Myome in der Gebärmutter

Myome: gutartige Tumore in der Gebärmutter

Ein Myom ist ein gutartiger Tumor im weiblichen Fortpflanzungsapparat. Diese Wucherungen können in Form, Anzahl und Lage stark variieren und ein Leben lang unbemerkt bleiben, jedoch auch der Grund für einen unerfüllten Kinderwunsch und andere Beschwerden sein.

In diesem Artikel erklären wir den Einfluss der gutartigen Gewächse auf den weiblichen Körper genauer, gehen auf die Ursachen, Symptome und Behandlungsmethoden ein und wollen Betroffenen die Angst vor der Erkrankung nehmen.

Übersicht:
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    Umfrage:
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    Was sind Myome?

    Myome oder gutartige Gebärmuttertumore

    Leiomyome oder kurz Myome, gehören zur Kategorie der gutartigen Tumore, die sich aus der glatten Muskulatur der Gebärmutter entwickeln. Dabei handelt es sich um knotige Muskelneubildungen und Wucherungen der Gebärmuttermuskulatur (Myometrium).

    Sie stellen die häufigste Art von gutartigen Tumoren im weiblichen Fortpflanzungssystem dar und treten bei etwa 20-50 % der Frauen im gebärfähigen Alter auf.

    Myome entwickeln sich meist zwischen dem 25. und 50. Lebensjahr. In seltenen Fällen können diese Tumore entarten und zu bösartigen Gewächsen werden.

    In Bezug auf ihre Morphologie variieren Myome sowohl in ihrer Größe als auch der Lage. Sie können klein und unauffällig sein, aber auch einen Durchmesser von bis zu 20 cm erreichen.

    Es gibt Myome, die in der Muskulatur der Gebärmutterwand (intramurale Myome) oder in anderen Schichten der Gebärmutter (transmurale Myome) wachen, in das Innere der Gebärmutter, also in die Gebärmutterschleimhaut hineinragen (submuköse Myome) oder sich in Richtung der äußeren Oberfläche der Gebärmutter nach außen ins Bauchfell entwickeln (subseröse Myome).

    Zusätzlich werden noch die im seitlichen Bindegewebe der Gebärmutter liegenden Myome (intraligamentäre Myome) und die am Gebärmutterhals wachsenden Myome (Zervixmyom) unterschieden.

    Ursachen von Myomen

    
Wieso entstehen die gutartigen Gebärmuttertumore?

    Die Bildung von Myomen ist komplex, multifaktoriell und trotz ihrer Häufigkeit ist die genaue Ursache noch nicht geklärt.

    Forscher vermuten, dass eine Kombination aus genetischen, hormonellen und umweltbedingten Auslösern zur Entstehung der gutartigen Tumore beiträgt. Untersuchungen im familiären Umfeld haben die Bedeutung von genetischen Faktoren in Bezug auf die Häufigkeit der Myombildung gezeigt6. Zudem spielen hormonelle Faktoren wie ein erhöhter Östrogen- und Progesteronspiegel eine entscheidende Rolle.

    Die Entstehung von Myomen wird auch mit Umweltfaktoren in Verbindung gebracht. So zeigen Studien, dass Übergewicht und ein hoher Blutdruck die Tumore begünstigen. QuelleEisinger S. Uterine fibroids; National Women’s Health Information Centre. US Department of Health and Human Services Office on Women’s Health. Womens’ health.gov;Last updated May 13, 2008

    Die genetische Komponente spielt bei der Entstehung von Myomen eine wichtige Rolle. Bei der Untersuchung von Myomgewebe wurden verschiedene genetische Abweichungen festgestellt, die darauf hindeuten, dass Veränderungen auf chromosomaler Ebene für das Wachstum dieser Tumoren verantwortlich sein könnten.

    Überdies zeigen epidemiologische Studien, dass Myome in bestimmten Familien und Ethnien gehäuft auftreten, was ebenfalls auf eine genetische Prädisposition hinweist.10Johannisson, R. Zur Genetik und Pathogenese des Uterus myomatosus. Gynäkologische Endokrinologie 2, 27–32 (2004) | springermedizin.de

    Die weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron, die unter anderem für das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut und den Menstruationszyklus verantwortlich sind und die Entwicklung der Gebärmuttermuskulatur steuern, werden mit dem Auftreten und Wachstum von Myomen in Verbindung gebracht.

