Ständiger Durchfall

Selbsthilfe-Tipps und Ratschläge

Wenn du ständig mit Durchfall zu kämpfen hast, ist dir sicherlich bewusst, wie belastend und unangenehm diese Situation sein kann. Sollte der Durchfall länger als drei Tage anhalten, ist es wichtig, etwaige Schamgefühle zu überwinden und einen Arzt aufzusuchen.

Bevor du jedoch diesen Schritt gehst, gibt es einige Selbsthilfe-Tipps, die du anwenden kannst, um die Beschwerden zu lindern und die Häufigkeit von Durchfall zu verringern. In diesem Artikel möchten wir nicht nur über mögliche Ursachen und Auslöser von Durchfall aufklären, sondern auch praktische Ratschläge geben, was du selbst tun kannst.

Sollten diese Maßnahmen nicht helfen, möchten wir dir Mut machen, die Schamgefühle beiseitezulegen und ärztlichen Rat einzuholen, denn hinter anhaltendem Durchfall könnte eine ernsthafte Erkrankung stecken.

Übersicht:
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    Chronischer Durchfall

    Wann spricht man von ständigem Durchfall?

    Durchfall wird in zwei Arten eingeteilt: akut und chronisch (ständig).

    Akuter Durchfall lässt nach einer kurzen Zeit von etwa zwei bis drei Tagen von allein nach.

    Bei chronischem Durchfall hingegen kommt es mehrmals am Tag zu dünnflüssigem Stuhlgang. Die Beschwerden halten über mehrere Wochen an oder kehren regelmäßig wieder.

    Wann handelt es sich um Durchfall?

    Um Durchfall handelt es sich, wenn es zu drei oder mehr flüssigen Stuhlgängen innerhalb eines Zeitraums von 24 Stunden kommt. Der Wassergehalt beträgt mehr als 75 Prozent, weshalb Durchfall dünnflüssig ist. Außerdem ist das Stuhlgewicht erhöht und liegt bei 250 Gramm oder mehr.

    Chronischer Durchfall: Mehr als nur ein Verdauungsproblem

    Dieses anhaltende Gesundheitsproblem ist oft ein Indikator für komplexere Ursachen. Es geht dabei nicht nur um die Unannehmlichkeit des häufigen Toilettengangs, sondern auch um die Suche nach möglichen tiefer liegenden Auslösern.

    Ursachen für chronischen Durchfall

    Was führ zu dauerhaften Durchfall?

    Ständiger Durchfall kann auf sehr unterschiedliche Ursachen zurückgeführt werden, welche mehr oder weniger eine Behandlung erforderlich machen. 

    Zu den häufigsten Ursachen gehören:

    Darminfektionen treten häufig nach Auslandsaufenthalten auf und gehen mit Fieber und anderen Anzeichen für eine Infektion einher.

    Bei einer Laktoseintoleranz liegt ein Mangel des Enzyms Laktase vor. Dadurch entwickelt sich eine Unverträglichkeit gegen Milchzucker und nach dem Verzehr von Milch und Milchprodukten kommt es zu Durchfall.

    Vor allem bei Kindern und älteren Menschen kann harter Stuhl eine Stelle im Darm blockieren und zu Verstopfung führen. Der Stuhl vor dieser Blockade wird dann durch Bakterien zersetzt und als Flüssigkeit ausgeschieden.

    Bei Colitis Ulcerosa handelt es sich um eine chronische Dickdarmentzündung, die vorrangig den Enddarm betrifft und häufig bei jungen Menschen auftritt. Hauptsymptom der Erkrankung ist sehr häufiger Stuhlgang (fünf- bis 15-mal täglich) mit Schleim-, Blut- und auch Eiterbeimischungen. Außerdem treten im Enddarmbereich krampfartige Schmerzen auf und der Allgemeinzustand ist stark beeinträchtigt. Auch Durchfall kommt bei Colitis Ulcerosa häufig vor.

