Angst vor Unfruchtbarkeit
Der Wunsch nach eigenen Kindern ist ein sensibler Punkt in vielen Beziehungen. Wenn es trotz verstärkter Bemühungen nicht klappt mit dem Nachwuchs, dann kommt langsam die Angst vor Sterilität, also die Angst vor Unfruchtbarkeit hoch. Diese Angst kann enorm belastend sein.
Welche unterschiedlichen Gründe gibt es eigentlich, dass man nicht schwanger werden kann? Wie sieht der Stand der Dinge in Sachen medizinischer Abhilfe aus? Und wie lässt sich die Angst vor Sterilität selbst am besten behandeln?
In unserem Artikel erklären wir alles Wichtige in klarer und verständlicher Sprache, ganz ohne externe Werbung. Nutze das Inhaltsverzeichnis, um direkt zu den Themen zu springen, die dich besonders interessieren.
- Autor: Matthias Wiesmeier
- Aktualisiert: 18. März 2024
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Alles in Kürze
Dein Wunsch nach Kindern ist tiefgreifend und verständlich. Sollte dieser Wunsch unerfüllt bleiben, kann das enorme Belastungen mit sich bringen. Die Angst, vielleicht nicht auf natürlichem Weg schwanger werden zu können, betrifft sowohl Männer als auch Frauen.
Verschiedene Ursachen, wie hormonelle Störungen, Probleme mit der Gebärmutter oder Schwierigkeiten bei der Spermienproduktion, können hinter einer möglichen Sterilität stecken.
Erst wenn über ein Jahr lang trotz regelmäßigem und ungeschütztem Geschlechtsverkehr keine Schwangerschaft eintritt, sprechen Mediziner von Sterilität.
Falls dich diese Sorgen und Ängste belasten, rate ich dir, das Gespräch mit Fachärzten oder Psychotherapeuten zu suchen. Sie können dir helfen, sowohl die körperlichen als auch die seelischen Aspekte zu verstehen und zu bearbeiten
Unser Buch „Selbsthilfe gegen Ängste und Phobien“ könnte dir eine wertvolle Stütze sein, wenn du dich mit der Angst vor Unfruchtbarkeit auseinandersetzt.
Auf 50 Seiten findest du nützliche Tipps und Strategien, die dir helfen können, Ängste und Phobien zu überwinden.
Dieses Wissen kann nicht nur deinem Verständnis und Umgang mit der Angst vor Sterilität zugutekommen, sondern auch mögliche Ängste vor dem Arztbesuch mindern. Mit einem tieferen Verständnis deiner eigenen Ängste könnte dir der Schritt zur professionellen Hilfe leichter fallen.
Bedenken und Lösungen
Bedenken | Lösungen |
---|---|
Angst vor Sterilitätsdiagnose | Fachärztliche Untersuchung zur Klärung |
Sorge, Beziehung könnte leiden | Paartherapie oder Gespräche mit einem Psychotherapeuten |
Unsicherheit über Ursachen | Aufklärung über mögliche Sterilitätsursachen |
Furcht, nie Eltern zu werden | Informationen über alternative Familienplanungsmöglichkeiten, wie Adoption oder Leihmutterschaft |
Angst vor medizinischen Eingriffen | Psychotherapeutische Unterstützung und genaue Erklärung medizinischer Verfahren |
Die besten Tipps
Redet über eure Ängste und Sorgen. Gemeinsam könnt ihr Unterstützung bieten und Lösungen finden. Oftmals hilft es schon, zu wissen, dass man nicht allein ist.
Ein Termin bei einem Facharzt kann Aufschluss über den aktuellen Stand und mögliche Schritte geben. Dies kann dabei helfen, Unsicherheiten zu reduzieren und besser informierte Entscheidungen zu treffen.
Psychotherapie oder Beratungsangebote können helfen, die Angst vor Unfruchtbarkeit zu bewältigen und Strategien zur Stressbewältigung zu entwickeln.
Diese Anleitung bietet nützliche Tipps und Strategien, die dabei helfen können, Ängste besser zu verstehen und ihnen entgegenzutreten – auch die Angst vor Unfruchtbarkeit. Ein Versuch kann helfen, die ersten Schritte in Richtung Lösung zu gehen.