    Mädchen und Frauen, die außerhalb des gebärfähigen Alters sind, weisen keine Neubildungen der gutartigen Tumore auf. Es kommt sogar zur Verkleinerung bestehender Gewächse. 

    Auch Schilddrüsenerkrankungen werden im Zusammenhang mit uterinen Myomen immer wieder erwähnt.

    Neben genetischen und hormonellen Gründen gibt es verschiedene Umwelt- und Lebensstilfaktoren, die mit der Entstehung von Myomen assoziiert sind. Primär sind Übergewicht und ein hoher Blutdruck für ein erhöhtes Myomrisiko verantwortlich. Es ist noch unklar, wie diese Faktoren die Entstehung von Myomen beeinflussen.

    Als Grundlage werden metabolische und hormonelle Veränderungen vermutet. Auch chronischer Stress und Alkohol sollen das Wachstum begünstigen.

    Obgleich es unzählige Faktoren gibt, die zur Entstehung von Myomen beitragen, lassen sich bei vielen Betroffenen keine eindeutigen Gründe und Risikofaktoren bestimmen.

    Aktuelle Forschungen im Bereich der weiblichen Biologie und Fortpflanzungsorgane versuchen ein klares Bild der Ursachen zu finden, um die Bildung der gutartigen Tumore besser verstehen und im Idealfall vorbeugen zu können.

    Symptome und Anzeichen

    
Wie erkennt man Myome frühzeitig?

    Viele Betroffene zeigen keinerlei Symptome und bemerken die Myome selbst überhaupt nicht. Bei einer symptomlosen Erkrankung werden die gutartigen Tumore meist zufällig bei routinemäßigen gynäkologischen Untersuchungen entdeckt.

    Zeigt sich jedoch eine Symptomatik, fallen die Beschwerden äußerst verschieden aus und hängen stark von individuellen Faktoren wie Größe, Anzahl und Lage der Tumore ab.

    Häufige Beschwerden:

    Zu den häufigsten Beschwerden zählt die Veränderung des Menstruationszyklus. Es kommt zu verstärkten und verlängerten Menstruationsblutungen (Menorrhagie). In manchen Fällen kann die Menorrhagie so stark sein, dass sie zu einer Eisenmangelanämie (Blutarmut) führt, die zusätzliche gesundheitliche Probleme wie Müdigkeit, Blässe und allgemeine Schwäche verursachen kann.

    Größere und außerhalb der Gebärmutter wachsende Myome führen oft zu chronischen Schmerzen im Unterleib, die durch den Druck auf das umliegende Gewebe entstehen.

    Es kann zu erhöhtem Harndrang, Verdauungsbeschwerden, Schmerzen im Rücken oder beim Geschlechtsverkehr kommen. Durch Drehungen und Myomnekrose können auch akute Schmerzen auftreten. Bei der Myomnekrose sterben Teile des Myoms wegen einer unzureichenden Blutversorgung ab.

    Wachsen Myome in die Gebärmutterhöhle hinein, können sie die Fruchtbarkeit beeinträchtigen und zu wiederholten Fehlgeburten führen. Das Risiko für Komplikationen während der Schwangerschaft und Geburt erhöht sich durch diese Wucherungen enorm.

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    Diagnose von Myomen

    
Schonende Untersuchungsmethoden ohne Angst

    Die Diagnose von Myomen erfolgt in der Regel durch eine Kombination aus klinischer Untersuchung und bildgebenden Verfahren. Dabei ist der erste Schritt eine gynäkologische Untersuchung. Myome lassen sich als feste, unregelmäßige Verdickungen der Gebärmutterwand ertasten.

    Eine genauere Beurteilung von Größe, Lage und Anzahl der Myome ermöglicht eine Ultraschalluntersuchung, die sowohl über die Bauchdecke (abdominal) als auch durch die Scheide (transvaginal) durchgeführt werden kann. Im Ultraschallbild erscheinen Myome als gut abgegrenzte, rundliche Strukturen.

