Schlafstörungen überwinden

➡️ Aufklärung und Hilfe bei Schlafproblemen

Schlafstörungen betreffen viele Menschen und können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Ein erholsamer Schlaf ist nicht nur für die körperliche, sondern auch für die geistige Gesundheit entscheidend. 

➡️ In diesem Artikel erfährst du, was hinter Schlafstörungen steckt und welche Möglichkeiten es gibt, besser mit ihnen umzugehen. Unser Artikel ist werbefrei, und durch das Inhaltsverzeichnis kannst du direkt zu den wichtigsten Themen springen.

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    Wie wichtig ist Schlaf?

    Die Wichtigkeit von einem gesunden Schlaf

    Schlafstörungen sind nicht nur weit verbreitet, sie können sich in mehreren Gebieten sehr negativ auf unsere körperliche und geistige Gesundheit auswirken.

    Ein gesunder und ausreichender Schlaf ist die Basis für einen produktiven Tag. Über einen längeren Zeitraum andauernde Schlafstörungen haben hingegen starke Auswirkungen auf Körper und Geist.

    Dabei wird grob unterschieden, ob es Probleme mit der Schlafqualität gibt oder ob sich die Beschwerden auf den Tag konzentrieren.

    So sinkt beispielsweise die Konzentrationsfähigkeit nach nur einer unruhigen Nacht schon merklich. Werden die Störungen zum Dauerzustand, leidet das Gedächtnis ebenso wie andere kognitive Funktionen. Die Folge ist eine Unausgeglichenheit, welche beim Betroffenen ein Gefühl der Überforderung auslöst.

    Bleiben die Schlafstörungen unbehandelt, kann das durchaus schwerwiegende psychische Konsequenzen haben. So wird beispielsweise das Entstehen von Depressionen begünstigt. Stimmungsschwankungen nehmen zu, Konzentrations- und Leistungsfähigkeit im Alltag und am Arbeitsplatz leiden.

    Schlaf ist der Treibstoff für Körper und Geist. Während du schläfst, regeneriert sich dein Körper und dein Gehirn verarbeitet die Eindrücke des Tages. Schlaf beeinflusst das Immunsystem, die Konzentration und die Stimmung. Wenn wir zu wenig oder schlecht schlafen, fühlen wir uns oft erschöpft, gereizt und weniger leistungsfähig.

    Ein gestörter Schlaf kann auf Dauer nicht nur das Wohlbefinden, sondern auch die Gesundheit beeinträchtigen. Zu wenig Schlaf steht in Zusammenhang mit einer erhöhten Anfälligkeit für Krankheiten und kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht und Depressionen erhöhen.

    Schweregrade von Schlafstörungen

    Unterschiedliche Intensität von Schlafstörungen

    Schweregrade von Schlafstörungen können stark variieren, von milden Symptomen bis hin zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen der täglichen Funktionsfähigkeit. Die Schwere einer Schlafstörung kann individuell variieren und hängt oft von der Ursache und anderen individuellen Faktoren ab. Eine genaue Diagnose sollte daher nur durch einen qualifizierten Arzt gestellt werden.

    Beispiele von verschiedenen Schweregraden:

    Leichte Schlafstörungen:

    Diese können sich durch Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen manifestieren. Personen, die unter leichten Schlafstörungen leiden, können immer noch ausreichend Schlaf bekommen und haben vielleicht nur gelegentlich Probleme, einzuschlafen oder durchzuschlafen.

    Mittelschwere Schlafstörungen:

    Eine mittelschwere Schlafstörung kann häufiges Aufwachen während der Nacht oder ein frühes Erwachen am Morgen bedeuten. Dadurch kann die Schlafdauer und -qualität reduziert sein. Menschen, die unter mittelschweren Schlafstörungen leiden, können tagsüber müde sein oder sich schlecht konzentrieren.

    Schwere Schlafstörungen:

    Eine schwere Schlafstörung kann durch sehr schwieriges oder unmögliches Einschlafen oder Durchschlafen gekennzeichnet sein. Begleiterscheinungen wie Tagesmüdigkeit und Konzentrationsprobleme können auftreten und das tägliche Leben beeinträchtigen. Menschen mit schweren Schlafstörungen können auch andere gesundheitliche Probleme wie Depressionen oder Angstzustände entwickeln.

