Aufgeblähter Bauch: Was tun?
Für Betroffene stellt ein aufgeblähter Bauch eine große Belastung dar. Er geht meist mit weiteren Beschwerden wie Völlegefühl einher und zeigt sich als sichtbarer kugelförmiger Blähbauch. Auch Schmerzen und abgehende Winde sind keine Seltenheit. Dies ist unangenehm und manchmal sogar peinlich, der Gang zum Arzt fällt schwer.
Wir klären auf, wie sich ein aufgeblähter Bauch äußert, wie es dazu kommt und was dagegen hilft.
- Autorin: Julia Dernbach
- Aktualisiert: 30. November 2023
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Gründe für einen aufgeblähten Bauch
Ein aufgeblähter Bauch lässt sich auf sehr vielfältige Ursachen zurückführen. In den meisten Fällen sind diese harmlos. Während des Verdauungsprozesses entstehen natürlicherweise Gase im Magen-Darm-Trakt.
Ein aufgeblähter Bauch ist die Folge einer vermehrten Gasproduktion, die auf unterschiedliche Auslöser zurückgeführt werden kann.
Dass beim Essen Luft geschluckt wird, ist normal. Wer jedoch sehr hastig isst und während des Kauens viel spricht, nimmt einfach zu viel davon auf. Magen und Darm fangen in der Folge an zu „streiken“, die Luft staut sich und es kommt zu einem Blähbauch.
Vor allem wenn unverdaute Nahrung in den Dickdarm gelangt (z. B. bei Verdauungsstörungen), müssen die dort angesiedelten Bakterien mehr Arbeit leisten. Daraus resultieren zu viele Gase im Magen-Darm-Trakt. Dieses Phänomen zeigt sich vor allem bei sehr kohlenhydrat- und proteinreichen Lebensmitteln.
Verschiedene Nahrungsbestandteile sind häufig Auslöser für einen Blähbauch. Hierzu zählen vor allem Ballaststoffe, die nicht als Energieträger genutzt werden.
In Vollkornprodukten sind diese in unlöslicher Form enthalten, in Obst sowie Hülsenfrüchten in löslicher Form.
Lösliche Ballaststoffe sorgen für weicheren Stuhlgang und eine gesunde Darmflora, unlösliche erhöhen das Stuhlvolumen und regen die Darmperistaltik an.
Ballaststoffe gelten generell als wichtig und gesund und wirken sich positiv auf die Darmflora aus. Gerade die löslichen Ballaststoffe sorgen allerdings für eine vermehrte Gasbildung im Darm.
Menschen mit empfindlichem Darm haben mitunter schon einen Blähbauch, wenn sie Lebensmittel in der falschen Reihenfolge zu sich nehmen.
In diesem Fall sollten zuerst einfach und schnell verdauliche Dinge verzehrt werden. Das sind an erster Stelle Früchte, gefolgt von Salat, Reis, Käse und zum Schluss Fleisch.
Da Obst den verhältnismäßig größten Wasseranteil aufweist, sollte es immer zuerst gegessen werden – daher ist eine Melone nicht als Dessert zu empfehlen, sondern vielmehr als Vorspeise.
Stärkehaltige Lebensmittel kommen dann noch vor proteinreichen Lebensmitteln.
Verschiedene Zuckeraustauschstoffe (z. B. Xylit, Sorbit, Mannit) kommen häufig als Zuckerersatz zum Einsatz. Gewonnen werden sie beispielsweise aus Früchten und Gemüse. Anders als vermutet sind sie jedoch nicht ganz so harmlos.
Der Grund: Zuckeraustauschstoffe kann der Körper nicht mithilfe von Enzymen aufspalten, weshalb sie direkt im Darm zersetzt werden. Die Folge sind Blähungen.
Unverträglichkeiten wie Laktose- oder Fruktoseintoleranz kommen immer häufiger vor und können zahlreiche Beschwerden verursachen, darunter auch einen aufgeblähten Bauch.
So besteht bei einer Laktoseintoleranz ein Mangel am Laktase-Enzym, welches den Milchzucker spalten soll. Fruchtzucker wird von vielen Menschen ebenfalls nicht vertragen. Auch hier fehlen bestimmte Enzyme zur Aufspaltung.
Die Folge: Laktose und Fruktose gelangen direkt in den Darm, wo die Bakterien die Zersetzung vornehmen und dann Blähungen entstehen.
Bei einer Histaminintoleranz liegt eine Unverträglichkeit gegen den Naturstoff Histamin vor. Eine mögliche Ursache dafür ist ein Mangel an Diaminoxidase, einem Histamin abbauenden Enzym. Fehlt das Enzym und werden besonders histaminhaltige Lebensmittel verzehrt, kommt es im Darm zu starken Gasansammlungen und mitunter auch zu weiteren Beschwerden wie Kopfschmerzen oder gar Herzrasen.
Bei Zöliakie handelt es sich um eine Glutenallergie. Der Körper entwickelt eine Unverträglichkeit gegen Gluten, dem Klebereiweiß verschiedener Getreidesorten.
Es handelt sich um eine Autoimmunerkrankung, bei welcher das Immunsystem Abwehrstoffe gegen Gluten und gegen das körpereigene Gewebe herstellt.
Neben Völlegefühl, Übelkeit, voluminösem Stuhl, Vitaminmangel und Gewichtsabnahme ist auch der Blähbauch ein Symptom der Zöliakie.
Chronische Darmerkrankungen wie Colitis Ulcerosa oder Morbus Crohn gehen oft mit einem Blähbauch einher. Colitis Ulcerosa ist eine Erkrankung des Dick- und Mastdarms, Morbus Crohn erstreckt sich über den gesamten Verdauungstrakt von der Mundhöhle bis hin zum After.
Bei beiden Erkrankungen kann es zu einem Blähbauch und anderen Symptomen kommen. Als weitere Erkrankungen, die einen aufgeblähten Bauch verursachen, kommen das Reizdarmsyndrom und Rheuma infrage, auch nach einem operativen Eingriff oder bei bestehenden Engstellen im Dünn- oder Dickdarm ist ein Blähbauch möglich.
Von einer Darmdysbiose wird gesprochen, wenn ein Ungleichgewicht der im Darm vorkommenden Bakterien zugunsten der „schlechten“ Darmbakterien vorliegt. Eine falsche, zuckerhaltige Ernährung, Schadstoffe und Toxine in der Nahrung sowie Stress können zu einem solchen Ungleichgewicht führen.
Bei einigen Betroffenen treten trotz des Ungleichgewichts gar keine Symptome auf, während andere unter allgemeinem Unwohlsein, Verstopfungen oder Durchfall, Kopfschmerzen und einem aufgeblähten Bauch leiden. Eine Darmsanierung kann hier bereits gegen die Symptome helfen.
Ein aufgeblähter Bauch kann auch durch die Einnahme von Medikamenten wie Antibiotika, Antidiabetika, Laktulose und Diclofenac entstehen. Ursache ist häufig Mannit, welches den Arzneimitteln beigemischt ist.
Gerade in den ersten Schwangerschaftsmonaten sorgt das Hormon Progesteron für einen Blähbauch. Es ist zuständig dafür, dass die Schwangerschaft erhalten bleibt und sich die Muskulatur entspannt. Die Verdauung verlangsamt sich, damit das Kind optimal mit Nährstoffen versorgt wird. Die Folge sind Völlegefühl und Blähbauch.
Auch in den letzten Schwangerschaftsmonaten ist ein Blähbauch keine Seltenheit, selbst wenn man ihn nicht mehr als solchen wahrnimmt. Blähungen entstehen dann aufgrund des Drucks durch das Baby auf die Verdauungsorgane.
In Zeiten von Hormonumstellungen (z. B. Pubertät, Wechseljahre) führen die Veränderungen im Hormonhaushalt mitunter zu Verdauungsproblemen und Blähbauch.
Stress, Angst und starke seelische Belastungen stehen im Verdacht, Beschwerden im Verdauungstrakt auszulösen. So kann ein Blähbauch durchaus auch eine körperliche Reaktion auf belastende Umstände sein.
Symptome von einem Blähbauch
Das wohl charakteristischste Symptom bei einem Blähbauch ist ein ungewöhnlich weit nach vorn gewölbter Bauch. Dieser entsteht aufgrund der zu großen Gasmenge, die sich im Bauch angesammelt hat und auf natürlichem Weg (z. B. durch Aufstoßen, durch Abgehen von Darmwinden, durch Ausatmen) nicht komplett abgebaut werden kann.
Ein aufgeblähter Bauch tritt dabei sehr häufig in Verbindung mit anderen Symptomen auf.
- häufiges Aufstoßen
- Völlegefühl sowie Druckgefühl im Magen
- Bauchschmerzen
- Darmgeräusche
- verstärkte Darmwinde (Flatulenzen)
- Verdauungsprobleme (z. B. Unregelmäßigkeiten, Verstopfung, Durchfall)
Insbesondere Blähungen werden oft nur als peinliche und unangenehme Beschwerden abgetan. Allerdings ist damit nicht zu spaßen. Häufig leiden Betroffene unter teils starken Bauchschmerzen, die – vor allem beim Zurückhalten von Darmwinden – so ausgeprägt sind, dass sie den Symptomen eines Herzinfarkts ähneln (z. B. Brustschmerzen, Atemnot, Schwindel).
Tipps gegen einen aufgeblähten Bauch
Liegt einem aufgeblähten Bauch keine Erkrankung zugrunde, gibt es einige Dinge, die Betroffene selbst tun können, um sich wohler zu fühlen.
- Verzicht auf stark blähende Lebensmittel (z. B. Kohl, Hülsenfrüchte).
- Weniger kohlensäurehaltige Getränke.
- Ruhiges, langsames und bewusstes Kauen.
- Bei akuten Blähungen können feucht-warme Umschläge auf dem Bauch für Linderung sorgen.
- Tee mit Fenchel, Kümmel und Anis können entblähend und entkrampfend wirken.
- Lockere , weitere Kleidung tragen.
Leiden Betroffene unter einer Nahrungsmittelunverträglichkeit, sollten die entsprechenden Lebensmittel gemieden und nach Alternativen gesucht werden.
So lassen sich klassische Milch sowie Milchprodukte mittlerweile gut durch Produkte auf Pflanzenbasis (z. B. Soja, Mandel, Hafer) ersetzen.
Grundsätzlich sollte der Konsum der künstliche erzeugten Lebensmittel via Ernährungstagebuch beobachtet werden. Es lohnt sich eine Zeit lang auf Light & Zero-Kalorien Produkte zu verzichten und zu kontrollieren, ob weiterhin ein Blähbauch auftritt.
Ausreichend Wasser zu trinken ist wichtig! Jedoch kann zu viel Wasser in kürzester Zeit auch zu einem aufgeblähten Bauch führen. Auch hierbei gilt also: Langsam und bewusst trinken.
Helfen die genannten Tipps nicht und tritt keine Besserung ein, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um Erkrankungen auszuschließen oder aufzudecken und behandeln zu können.
Ketose gegen aufgeblähten Bauch
Eine Low-Carb- oder ketogene Ernährung kann dazu beitragen, einen aufgeblähten Bauch zu reduzieren, da man in der Regel weniger voluminöse, blähende Lebensmittel isst.
