwanghaft, dann steht möglicherweise die Diagnose „Nosophobie“ im Raum.
Das Leben von Betroffenen wird von dieser hypochondrischen Angststörung auf zweierlei Arten negativ beeinflusst. Das Sozialleben leidet meist massiv. Nosophobiker legen Vermeidungsverhalten an den Tag und reduzieren Kontakte meist drastisch.
Wer stark unter der Angst vor Krankheiten leidet und dadurch seinen Alltag massiv einschränkt, kann profesionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Eine Nosophobie wird üblicherweise mit psychotherapeutischen Methoden behandelt. Am effektivsten hat sich bisher die kognitive Verhaltenstherapie erwiesen.
Damit man die Ängste mit einem Psychologen besprechen kann, sollte man grundlegend keine Angst oder Schamgefühle vor Therapeuten und Ärzten haben. Mit unseren Selbsthilfe Ratgeber Artikel gegen die Arztphobie möchten wir Ihnen unter die Arme greifen und dabei helfen die Ängste zu reduzieren.
Selbsthilfe anwenden
Für diejenigen, die zögern, wegen ihrer gesundheitlichen Ängste professionelle Hilfe zu suchen, kann ein erster Schritt sein, es mit Selbsthilfe zu versuchen. Unsere Selbsthilfe Anleitung gegen Phobien und Ängste kann in solchen Situationen Unterstützung bieten.
Der Zugriff auf die Anleitung ist direkt nach dem Kauf möglich – ohne versteckte Gebühren, nur eine einmalige Zahlung. Die Anleitung kann digital gelesen oder ausgedruckt werden.
In dieser Anleitung findest du Hilfe zur Bewältigung deiner Ängste, einschließlich der Angst vor dem Arzt. Mit ihrer Hilfe kannst du in deinem eigenen Tempo arbeiten und vielleicht auch die nötige Zuversicht gewinnen, um einen Arzttermin zu vereinbaren. Wir hoffen, dass sie dir dabei helfen kann, deine Ängste Schritt für Schritt zu überwinden.
Quellen:
- Lexikon der Psychologie: Nosophobie – spektrum.de
- Understanding Nosophobia, or Fear of Disease – healthline.com
Autoren, Überprüfung und Gestaltung:
Autorin: Julia Dernbach
Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann
Einarbeitung und Gestaltung: Matthias Wiesmeier