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    Auslöser von Schlafstörungen

    Ursachen und Auslöser von Schlafstörungen

    Die Ursachen für Schlafstörungen sind vielfältig und betreffen Körper, Psyche, Verhalten und Umwelt. Häufig sind sie ein Hinweis auf eine zugrunde liegende körperliche oder psychische Erkrankung.

    Zusätzlich beeinflussen neurologische Erkrankungen wie Parkinson, Epilepsie und Multiple Sklerose die Schlafqualität stark. Auch Gehirntumore und Schlaganfälle beeinträchtigen den Schlaf oft erheblich.

    Darüber hinaus können hormonelle Störungen wie Probleme der Hypophyse oder Nebennieren den Schlaf negativ beeinflussen. Chronische Schmerzen, etwa durch rheumatoide Arthritis, erschweren das Ein- und Durchschlafen und führen zu unruhigen Nächten.

    Schlafapnoe-Syndrom

    Das Schlafapnoe-Syndrom kann sehr belastend sein, vor allem für die Angehörigen der Betroffenen. Die Atempausen, die bei Schlafapnoe auftreten, sind oft mehrere Sekunden lang und sorgen für wiederholte Weckreaktionen. Betroffene selbst bemerken diese Atemaussetzer oft gar nicht und spüren nur die starke Müdigkeit am Tag.

    Bei einer Schlafapnoe setzt die Atmung durchschnittlich für 30 Sekunden aus. Manchmal dauern diese Pausen sogar bis zu zwei Minuten. Nach jeder Pause reagiert der Körper mit einer Weckreaktion, was den Schlaf stört und Stresshormone freisetzt.

    Hilfsmittel für den Schlaf: Gut oder schlecht?

    Alkohol hilft zwar beim Einschlafen, aber nicht beim Durchschlafen. Kleine Mengen wirken zunächst beruhigend, doch die Schlafqualität leidet und es kommt zu häufigem Erwachen. Auch Medikamente, die eigentlich nichts mit Schlaf zu tun haben, können ihn negativ beeinflussen und für unruhige Nächte sorgen.

    Schlafumgebung beachten

    Nicht jede Umgebung eignet sich gut für erholsamen Schlaf. Lärm, Licht und eine unpassende Temperatur sind häufige Störfaktoren. Auch unregelmäßige Schlafzeiten, ein spätes, üppiges Abendessen oder anstrengende Aktivitäten wie intensiver Sport vor dem Schlafengehen können die Nachtruhe stören.

    Vom Alltag abschlaten

    Wenn der Kopf abends voller Gedanken ist, fällt das Einschlafen schwer. Wer Probleme vom Tag mit ins Bett nimmt, wird kaum zur Ruhe kommen. Diese Art von Schlafproblemen ist oft nur vorübergehend und hängt mit bestimmten Situationen zusammen.

    Bleiben die Probleme jedoch bestehen, obwohl sich die Situation gebessert hat, solltest du ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

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    Arten von Schlafstörungen

    Was gibt es für Schlafstörungen?

    So wie es unterschiedliche Gründe für Schlafstörungen gibt, existieren klarerweise auch mehrere Arten der Störung selbst.

    Insomnie

    Insomnie ist die „klassische“ Schlafstörung. Betroffen sind alle Phasen – also Ein- und Durschlafen, dazu wachen Patienten sehr früh auf und können nicht mehr einschlafen. Zusätzlich wird der Schlaf nicht als erholsam empfunden. Die Behandlung von Insomnie kann von Verhaltensänderungen, wie der Verbesserung der Schlafhygiene, bis hin zu medikamentösen Therapien reichen. In einigen Fällen kann auch eine gezielte Psychotherapie notwendig sein, um die Symptome zu lindern und eine verbesserte Schlafqualität zu erreichen.

    Einschlafprobleme

    Eine Einschlafstörung ist eine Art der Schlafstörung, die durch Probleme beim Einschlafen gekennzeichnet ist. Diese Art der Schlafstörung kann verschiedene Ursachen haben, wie z.B. Stress, Angstzustände oder Depressionen. Einschlafstörungen können durch Verhaltensänderungen wie eine Verbesserung der Schlafhygiene oder Entspannungstechniken behandelt werden. In einigen Fällen kann jedoch eine medizinische Behandlung notwendig sein, um die Symptome zu lindern und eine verbesserte Schlafqualität zu erreichen.