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Was bedeutet Sterilität?
Auf dem Weg zum Wunschkind warten viele unterschiedliche Hürden. Die Sterilität oder auch Unfruchtbarkeit ist eine davon.
Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) liegt eine Sterilität dann vor, wenn es trotz regelmäßigem und ungeschütztem Sex innerhalb eines Jahres mit einer Schwangerschaft nicht klappt. (Quelle)
Ob die Sterilität den Mann oder die Frau betrifft, ist dabei völlig nebensächlich und kommt entsprechend in der Definition nicht vor. Eine Unfruchtbarkeit bzw. Sterilität des Mannes wird übrigens auch als Zeugungsunfähigkeit bezeichnet.
Global gesehen hat ungefähr jedes sechste Paar Probleme, innerhalb des ersten Jahres nach der Entscheidung für eigenen Nachwuchs ein Kind zu zeugen. (Quelle)
Angst vor Sterilität reduzieren
Sterilität ist ein sehr heikles Thema in Paarbeziehungen und kann zur großen Belastungs- und Zerreißprobe werden.
Viele sehen eine Beziehung als „unvollendet“ an, wenn daraus keine Kinder entstehen. Entsprechend groß ist daher deine Angst vor Sterilität bzw. die Angst davor, nicht schwanger werden zu können.
Solltest du bemerken, dass dieses Thema oder diese Angst einen immer größeren Platz in deinem Alltag einnimmt, kannst du das Gespräch mit Experten suchen.
Zunächst einmal mit Fachärzten, um alle Behandlungs- und Therapieoptionen zu erläutern bzw. Untersuchungen in die Wege zu leiten, die zeigen sollen, ob tatsächlich eine Sterilität vorliegt oder nicht.
Ebenfalls von großer Wichtigkeit ist ein Gespräch mit einem Psychotherapeuten, entweder in Einzelsitzungen oder als Paar.
Über das Internet lassen sich Therapeuten in der Nähe finden. Wenn du eine Online-Beratung bevorzugst, kannst du den entsprechenden Therapeuten auch nach dieser Möglichkeit fragen.
Für alle, die sich vor dem Arztbesuch fürchten, haben wir in unserem Selbsthilfe Ratgeber Artikel über die Arztphobie nützliche Tipps zur Überwindung von Ängsten und Schamgefühlen zusammengestellt.
Tipps gegen die Angst vor Unfruchtbarkeit
Informiere dich
Lese über Unfruchtbarkeit, um Missverständnisse auszuräumen. Verstehen, was Unfruchtbarkeit bedeutet und welche Möglichkeiten es gibt, kann beruhigend wirken.
Offene Kommunikation
Sprich mit deinem Partner über deine Gefühle und Ängste. Eine offene und ehrliche Kommunikation kann euch beide entlasten und näher zusammenbringen.
Expertenrat suchen
Zögere nicht, einen Facharzt aufzusuchen. Medizinische Untersuchungen können Klarheit schaffen und Behandlungsoptionen aufzeigen.
Entspannungstechniken
Praktiziere Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder progressive Muskelentspannung. Sie können helfen, Stress und Ängste zu reduzieren.
Gesunder Lebensstil
Achte auf eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und genug Schlaf. Ein gesunder Lebensstil kann die Fruchtbarkeit positiv beeinflussen.
Soziale Unterstützung
Tausche dich mit Freunden oder in Selbsthilfegruppen aus. Der Austausch mit anderen Betroffenen kann sehr entlastend sein.
Realistische Ziele setzen
Setze dir und deinem Partner realistische Ziele und Zeitrahmen. Nicht unter Druck setzen; manchmal braucht es Zeit.
Akzeptanz
Akzeptiere, dass es Dinge gibt, die nicht sofort oder wie gewünscht veränderbar sind. Akzeptanz kann zu innerem Frieden führen.
Beratung für alternative Wege
Informiere dich über Alternativen wie Adoption oder Pflegschaft. Es gibt viele Wege, eine Familie zu gründen.