    In manchen Fällen sind weitere bildgebende Verfahren notwendig, um eine detailliertere Darstellung der Myome zu erhalten. Die Magnetresonanztomographie (MRT) bietet eine sehr hohe Bildauflösung und kann insbesondere bei großen oder tief in der Gebärmutter liegenden Myomen hilfreich sein.

    Mittels Hysteroskopie, bei der ein schmaler Schlauch mit einer Kamera an der Spitze durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter eingeführt wird, lassen sich gutartigen Tumore identifizieren, die in die Gebärmutterhöhle hineinragen. Diese Verfahren sind in der Regel schmerzfrei und für die behandelnden Ärzte Routinearbeit. 

    Behandlungsmöglichkeiten

    
Chirurgischer Eingriff, medikamentöse Therapie und alternative Methoden

    Die Behandlung von Myomen ist individuell auf die Bedürfnisse und den Gesundheitszustand der Patientin abgestimmt und hängt von deren Größe, Anzahl und Lage sowie von den Symptomen und dem Kinderwunsch-Status ab.

    Medikamente

    Eine Option ist die medikamentöse Therapie, die das Wachstum der Tumore hemmt und belastende Symptome lindert. Hier kommen häufig Hormonpräparate wie GnRH-Agonisten (Gonadotropin-Releasing-Hormon-Agonisten) zum Einsatz. Dabei handelt es sich um eine Klasse von Medikamenten, die die Produktion von Östrogen reduzieren. Hormonpräparate, die Gestagene enthalten oder die Spirale können starke Menstruationsblutungen verringern.

    Operative Eingriffe

    Bei starken Symptomen und Schmerzen aufgrund von sehr großen Myomen kann eine operative Entfernung der Myome (Myomektomie) durchgeführt werden. Als letzter Ausweg, wenn andere Behandlungen nicht wirksam waren oder nicht infrage kommen, kommt es zur Entfernung der Gebärmutter (Hysterektomie).

    Kinderwunsch?

    Wenn ein Kinderwunsch besteht, sollten nicht medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten in Erwägung gezogen werden. 

    Hier können verschiedene minimalinvasive Verfahren zum Einsatz kommen:

    Es kommt zur Unterbrechung der Blutversorgung zum Myom, was zu dessen Schrumpfung führt. Dabei wird ein Katheter in die Arterie eingeführt, die das Myom versorgt und kleine Partikel freigesetzt, um die Arterie zu blockieren.

    Ultraschallwellen werden mit hoher Intensität auf das Myom gerichtet, um es zu zerstören. Dieses Verfahren wird unter MRT-Kontrolle durchgeführt, um eine präzise Ausrichtung der Ultraschallwellen zu gewährleisten.

    Anonyme Umfrage:

    Leben mit Myomen

    
Auswirkungen auf die Lebensqualität und den Alltag

    Myome können erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität und den Alltag betroffener Frauen haben. Dabei hängt das Ausmaß der Beeinträchtigung von der Größe, Anzahl und Lage der Myome sowie von Art und Schwere der Symptome ab. Betroffene leiden oft unter unregelmäßigen und starken Menstruationszyklen und Schmerzen, die mit dem Wachstum der Myome einhergehen.

    Nicht nur die körperlichen Beschwerden, sondern auch die alltäglichen Einschränkungen und der damit verbundene emotionale Zustand können den Alltag beeinflussen.

    Chronische Schmerzen haben eine Auswirkung auf das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit im Alltag, wodurch sich Schlafstörungen manifestieren können.

    Die psychische Belastung durch chronische Erkrankungen darf nicht unterschätzt werden. Viele Frauen erleben Ängsten und Sorgen im Zusammenhang mit ihrer Erkrankung.

    Die Angst vor Unfruchtbarkeit, die Sorge um die Auswirkungen der Erkrankung auf die Partnerschaft und das Sexualleben sowie der Angst vor der Notwendigkeit invasiver Behandlungen kann auf Dauer zu einer echten Belastung werden.

    Hinweis:

    Auch wenn Myome gutartige Tumore sind, sollte deren Auswirkung auf die psychische Gesundheit der Betroffenen nicht unterschätzt werden. Mentale Unterstützung und ausreichende Informationsvermittlung sind für ein Leben mit Myomen unerlässlich.