    Schlafwandeln

    Beim Schlafwandeln erwachen Betroffene nicht vollständig aus der Tiefschlafphase. Daraus resultierend setzen sich die Schlafwandler in Bewegung, die Ausmaße dieser Bewegung variieren allerdings stark. Manchmal bleibt es bei einem kurzen Aufsetzen, andere Menschen führen tatsächlich weitaus komplexere Handlungen aus. Daran erinnern können sich die Betroffenen in der Regel nicht.

    Albträume

    Ständige Albträume können die Schlafqualität ebenfalls stark negativ beeinflussen. Allein der Gedanke daran bzw. die Angst davor, dass die Albträume in der kommenden Nacht wieder eintreten können, macht es schwierig, überhaupt einzuschlafen. Betroffen sind Menschen aller Altersgruppen.

    Unruhiger Schlaf

    Wer unter unruhigem Schlaf leidet, der empfindet den Nachtschlaf nicht als angenehm und erholsam. Nächtliche Unruhe wird oft begleitet von Schweißausbrüchen, Schwindel, Zittern, Herzklopfen etc. Besonders bekannt sich beispielsweise das sogenannte Restless-Legs-Syndrome (RLS). Ein unangenehmes Gefühl in den unteren Extremitäten verhindert nicht nur das Einschlafen, sondern hat auch zur Folge, dass unkontrollierte Bewegungen ausgeführt werden, welche die Schlafqualität deutlich verringern.

    Angst vor dem Schlaf

    Angst vor dem Schlaf – auch Hypnophobie genannt – hindert den Betroffenen daran, überhaupt einzuschlafen. Die Ursachen können vielfältig sein. Die Angst vor wiederkehrenden Albträumen zum Beispiel. Die Angst davor, nicht mehr aufzuwachen oder – die andere Variante – aus unerfindlichen Gründen mitten in der Nacht schweißgebadet aufzuwachen.

    Schlafstörungen Therapie

    Wie können Schlafstörungen behandelt werden?

    Bei organischen Erkrankungen (Schlafapnoe etc.) sind andere Maßnahmen zu setzen als bei psychischen Problemen. Als Basis dient in beiden Fällen ein ausführliches und aufklärendes Gespräch mit Spezialisten.

    Haben die Schlafstörungen ihren Ursprung in psychischen Problemen, ist die kognitive Verhaltenstherapie der vielversprechendste Ansatz. Dabei wird versucht, die spezifischen Probleme des Patienten zu ergründen und Gewohnheiten entsprechend zu ändern.

    Apropos Gewohnheiten: Manchen Betroffenen hilft es bereits, alles rund um den Schlaf so weit wie möglich zu standardisieren (geregelte Schlafenszeit, passende Temperatur, entspannendes Ritual).

    Möglich ist natürlich auch die medikamentöse Behandlung von Schlafstörungen. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die Probleme als Begleiterscheinungen von Depressionen oder Angststörungen auftreten.

    Entspannungstechniken

    Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder progressive Muskelentspannung können den Schlaf verbessern. Sie reduzieren Stress und helfen dem Körper, zur Ruhe zu kommen. Regelmäßiges Üben kann langfristig zu besserem Schlaf und einer gesteigerten Lebensqualität führen.

    Medikamente

    Medikamente können in einigen Fällen Schlafprobleme lindern. Achtung: Einige Schlafmittel können abhängig machen und sollten nur nach Absprache mit einem Arzt eingenommen werden. Auch pflanzliche Mittel sind nicht immer frei von Nebenwirkungen, daher ist eine sorgfältige Beratung sinnvoll.

    Lichttherapie

    Eine Lichttherapie hilft bei speziellen Schlafstörungen, wie dem Winterblues oder einer verschobenen Schlafphase (z. B. durch Schichtarbeit). Helles Licht am Morgen kann den natürlichen Schlafrhythmus stabilisieren. Hinweis: Manche Menschen reagieren empfindlich auf die Lichttherapie, was zu Kopfschmerzen oder gereizten Augen führen kann.

    Schlaftherapie

    Kognitive Verhaltenstherapie ist bei Schlafstörungen oft hilfreich, besonders wenn psychische Belastungen eine Rolle spielen. Diese Therapie hilft, negative Gedanken und Verhaltensmuster, die das Einschlafen erschweren, zu erkennen und zu verändern.

    Welcher Arzt bei Schlafstörungen?

    Welcher Arzt ist bei Schlafstörungen der richtige?