Die ketogene Ernährung kann somit ausschlaggebend dazu beitragen einen aufgeblähten Bauch zu reduzieren. Da eine ketogene Ernährung in der Regel sehr niedrig in Kohlenhydraten ist und den Körper dazu anregt, Fett als Hauptenergiequelle zu verbrennen.
Kohlenhydratreiche Lebensmittel wie Brot, Nudeln, Reis, Hülsenfrüchte und Zucker können dazu führen, dass sich im Darm Gas bildet und Blähungen verursacht.
Durch den Verzicht auf diese Lebensmittel und den Schwerpunkt auf proteinreiche, fettreiche und ballaststoffreiche Lebensmittel kann man das Volumen der Nahrung reduzieren und damit auch die Chance auf Blähungen verringern.
Außerdem kann die Ketose dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und das Wachstum von Gas bildenden Bakterien im Darm zu reduzieren.
Behandlung von Blähbauch
So unterschiedlich die Ursachen eines aufgeblähten Bauchs sind, so unterschiedlich sind auch die Behandlungsansätze. Grundsätzlich gilt: Ein dauerhaft aufgeblähter Bauch kann durchaus ärztlich abgeklärt werden. Besonders wenn Diäten (Lebensmittelumstellungen) den Blähbauch nicht verringern.
Gleiches ist außerdem ratsam, wenn der Blähbauch nach dem Verzehr bestimmter Nahrungsmittel auftritt oder weitere unangenehme Symptome wie Übelkeit und Erbrechen sowie Schmerzen hinzukommen.
Die Behandlung eines Blähbauchs ist von der Ursache abhängig. Bei falschem Essverhalten ist oft schon eine Veränderung der Ernährungsgewohnheiten ausreichend.
Der Arzt wird Betroffenen grundsätzlich zu einer gesunden und abwechslungsreichen Kost raten. Werden alle wichtigen Punkte hinsichtlich der Ernährung beachtet und können organische Ursachen ausgeschlossen werden, ist nur selten eine medikamentöse Behandlung erforderlich.
Sofern dennoch Medikamente zum Einsatz kommen, handelt es sich um Präparate, welche für eine Reduzierung der Gasbläschen im Darm und damit für eine Entschäumung sorgen. Zur Unterstützung einer natürlichen Verdauung kommen mitunter auch Verdauungsenzyme infrage.
Treten zusammen mit dem aufgeblähten Bauch Schmerzen auf, wird der Arzt krampflösende Schmerzmittel sowie Medikamente zur Entspannung der Darmmuskulatur verordnen. Jedoch lindern diese Medikamente lediglich die Symptome, bekämpfen aber nicht die Ursache.
Wird man einen Blähbauch wieder los?
Falls dennoch Medikamente zum Einsatz kommen, handelt es sich üblicherweise um Präparate, die dazu dienen, Gasbläschen im Darm zu reduzieren und somit eine Entschäumung herbeizuführen. Zur Unterstützung einer gesunden Verdauung können auch Verdauungsenzyme eine Rolle spielen.
Wenn zusätzlich zum aufgeblähten Bauch auch Schmerzen auftreten, kann der Arzt krampflösende Schmerzmittel und Medikamente zur Entspannung der Darmmuskulatur verschreiben. Diese Medikamente lindern allerdings nur die Symptome und bekämpfen nicht die eigentliche Ursache.
In schweren Fällen helfen in der Regel die vom Arzt verordneten Medikamente, die Symptome abzuschwächen. Bleibt die Ernährung weiterhin ungesund und wird beim Essen und Trinken viel Luft geschluckt, wird es immer wieder zu einem aufgeblähten Bauch kommen. Bei der Behandlung ist also die Mithilfe der Betroffenen gefragt.
Bekannt sind hierfür Probiotika, die als “gute” Bakterien bezeichnet werden und helfen können, die Darmflora zu regulieren und die Verdauung zu verbessern.