    Eine ebenfalls junge Menschen betreffende Erkrankung ist Morbus Crohn. Bei dieser Erkrankung ist die Darmwand des Dickdarms und zum Teil auch des Dünndarms entzündet. Typische Symptome sind unblutige Durchfälle, anhaltende kolikartige Schmerzen sowie die Ausbildung von Analabszessen und Fisteln im Enddarmbereich.

    Bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten und -allergien kommt es zu einer körperlichen Reaktion auf bestimmte Lebensmittel. Es treten verschiedene Symptome auf, Durchfall und Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Aufgetriebenheit sind die Häufigsten. Liegt der Verdacht auf eine solche Unverträglichkeit nahe, sollte eine ärztliche Abklärung erfolgen.

    Neben der Laktoseintoleranz sind Fruktoseintoleranz (Fruchtzuckerunverträglichkeit) sowie Zöliakie (Allergie gegen Gluten) häufige Unverträglichkeiten, die zu Durchfall führen.

    Von einer Schilddrüsenüberfunktion sind vor allem Frauen betroffen. Typische Symptome sind Gewichtsverlust trotz Appetit, Schwitzen und Wärmeempfindlichkeit, Unruhe und Reizbarkeit, Zittern sowie Herzklopfen. Auch ständiger Durchfall kann eine Begleiterscheinung sein.

    Vom Reizdarmsyndrom sind vor allem Jugendliche betroffen, doch auch im Erwachsenenalter tritt es auf. Wechselndes Stuhlverhalten, Unterbauchschmerzen und Blähungen sind häufige Anzeichen.

    Nach der Stuhl- und Gasentleerung zeigt sich meist eine Linderung der Beschwerden, die aber nur vorübergehend ist. Betroffen sind häufig Frauen, die Abführmittel einnehmen. Ständiger Durchfall ist ein weiteres Symptom, außerdem zeigen sich oft Beschwerden wie Bauchschmerzen, Gewichtsverlust, Muskelschwäche und Knochenschmerzen. Im Körper ist zudem die Flüssigkeitsmenge erhöht. 

    Ständiger Durchfall kann eine Nebenwirkung von bestimmten Medikamenten sein. Vor allem Abführmittel begünstigen Durchfall, aber auch die Einnahme von Antibiotika oder Medikamenten gegen Sodbrennen können Durchfall auslösen.

    Dickdarm- oder Enddarmkrebs verläuft über längere Zeit ohne Symptome. Plötzliche Verstopfung oder Stuhlveränderungen wie Durchfall sind die häufigsten Beschwerden. Meist tritt Darmkrebs nach dem 50. Lebensjahr auf.

    Eine chronische Pankreatitis kann in seltenen Fällen zu ständigem Durchfall führen, der Stuhl ist fettig glänzend und wird von wiederkehrenden, anfallartigen starken Bauchschmerzen begleitet. Häufig kommt es auch zu Gewichtsverlust und Abmagerung. Ursächlich für die Entzündung ist in vielen Fällen Alkoholmissbrauch.

    Das Karzinoidsyndrom sorgt vor allem für anfallsartige Rötungen und Schweißausbrüche, kann aber auch Durchfall und Bauchschmerzen verursachen. Ausgelöst wird das Syndrom durch nicht bösartige oder auch bösartige Tumore, die bestimmte Hormone bilden. Diese Hormone wiederum lösen recht unterschiedliche Symptome aus.

    Neben den aufgeführten Ursachen gibt es noch eine Vielzahl von Krankheiten, die ebenfalls Durchfall auslösen können. Hierzu gehört auch die Unterernährung. Zudem ist ständiger Durchfall oft auch die Folge einer größeren Operation am Darm.

    Symptome bei ständigem Durchfall

    Wie macht sich ständiger Durchfall bemerkbar?

    Das offensichtlichste Zeichen von ständigem Durchfall ist ein breiiger, dickflüssiger oder wässriger Stuhl, der mindestens dreimal täglich auftritt. In einigen Fällen kann dem Durchfall auch Schleim oder Blut beigemengt sein, was ein Hinweis auf eine ernsthaftere Erkrankung sein könnte.