    Nicht alle Schlafprobleme sind gleich, und je nach Ursache können unterschiedliche Fachärzte helfen. Hier ein Überblick, welcher Fachbereich bei welcher Art von Schlafstörung unterstützt:

    Fachgebiet Beschreibung
    Neurologe Ein Neurologe untersucht das Nervensystem und hilft, wenn die Schlafstörung durch neurologische Probleme ausgelöst wird, wie etwa bei Narkolepsie oder Schlafstörungen infolge von Hirnerkrankungen.
    Pneumologe Ein Pneumologe ist auf die Atemwege spezialisiert und behandelt Erkrankungen wie Schlafapnoe, bei der es während des Schlafs zu Atemaussetzern kommt.
    HNO-Arzt Dieser Arzt kann bei Schnarchen und obstruktiver Schlafapnoe weiterhelfen, besonders wenn die Atmung durch anatomische Faktoren wie vergrößerte Mandeln oder eine enge Nasenstruktur behindert wird.
    Psychiater/Psychologe Wenn deine Schlafprobleme durch psychische Ursachen wie Depressionen, Angststörungen oder chronischen Stress bedingt sind, kann dir ein Psychiater oder Psychologe weiterhelfen.

    Hinweis: Eine genaue Diagnose erfordert oft eine ausführliche Untersuchung, bei der Symptome und mögliche Ursachen abgeklärt werden. Bei komplexen Schlafstörungen kann es notwendig sein, mehrere Fachärzte zu konsultieren, um eine gezielte Behandlung zu ermöglichen.

    Hilfe finden und annehmen

    Ärzte, Psychologen und Therapeuten bei Schlafstörungen konsultieren

    Der erste Schritt, um Schlafprobleme zu bewältigen, ist das Anerkennen der Schlafstörung als echtes Problem. Viele Menschen leiden lange Zeit still darunter, doch Schlafprobleme können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Ein Besuch bei einem Spezialisten hilft dir, die Ursache zu erkennen und gezielt anzugehen. Oft wird gemeinsam ein Plan entwickelt, der an deine individuellen Bedürfnisse angepasst ist.

    Falls du Unterstützung suchst, gibt es verschiedene Wege, einen geeigneten Therapeuten oder Arzt zu finden. Eine Google-Suche nach spezialisierten Ärzten in deiner Nähe oder nach Online-Angeboten für Schlafcoachings und Psychologen kann hilfreich sein. Viele Psychologen und Coaches bieten auch virtuelle Sprechstunden an, die dir den Einstieg erleichtern und dir helfen können, deinen Schlaf langfristig zu verbessern.

    Schamgefühle überwinden und Hilfe annehmen

    Manche Menschen empfinden Scham oder Unbehagen, wenn es darum geht, Hilfe bei Schlafproblemen zu suchen. Schlafstörungen sind jedoch nichts, wofür du dich schämen musst.

    Wenn du dich dabei unwohl fühlst, über deine Schlafprobleme zu sprechen, könnte dir ein Selbsthilfe-Ratgeber speziell für Ängste vor Ärzten und der offenen Kommunikation mit dieser Theamtik helfen. Unsere Selbsthilfe Bücher können dir Mut machen, den ersten Schritt zu wagen und die Kontaktaufnahme zu erleichtern.

    FAQ zu Schlafstörungen

    Häufige Fragen und Antworten über Schlafstörungen

    Schlafstörungen sind Probleme beim Ein- oder Durchschlafen, die zu unzureichendem oder schlechtem Schlaf führen.

    Schlafstörungen können die Psyche ebenso beeinflussen wie die Physis. Stimmungsschwankungen, ein Gefühl der Überforderung bis hin zur Entstehung von Depressionen können ebenso die Folge sein wie Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes oder ein geschwächtes Immunsystem.

    Schlafstörungen können mit psychischen Erkrankungen zusammenhängen und deren erste Vorboten sein. Alkohol-, Medikamenten- und Drogenmissbrauch führen ebenso zu klassischen Problemen. Dazu kommen diverse körperliche Krankheiten, eine für Schlaf unpassende Umgebung oder Stress im Alltag.

    Die passende Behandlung ist abhängig von der Ursache der Schlafstörung. Bei psychischen Problemen ist die kognitive Verhaltenstherapie vielversprechend, körperliche Beschwerden lassen sich hingegen eher medikamentös beheben. 

    Die Symptome von Schlafstörungen können ständige Müdigkeit, Reizbarkeit, Konzentrationsprobleme, Gedächtnisprobleme und Stimmungsschwankungen umfassen. In einigen Fällen können auch andere Behandlungen wie Lichttherapie oder Schlafapnoe-Therapie notwendig sein.
     

     Ein Erwachsener benötigt im Durchschnitt 7-9 Stunden Schlaf pro Nacht, aber dies kann von Person zu Person variieren.

    Ja, Schlafstörungen können zu anderen gesundheitlichen Problemen führen, wie zum Beispiel Depressionen, Angstzuständen, Herzkrankheiten und Diabetes.

    Wenn Schlafstörungen über einen längeren Zeitraum anhalten und zu Beeinträchtigungen im täglichen Leben führen, sollte man einen Arzt aufsuchen, um mögliche zugrunde liegende Ursachen zu identifizieren und eine geeignete Behandlung zu erhalten.
     
     

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      Quellen:

      1. Sleep disorderWikipedia
      2. Polysomnography (sleep study) – Mayo Clinic
      3. National Center on Sleep Disorders Research | NHLBI, NIH
      4. Schlafstörungen – Leitliniengerechte Abklärung und Behandlung
        https://phc.swisshealthweb.ch/de/article/doi/phc-d.2021.10284

      5. Chronische insomnische Störung: Endlich besser schlafen
        https://www.aerzteblatt.de/archiv/228775/Chronische-insomnische-Stoerung-Endlich-besser-schlafen

      6. Schlafbezogene Erkrankungen in Neurologie und Psychiatrie
        https://www.aerzteblatt.de/archiv/210231/Schlafbezogene-Erkrankungen-in-Neurologie-und-Psychiatrie

      7. Funktion des Schlafs und Behandlung der primären Insomnie
        https://www.aerzteblatt.de/archiv/235748/Funktion-des-Schlafs-und-Behandlung-der-primaeren-Insomnie

      8. Schlafstörungen – RKI
        https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/S/Schlafstoerungen/node.html

      9. Aktuelle Entwicklungen in der Schlafforschung und Schlafmedizin – eine Übersicht
        https://link.springer.com/article/10.1007/s11818-022-00383-3

      10. Schlafstörungen – SpringerLink
        https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-65267-1_23

      11. Forschung: Interdisziplinäres Schlafmedizinisches Zentrum – Charité
        https://schlafmedizin.charite.de/forschung/

      12. Statistisches Bundesamt ROBERT KOCH Heft 27 Schlafstörungen – DGSM
        https://www.dgsm.de/fileadmin/dgsm/leitlinien/rki_schlafstoerung.pdf

      13. Sleep Disorders – The American Journal of Medicine
        https://www.amjmed.com/article/S0002-9343%2818%2930944-6/fulltext

      14. Sleep problems and risk of all-cause cognitive decline or dementia: an updated systematic review and meta-analysis
        https://jnnp.bmj.com/content/91/3/236

      15. The effects of insufficient sleep and adequate sleep on cognitive performance in adolescents: A meta-analytic review
        https://www.sleephealthjournal.org/article/S2352-7218%2823%2900293-0/fulltext

      16. The Relationships Between Sleep Disorders, Burnout, Stress, and Mental Health in Health Professionals: A Systematic Review
        https://link.springer.com/article/10.1007/s40675-023-00266-5

      17. Sleep disorders affect cognitive function in adults: an overview of systematic reviews and meta-analyses
        https://link.springer.com/article/10.1007/s41105-022-00439-9

      18. The clinical relevance of early identification and treatment of sleep disorders in mental health care: protocol of a randomized controlled trial
        https://bmcpsychiatry.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12888-020-02737-3

      19. Perspectives on Sleep, Sleep Problems, and Their Treatment, in People with Serious Mental Illnesses: A Systematic Review
        https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371%2Fjournal.pone.0163486

      20. Insomnia and other sleep disorders in adolescence
        https://bmjpaedsopen.bmj.com/content/8/1/e001229

      21. What the Research Says About Popular Sleep Supplements
        https://www.verywellhealth.com/what-the-research-says-about-popular-sleep-supplements-7970910

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      Matthias Wiesmeier

      Dieser Artikel wurde von Matthias Wiesmeier verfasst. Selbstständiger Schriftsteller und Webdesigner seit 2005. Über 20 Jahre Erfahrung in den Fachbereichen: Gesundheit, Psychologie und Sport.

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      Autor und Überprüfung:

      Autor: Matthias Wiesmeier – Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann

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