    Myome und Fruchtbarkeit

    Auswirkungen auf die Empfängnis und Schwangerschaft

    In vielen Fällen kommt es zu Zyklusstörungen, die Schwangerschaften erschweren und verkomplizieren. Wachsen Myome in der Gebärmutterhöhle, in der Nähe der Eileiter, dem inneren Gebärmutterhals oder in der Muskelschicht der Gebärmutterwand, kann das die Empfängnis und die Einnistung des befruchteten Eis beeinträchtigen.

    Sie können die normale Funktion der Eileiter stören, das Ei daran hindern, die Gebärmutter zu erreichen oder die Form der Gebärmutter verändern und so eine Schwangerschaft verhindern. In diesen Fällen sollte eine Myomektomie (operative Entfernung der Myome) in Erwägung gezogen werden.

    Durch die gutartigen Wucherungen kann sich auch das Milieu der Gebärmutterhöhle verändern, was die Einnistung des befruchteten Eis erschwert.

    Myome in den Wechseljahren

    Veränderungen, Risiken und Management

    In den Wechseljahren kommt es zur verringerten Produktion der Sexualhormone Östrogen und Progesteron und dadurch zum natürlichen Ende der Menstruation. Wie bereits erwähnt, gibt es Studien, die primär Östrogen eine entscheidende Rolle in der Myombildung zuschreiben.

    Sinkt die Hormonmenge in der Menopause, können das Wachstum und die Symptome von Myomen deutlich reduziert werden.

    Nicht alle Myome regieren auf die menopausale Veränderungen. Einige wachsen weiterhin und verursachen Symptome. Das passiert besonders häufig bei Frauen, die eine Hormonersatztherapie (HRT) zur Linderung menopausaler Symptome anwenden. Obwohl das Risiko für die Umwandlung von Myomen in eine bösartige Form (Leiomyosarkom) sehr gering ist, kann es bei postmenopausalen Frauen etwas erhöht sein, vor allem wenn ein schnelles Wachstum des Myoms beobachtet wird.

    Postmenopausale Frauen mit Myomen müssen regelmäßige medizinische Kontrollen durchführen, um Veränderungen oder Komplikationen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

    Anonyme Umfrage:

    Prävention und Selbsthilfe

    
Wie kann das Risiko für Myome minimiert werden?

    Trotz der unbekannten Ursachen für Myome gibt es einige Risikofaktoren, die selbstständig minimiert werden können. Genetisch bedingte Gründe können natürlich nicht beeinflusst werden, andere Faktoren sind jedoch modifizierbar und bieten Möglichkeiten zur Prävention:

    Hormonelle Faktoren:

    Ein erhöhter Östrogenspiegel kann das Wachstum von Myomen fördern. Frauen können versuchen, hormonelle Schwankungen zu minimieren, indem sie hormonelle Verhütungsmittel sorgfältig abwägen und sich bei der Einnahme von Hormonersatztherapien in den Wechseljahren ärztlich beraten lassen.

    Vitamin D:

    Mehrere unabhängige Studien zeigten einen direkten Zusammenhang zwischen dem Mangel an Vitamin D und dem steigenden Risiko für Myombildungen und -wachstum.

    Bewegung, Ernährung und Gewicht:

    Übergewicht und Adipositas sind mit einem erhöhten Risiko für Myome verbunden. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung kann dazu beitragen, das Körpergewicht im mittleren Bereich zu halten. Zusätzlich hilft regelmäßige körperliche Aktivität das Körpergewicht zu regulieren, die Durchblutung zu fördert und das hormonelle Gleichgewicht zu unterstützt. Die WHO empfiehlt mindestens 150 Minuten moderater körperlicher Aktivität pro Woche4.

    Stressbewältigung:

    Chronischer Stress kann das hormonelle Gleichgewicht beeinträchtigen und das Risiko für Myome erhöhen. Stressbewältigungsstrategien wie Entspannungstechniken, Meditation, Yoga, Atemtechniken oder Achtsamkeitsübungen können dazu beitragen, das Stressniveau zu senken und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.