Wenn keine angemessene Behandlung und Ernährungsumstellung erfolgt, können unangenehme Langzeitfolgen auftreten. So kann es vorkommen, dass der Bauch eine aufgeblähte Form beibehält, selbst wenn keine Gase mehr vorhanden sind.
Hilfe finden und annehmen
Auch wenn ein aufgeblähter Bauch in der Regel harmlos ist, ist er den Betroffenen doch unangenehm und peinlich. Deshalb scheuen sie meist auch den Gang zum Arzt.
Niemand muss sich für einen Blähbauch schämen. Er tritt bei den meisten Menschen einmal auf. Beeinträchtigt er jedoch den Alltag stark, ist ein Arztbesuch ratsam.
Über Google lassen sich Ärzte im näheren Umkreis finden und nach Bewertungen sortieren. Der passende Arzt bei Darmbeschwerden ist der Gastroenterologe.
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FAQ über den Blähbauch
Ein Blähbauch, auch als aufgeblähter Bauch bezeichnet, ist ein Zustand, bei dem sich der Bauch voll, geschwollen oder fest anfühlt, oft aufgrund von überschüssigem Gas im Verdauungstrakt.
Ein aufgeblähter Bauch entsteht durch Luft, die sich im Darm sammelt. Vor allem bei zu hastigem Essen wird viel Luft verschluckt. Hinzu kommen die bei der Verdauung entstehenden Gase, die sich in Abhängigkeit von den eingenommenen Mahlzeiten bilden. So führen einige Lebensmittelbestandteile zu einer besonders hohen Gasproduktion durch die Darmbakterien. Auch bei Lebensmittelunverträglichkeiten (z. B. Glutenunverträglichkeit, Laktoseintoleranz) entwickeln sich Darmgase.
Hastiges essen und zu große Portionen führen häufig zu einem aufgeblähten Bauch. Wer den verhindern möchte, sollte diese Dinge vermeiden. Da bestimmte Lebensmittel und kohlensäurehaltige Getränke einen Blähbauch verursachen können, ist es ratsam, auch diese zu reduzieren oder darauf zu verzichten.
Treten zusätzlich zum Blähbauch starke Bauchschmerzen auf oder entsteht der Blähbauch selbst bei normalem Essverhalten, ist ein Arztbesuch ratsam, um der Ursache auf den Grund zu gehen.
Auch bei einem aufgeblähten Bauch gilt: Lieber einmal mehr zum Arzt, um sicher zu sein, dass keine schlimmere Erkrankung dahintersteckt.
Lebensmittel, die Blähungen verursachen können, sind Hülsenfrüchte, Kohl, Zwiebeln, Brokkoli, Kohlensäurehaltige Getränke und einige Vollkornprodukte. Die individuelle Reaktion auf diese Lebensmittel variiert jedoch von Person zu Person.
Hausmittel gegen einen Blähbauch sind Pfefferminztee, Fencheltee, Ingwertee, Wärmflaschen und eine leichte Bauchmassagen.
Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die die Darmflora unterstützen und das Gleichgewicht der Darmbakterien fördern können. Sie können bei einigen Menschen helfen, Blähungen und Verdauungsbeschwerden zu reduzieren.
Ja, Stress kann möglicherweise die Verdauungsfunktion beeinflussen und zu Blähungen oder einem aufgeblähten Bauch führen.
Ja, ein Blähbauch kann ein Symptom einer Lebensmittelunverträglichkeit oder Allergie sein, wie z.B. Laktoseintoleranz, Fructosemalabsorption oder Zöliakie. Eine ärztliche Abklärung kann helfen, die genaue Ursache zu identifizieren.
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Quellen:
- Bloated Stomach: Causes, Tips to Reduce … – Cleveland Clinic
- Why Is My Stomach Bloated? 15 Causes of Abdominal Bloating – webmd.com
Autoren, Überprüfung und Gestaltung:
Autorin: Julia Dernbach
Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann
Einarbeitung und Gestaltung: Matthias Wiesmeier