Unfruchtbarkeit erkennen
Bei der Beschäftigung mit Symptomen für Unfruchtbarkeit muss, wie überall in diesem Themenbereich, zwischen Mann und Frau unterschieden werden.
In beiden Fällen ist es aber schwierig, weil die Anzeichen sehr unspezifisch sind und nicht ohne Weiteres einer Sterilität zugeordnet werden können. Tatsächlich abklären kann eine Unfruchtbarkeit final nur ein Arzt.
- Chronische Schmerzen im Unterbauch
- Stark ausgeprägte Regelschmerzen (Dysmenorrhoe)
- Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
- Lange und starke Monatsblutungen (Hypermenorrhoe)
- Schwache Monatsblutungen (Hypomenorrhoe)
- Zwischenblutungen (Metorrhagie)
- Fehlgeburten
- Flüssigkeitsaustritt aus der Brust (Galaktrorrohe)
- Übermäßige Behaarung (= Zeichen für zu viele männliche Hormone)
- Erektionsprobleme
- Gewichtszu- oder Abnahme
- Hodenschwellung
- Schmerzen beim Wasserlassen als Anzeichen einer Infektion (= Risikofaktor für Zeugungsunfähigkeit)
Hinweis: Abgesehen von diesen eher vagen Symptomen macht sich eine Sterilität beim Mann nicht auf körperliche Art bemerkbar.
Gründe für Unfruchtbarkeit
- Die Ursachen für eine mögliche Unfruchtbarkeit sind bei Mann und Frau großteils ident.
Natürlich existieren biologische Unterschiede, die zugrunde liegenden Prinzipien gleichen sich allerdings schon sehr stark. Im folgenden betrachten wir die möglichen Auslöser und Gründe für eine Unfruchtbarkeit bei beiden Geschlechtern.
Grundsätzlich ist ein ungesunder Lebensstil (Übergewicht, Bewegungsmangel, schlechte Ernährung, …) schlecht für die Fruchtbarkeit. Dasselbe gilt für den übermäßigen und langfristigen Missbrauch von Alkohol, Nikotin und anderen Rausch- bzw. Genussmitteln.
Die Einnahme bestimmter Medikamente oder Anabolika kann ebenfalls ein Grund für Sterilität sein. Dazu kommt eine lange Liste an allgemeinen Erkrankungen, die zwar nicht direkt eine Unfruchtbarkeit zur Folge haben, diese aber auf jeden Fall mit verursachen können (Krebs, Stoffwechselerkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Leberzirrhose etc.).
Zunehmendes Alter
Ab dem 30. Lebensjahr steigt bei Frauen die Gefahr einer Unfruchtbarkeit. Mit fortschreitendem Alter sinkt die Wahrscheinlichkeit, innerhalb eines Jahres schwanger zu werden. Grund dafür sind die schlechter werdende Qualität und Anzahl der Eizellen. Gleichzeitig erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für Komplikationen, Fehlgeburten und Chromosomenschäden.
Beim Mann nehmen die Spermienmenge und deren Qualität ungefähr ab dem 40. Lebensjahr merklich ab.
Gestörter Hormonhaushalt:
Ist der Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht, kann das bei Frauen dazu führen, dass zu wenig oder gar keine Eizellen produziert werden, der Eisprung nicht stattfindet, keine Gebärmutterschleimhaut aufgebaut wird oder der Zervixschleim im Gebärmutterhals eine ungünstige Konsistenz aufweist.
Mann können sich ein Testosteronmangel sowie Störungen der Schild- bzw. Hirnanhangdrüse negativ auswirken.
Organische Ursachen:
Verklebte, verschlossene oder vernarbte Eileiter verursachen bei Frauen oft Probleme auf dem Weg zur Schwangerschaft. Als Auslöser kommen dafür etwa Entzündungen, Infektionen, Verwachsungen nach Operationen, Eierstockzysten oder eine Endometriose infrage.