    Angst vor dem Gespräch mit dem Arzt?

    Fühlen Sie Unsicherheit oder Ängste im Umgang mit Ärzten, insbesondere wenn es um das Thema Myome geht? Unser umfassender Selbsthilfe-Ratgeber ist darauf ausgerichtet, Ihnen wertvolle Tipps und Strategien zur Überwindung dieser Ängste zu bieten.

    FAQ über Myome

    Häufige Fragen und Antworten über Myome:

    Myome sind gutartige Tumore, die aus Muskelgewebe in der Gebärmutter entstehen.

    Myome sind bei vielen Frauen häufig und können in verschiedenen Größen auftreten.

    Die Symptome von Myomen können Menstruationsstörungen, Schmerzen im Unterbauch, verstärkte Menstruationsblutungen, Druckgefühl im Beckenbereich und häufiges Wasserlassen umfassen.

    Die Diagnose von Myomen erfolgt in der Regel durch eine gynäkologische Untersuchung, Ultraschall, MRT oder Hysteroskopie.

    Die Behandlungsmöglichkeiten für Myome umfassen beobachtendes Abwarten, medikamentöse Therapie, minimalinvasive Verfahren wie Embolisation oder laparoskopische Myomektomie und in einigen Fällen eine Hysterektomie.

    In einigen Fällen können Myome zu Unfruchtbarkeit führen, insbesondere wenn sie die Eileiter blockieren oder die Einnistung einer befruchteten Eizelle verhindern.

    Es gibt keine bekannten vorbeugenden Maßnahmen gegen Myome. Regelmäßige gynäkologische Untersuchungen können jedoch helfen, Myome frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

    Natürliche Heilmittel können zur Linderung einiger Symptome beitragen, können aber Myome nicht vollständig behandeln oder entfernen.

    Nein, die meisten Myome sind gutartig. Bösartige Veränderungen in Myomen sind äußerst selten.

    Das Risiko für Myome nach den Wechseljahren nimmt ab, da der Östrogenspiegel abnimmt. Dennoch können Myome auch nach den Wechseljahren auftreten.

    Übersicht:
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      Quellen:

      1. Leiomyome – radiologie-uni-frankfurt.de
      2. Myome – uniklinikum-jena.de
      3. Myome auf MSD Manuals – msdmanuals.com
      4. World Health Organization 2018 – GLOBAL ACTION PLAN ON PHYSICAL ACTIVITY 2018-2030 – apps.who.int
      5. Wallwiener M. et al., Myome in der Schwangerschaft, Der Gynäkologe 2014 – springermedizin.de
      6. Styer A. K., Rueda B. R. The Epidemiology and Genetics of Uterine Leiomyoma. Best Pract Res Clin Obstet Gynaecol, 34: 3-12 (2016) sciencedirect.com
      7. Borahay, M. A., Al-Hendy, A., Kilic, G. S. et al. Signaling Pathways in Leiomyoma: Understanding Pathobiology and Implications for Therapy. Mol Med 21, 242–256 (2015) – doi.org
      8. Eisinger S. Uterine fibroids; National Women’s Health Information Centre. US Department of Health and Human Services Office on Women’s Health. Womens’ health.gov;Last updated May 13, 2008
      9. Andersen J. Growth factors and cytokines in uterine leiomyomas. Seminars in Reproductive Medicine. Endocrinology. Thieme Medical Publishers, 14(3): 269–282 (1996) – doi.org
      10. Johannisson, R. Zur Genetik und Pathogenese des Uterus myomatosus. Gynäkologische Endokrinologie 2, 27–32 (2004) – springermedizin.de
      11. Min-Hee Kim, Ye Ree Park, et al. The relationship between thyroid nodules and uterine fibroids. Endocrine Journal. 57 (7): 615-621 (2010) – doi.org
      12. Wise, L. A., et al. Risk of uterine leiomyomata in relation to tobacco, alcohol and caffeine consumption in the Black Women’s Health Study. Human Reproduction. 19 (8): 1746–1754 (2004) – doi.org

      Autoren, Überprüfung und Gestaltung:

      Autorin: Laura Schiller

      Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann

      Einarbeitung und Gestaltung: Matthias Wiesmeier

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