    Begleitsymptome, die nicht übersehen werden sollten:

    Neben den offensichtlichen Symptomen gibt es eine Reihe von Begleiterscheinungen, die oft mit chronischem Durchfall einhergehen:

    Langfristige Auswirkungen unbehandelten Durchfalls

    Wenn du den ständigen Durchfall nicht behandeln lässt, können schwerwiegendere gesundheitliche Folgen auftreten. Dazu gehören Gewichtsverlust, Austrocknung oder Dehydration und Mangelerscheinungen. Auch dein Allgemeinzustand kann sich verschlechtern, was sich auf deine gesamte Lebensqualität auswirkt.

    Weitere Symptome

    Es gibt noch weitere Symptome und Aspekte von chronischem Durchfall, die beachtet werden sollten. Neben den bereits genannten Anzeichen wie breiigem oder wässrigem Stuhl, Blähungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit gibt es weitere wichtige Punkte:

    Die Farbe und Konsistenz des Stuhls können variieren und beispielsweise grünlich, gelblich oder sehr dunkel sein. Fettiger oder öliger Stuhl kann auf eine Malabsorption hinweisen.
     

    Ein ungewöhnlich starker oder unangenehmer Geruch kann ebenfalls ein Hinweis auf bestimmte Verdauungsprobleme sein.
     

    Chronischer Durchfall kann zu einem signifikanten Verlust von Elektrolyten und Nährstoffen führen, was sich in allgemeiner Schwäche und Müdigkeit äußern kann.
     

    Diese können als Folge von Dehydration und Elektrolytungleichgewicht auftreten.
     

    In einigen Fällen kann chronischer Durchfall mit Fieber einhergehen, was auf eine infektiöse Ursache oder eine Entzündung im Körper hindeuten kann.
     

    Dehydration kann zu trockener Haut führen, und Nährstoffmängel können sich in Form von Hautausschlägen oder anderen Hautproblemen äußern.
     

    Chronischer Durchfall kann auch psychologische Auswirkungen haben, wie Stress oder Angst, besonders in Bezug auf soziale Situationen oder die Notwendigkeit, ständig eine Toilette in der Nähe zu haben.

    Tipps bei chronischen Durchfall

    Was hilft gegen Durchfall der länger anhält?

    Wir raten dir, häufiger kleinere Mahlzeiten zu dir zu nehmen, wenn du Durchfall hast. Gib deinem Darm in der späten Abendzeit und während der Nacht eine Pause, um sich zu erholen. Wichtig ist auch, dir Zeit für das Essen zu nehmen und über den Tag verteilt genügend Flüssigkeit aufzunehmen.

    Lebensmittelauswahl bei ständigem Durchfall:
    Lebensmittelauswahl bei ständigem Durchfall

    Eine leichte Vollkost mit ausreichend Ballaststoffen gilt als gut verträglich bei ständigem Durchfall. Sie hilft, deinen Nährstoffbedarf optimal zu decken. Versuche, schwer verdauliche sowie blähende und stark säure- oder zuckerhaltige Lebensmittel zu meiden. Dazu zählen zum Beispiel Kohl, Hülsenfrüchte, scharfe Gewürze, sehr fetthaltige Speisen und Limonaden.

    Berücksichtige individuelle Faktoren

    Es ist wichtig, auf individuelle Faktoren wie Unverträglichkeiten und Allergien zu achten. Jeder Körper reagiert anders, und was für eine Person gut ist, kann bei einer anderen Probleme verursachen.

    Schonende Zubereitung

    Achte darauf, deine Nahrungsmittel schonend zuzubereiten. Dünsten und Dämpfen sind hierbei Methoden, die oft besser verträglich sind als Braten oder Frittieren.

    Hilfsmittel bei chronischen Durchfall:

    Weitere Hilfsmittel gegen Durchfall:
    Rezeptfreie Medikamente gegen Durchfall

    Wenn du unter Durchfall leidest, können rezeptfreie Medikamente zumindest kurzfristig helfen, die Stuhlfrequenz zu normalisieren und Begleitbeschwerden zu lindern. Bedenke jedoch, dass diese Mittel das Problem nicht dauerhaft lösen. Ihre Einnahme sollte deshalb nur im Einzelfall und für kurze Zeit erfolgen.

    Flohsamen als natürliche Alternative

    Eine gute Alternative zu Medikamenten bieten Flohsamen. Sie haben die besondere Fähigkeit, festen Stuhl weicher und flüssigen Stuhl fester zu machen. Gerade bei ständigem Durchfall kann das eine große Erleichterung sein.

    Tee gegen Durchfall

    Auch pflanzliche Zubereitungen wie Tees, beispielsweise aus Eichenrinde oder grüner und schwarzer Tee, können hilfreich sein. Sie enthalten Gerbstoffe, die eine beruhigende Wirkung auf die Darmschleimhaut haben.

    Bekämpfung der Ursache

    Bei ständigem Durchfall ist es wichtig, die Ursache effektiv zu behandeln. Je früher du eine Diagnose bekommst, desto schneller kannst du den belastenden Durchfall überwinden.

    Vermeidung von Stress

    Falls keine körperliche Ursache für deinen Durchfall gefunden wird, könnte psychische Belastung oder chronischer Stress eine Rolle spielen. Neben medikamentöser Behandlung ist es daher wichtig, Stress zu vermeiden. Oft hilft es schon, mehr Ruhe und Entspannung in den Alltag zu integrieren. Entspannungstechniken wie Autogenes Training oder Biofeedback können dabei unterstützend wirken.

    Umstellung von Medikamenten

    Falls Medikamente die Ursache für deinen Durchfall sind, sprich mit deinem Arzt über eine mögliche Umstellung oder Anpassung der Dosierung. Ein Auslassversuch nach Rücksprache mit dem Arzt kann Aufschluss geben, ob die Medikamente für deinen Durchfall verantwortlich sind.

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    Behandlung von Durchfall

    Weg zur Diagnose: Welche Untersuchungen sind notwendig?

    Wenn dein Durchfall über einen Zeitraum von mehr als 14 Tagen anhält oder immer wiederkehrt, ist es unbedingt ratsam, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

    Ernährungsberatung

    Ein Arzt oder Ernährungsberater kann dir helfen, eine Diät zu entwickeln, die auf deine speziellen Bedürfnisse und Unverträglichkeiten abgestimmt ist. Eine solche Diät kann darauf abzielen, bestimmte Nahrungsmittel, die Durchfall verursachen, zu vermeiden und gleichzeitig sicherzustellen, dass du alle notwendigen Nährstoffe erhältst.

    Dehydration und Elektrolytungleichgewicht

    Bei starker Dehydration kann eine Infusionstherapie erforderlich sein, um den Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

    Therapie bei Reizdarmsyndrom

    Falls ein Reizdarmsyndrom die Ursache für den chronischen Durchfall ist, kann eine Kombination aus Medikamenten, Ernährungsumstellung und Stressmanagement empfohlen werden.

    Chirurgische Eingriffe

    In seltenen Fällen, vor allem bei schweren Erkrankungen wie bösartigen Tumoren oder schweren Fällen von entzündlichen Darmerkrankungen, kann ein chirurgischer Eingriff notwendig sein.

    Medikamentöse Therapie

    Bei der Behandlung von chronischem Durchfall sind Medikamente oft ein wesentlicher Bestandteil. Die Art der Medikation hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab:

    Diese Medikamente reduzieren die Stuhlfrequenz und verbessern die Konsistenz des Stuhls.

    Bei bakteriellen Infektionen oder bestimmten Darmerkrankungen können Antibiotika verschrieben werden.

    Diese können helfen, das Gleichgewicht der Darmflora wiederherzustellen, besonders nach einer Antibiotikatherapie.

    Bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa können entzündungshemmende Medikamente eingesetzt werden.

    Langfristige Betreuung und Überwachung

    Chronischer Durchfall erfordert oft eine langfristige medizinische Überwachung, um die Wirksamkeit der Behandlung zu überprüfen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Regelmäßige Arztbesuche sind wichtig, um den Fortschritt zu überwachen und sicherzustellen, dass keine Komplikationen auftreten.