Entzündungen und Verklebungen kann es auch in den Transportwegen der Spermien geben. Diese haben zur Folge, dass die Samenzellen den Körper des Mannes nach einer Ejakulation nicht verlassen können. Entstehen können diese Störungen durch Entzündungen, Infektionen, Operationen, zystische Fibrose, einen gestörten Harnblasenverschluss oder angeborene Fehlbildungen. Schäden am Hoden oder entsprechende Fehlstellungen beeinflussen die Spermienproduktion negativ. Gründe dafür können unter anderem sein: Entzündungen, Fehlbildungen, Operationen, Verletzungen, Hormonmangel, Krampfadern, genetische Anomalien oder Tumorerkrankungen.
Genetischer Defekt:
Genetische Probleme führen bei Frauen zu Problemen bei der Zellteilung. Eine Eizelle kann so zwar befruchtet werden, sie nistet sich aber nicht in der Gebärmutter ein und entwickelt sich auch nicht weiter. Besitzen Frauen nur ein Geschlechtschromosom, sind sie ebenfalls unfruchtbar.
Selbst dann, wenn die Anzahl an Spermien grundsätzlich ausreichend wäre, können auch hier genetische Gründe eine Befruchtung verhindern. Betroffene Spermien schaffen es nicht durch den Gebärmutterschleim. Besitzt der Mann zwei X-Chromosomen und produziert daher zu wenig Testosteron, kann er keine Spermien bilden.
Immunologische Gründe:
Der eigene Organismus bildet Antikörper gegen die Eizelle oder die Spermien und macht dadurch eine erfolgreiche Befruchtung quasi unmöglich.
Stress oder Sexualstörung:
Ist körperlich alles in Ordnung, stellt sich aber dennoch keine Schwangerschaft ein, könnten psychische Probleme oder Stress ein Grund sein. Zwar gibt es weiterhin keinen klaren wissenschaftlichen Beweis für eine stressinduzierte Sterilität, allerdings können Anspannung und Ängste den Hormonhaushalt durcheinanderbringen. Der hat wiederum Einfluss auf die Eizellen- und Spermaproduktion. Sexualstörungen psychischer (Libidoverlust) und physischer Art (Schmerzen) beeinflussen das Sexleben negativ und erschweren eine erfolgreiche Fortpflanzung.
Zu häufiger Geschlechtsverkehr
Je häufiger Sie Geschlechtsverkehr haben, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit für eine Befruchtung? Das ist nur teils aber nicht ganz korrekt. Zu viel Sex erhöht nicht die Chancen auf eine Schwangerschaft.
- Täglicher Sex ist eher kontraproduktiv, weil nicht ausreichend Ejakulat produziert werden kann.
- Die ideale Frequenz liegt bei Sex alle drei Tage.
Behandlung von Unfruchtbarkeit
Der allerwichtigste Schritt bei der Behandlung einer Sterilität ist die Ermittlung der Gründe für die Unfruchtbarkeit. Erst wenn diese gefunden sind, kann eine zielgerichtete Therapie gestartet werden.
- Gespräch mit einem Experten
- Gynäkologische Untersuchung
- Ultraschall
- Abstrich
- Zyklusmonitoring
- Basaltemperaturkurve
- Hormonuntersuchung
- Eileiteruntersuchung
- Genetische Untersuchung
- Psychotherapie
- Arztgespräch
- Urologische Untersuchung
- Spermiogramm
- Ultraschalluntersuchung
- Messung des Hormonspiegels
- Hodenbiopsie
- Genetische Untersuchung
- Beurteilung von Behaarung und Körperbau
- Psychotherapie
Ausgehend von den Ergebnissen der Untersuchung bieten sich bei körperlichen Ursachen folgende Therapieformen – zur besseren Übersichtlichkeit erneut getrennt zwischen Frauen und Männern – an:
- Eizellenspende (möglich bis 45 Jahre)
- Hormontherapie (Gabe oder Hemmung)
- Medikamentöse Stimulation der Eierstöcke
- Einfrieren von Eizellen (Kryokonservierung)
- Chirurgischer Eingriff (zur Verbesserung der Eileiter-Durchlässigkeit)
- Chirurgischer Eingriff (zur Verbesserung der Samenleiter-Durchlässigkeit)
- Entfernung von Krampfadern
- Samenextraktion (aus Hoden oder Nebenhoden)
- Einfrieren der Samenzelle (Kryokonservierung)
- Medikamentöse Behandlung (Hormonpräparate, Antibiotika, Potenzmittel etc.)