    Denk daran, dass die Behandlung von chronischem Durchfall individuell ist und auf deine spezifischen Bedürfnisse abgestimmt sein sollte. Eine enge Zusammenarbeit mit deinem Arzt ist entscheidend, um die beste Behandlungsstrategie für dich zu entwickeln. 

    Ursache ausfindig machen

    Behandlung basierend auf der Ursache für den Durchfall:

    Um die Ursache deines Durchfalls herauszufinden, sind verschiedene medizinische Untersuchungen erforderlich.

    Dazu gehören normalerweise eine Stuhlprobe, Ultraschalluntersuchungen, Bluttests, eine Endoskopie des Darms oder auch eine Kernspintomographie. Diese Untersuchungen helfen dabei, die genaue Ursache deiner Beschwerden zu identifizieren.

    Beobachte deinen Körper genau

    Um deinem Arzt bei der Diagnose zu helfen, solltest du deinen Körper und deine Symptome genau beobachten und dokumentieren. Diese Informationen können entscheidend sein, um die Ursachen deines Durchfalls zu finden.

    Hilfreiche Fragen auf die du vorbereitet sein kannst:

    Diese Fragen helfen dir, ein klares Bild deiner Situation zu bekommen. Mit diesen Informationen ausgestattet, kann dein Arzt die Untersuchung zielgerichteter angehen und schneller zu einer Diagnose und einem passenden Behandlungsplan kommen. 

    Sobald die Ursache für deinen Durchfall bekannt ist, kann eine gezielte Behandlung beginnen.

    Hilfe finden und annehmen

    Ärztliche Hilfe bei Durchfall auch über das Internet:

    Wenn du unter Durchfall leidest, kann das Thema für dich unangenehm sein und du möchtest vielleicht aus Scham keinen Arzt aufsuchen. Doch es ist wichtig, dass du dich daran erinnerst, dass hinter anhaltendem Durchfall auch ernsthafte Erkrankungen stecken können. Deshalb ist es so wichtig, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

    Du kannst ganz einfach über eine Google-Suche einen Arzt in deiner Nähe finden. Wenn du dich vor dem Arztbesuch fürchtest, möchten wir dir Mut machen und dir helfen, deine Ängste und Schamgefühle zu überwinden. In unserem Selbsthilfe-Ratgeber-Artikel haben wir nützliche Tipps zusammengestellt, die dir dabei helfen können, den ersten Schritt zu machen.

    Denke daran, dass die Inanspruchnahme von medizinischer Hilfe ein Zeichen von Stärke und Selbstfürsorge ist. Es ist völlig normal, Unterstützung zu suchen, besonders wenn es um deine Gesundheit geht. Ärzte sind dazu da, dir zu helfen, und es ist ihre Aufgabe, dich ohne Vorurteile zu behandeln und dir die bestmögliche Betreuung zukommen zu lassen.

    Indem du den Mut findest, Hilfe zu suchen, machst du einen großen Schritt in Richtung besserer Gesundheit und Wohlbefinden.

    Übersicht:
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      Quellen:

      1. Diarrhea: 15 Common Causes and How To Treat It – WebMD
      2. Diarrhea: Types, Causes, Complications & Treatment – my.clevelandclinic.org
      3. Chronic Diarrhea: What It Is, Causes & Treatment Options – my.clevelandclinic.org
      4. Chronic Diarrhea: Causes, Treatment, and Prevention – verywellhealth.com
      5. Diarrhea for a week: Is this normal, causes, and treatment – medicalnewstoday.com
      Matthias Wiesmeier
      Matthias Wiesmeier

      Dieser Artikel wurde von Matthias Wiesmeier verfasst. Selbstständiger Schriftsteller und Webdesigner seit 2005. Fachbereiche: Gesundheit, Psychologie, Sport.

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      Autor und Überprüfung:

      Autor: Matthias Wiesmeier – Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann

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