Assistierte Reproduktionstechniken
Die ART (assistierte Reproduktionstechniken) fasst alles zusammen, was landläufig unter „künstlicher Befruchtung“ gemeint ist. Dabei gibt es vor allem die direkte Einbindung der Spermien in die Gebärmutter oder andere unterschiedliche künstliche Befruchtungsmethoden.
Die direkte Einbringung der Spermien in die Gebärmutter, den Gebärmutterhals oder die Eileiter.
Die Befruchtung findet im Labor statt.
Gleichzeitige Einbringung von Samen- und Eizellen in den Eileiter)
Eizellen reifen zunächst im Reagenzglas, erst dann erfolgen die Befruchtung und die Einbringung in den Eileiter
Injektion eines einzelnen Spermiums direkt in eine Eizelle. Wird im Reagenzglas vorgenommen.
Online Hilfe gegen Sterilität
Zwar gibt es mittlerweile ein enorm breites Online-Medizinangebot, zur Behandlung von Sterilität eignet sich dieses aber nur bedingt. Möglich ist eine Online-Behandlung auch nur bis zu dem Punkt, an dem ein körperlicher Eingriff nötig wird.
Wer den Besuch einer Arztpraxis zunächst vermeiden möchte, weil er entweder unter Arztphobie leidet oder die Zeit dafür nicht hat, der kann eine Online-Sprechstunde in Anspruch nehmen. Wie in einer „echten“ Praxis auch, unterhalten sich Betroffene dabei mit Experten und können gemeinsam das Problem von allen möglichen Seiten beleuchten.
Online-Kliniken und Online Ärzte bieten heute einen schnellen und diskreten Versand verschiedenster Präparate. Egal ob Potenzmittel oder Hormonpräparate, mit ein paar wenigen Klicks (und selbstverständlich nach ärztlicher Kontrolle) findest du das gesuchte Medikament und kannst dir entweder ein Rezept dafür oder gleich das Präparat selbst per Expressdienst liefern lassen.
Beide Geschlechter werden bei Anbietern wie EuroClinix oder auch Dokteronline behandelt. Bei letzteren Anbieter sind auch Medikamente wie Clomifen verfügbar, welche der Frau dabei hilft den Eisprung auslösen zu können.
Selbsthilfe
Wenn der Gedanke an einen Arzt- oder Therapeutenbesuch dir große Angst bereitet, gibt es immer noch alternative Wege, die du beschreiten kannst.
Unser Buch „Selbsthilfe gegen Phobien und Ängste“ bietet dir Unterstützung, um deine Ängste zu verstehen und sie Schritt für Schritt zu bewältigen.
Oft führt das tiefe Verständnis und die Akzeptanz deiner Ängste zu bedeutenden Veränderungen in deinem Leben.
So kann die Angst vor dem Arztbesuch verblassen und der Schritt zu einem wichtigen Termin fühlt sich einfacher an. Mit unserem Buch als deinen Begleiter, kannst du deinem Kinderwunsch mit weniger Sorgen entgegentreten.
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Quellen:
- Was ist Unfruchtbarkeit? – frauenaerzte-im-netz.de
- Everything You Need to Know About Infertility – Healthline
- Sugar-sweetened beverage intake in relation to semen quality and reproductive hormone levels in young men – doi.org
- Fears about infertility—Is it OCD? – treatmyocd.com
- Coping When Trying to Get Pregnant Overwhelms You – verywellfamily.com
- Does anyone else have an (irrational) fear of being infertile? – reddit.com
- Fear Of Fertility Series – Trying For Too Long – wearerita.com
Dieser Artikel wurde von Matthias Wiesmeier verfasst. Selbstständiger Schriftsteller und Webdesigner seit 2005. Fachbereiche: Gesundheit, Psychologie, Sport.
Autor und Überprüfung:
Autor: Matthias Wiesmeier – Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann