Bipolare Störung
Die bipolare Störung ist eine psychische Erkrankung, die in der Regel chronisch verläuft. Typisch für das Krankheitsbild sind extreme Stimmungsschwankungen. Betroffene wechseln zwischen „Himmelhoch jauchzend“ und „zu Tode betrübt“.
Wir haben uns eingehend mit der bipolaren Störung beschäftigt, die unterschiedlichen Arten näher betrachtet und mögliche Risikofaktoren untersucht.
Wir zeigen dir außerdem, wie ein Arzt bei der Diagnose und bei der Behandlung einer solchen psychischen Krankheit vorgeht und wie Angehörige den Betroffenen das Leben erleichtern können. Außerdem geben wir dir wertvolle Tipps zur Überwindung von depressiven Verstimmungen mithilfe unseres Selbsthilfebuches.
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- Autor: Matthias Wiesmeier
- Aktualisiert: 15. Februar 2024
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Was ist eine bipolare Störung
Eine bipolare Störung zu haben bedeutet, dass du häufig extreme Stimmungsschwankungen erlebst, die du nicht einfach so kontrollieren kannst.
Stell dir vor, an einem Tag fühlst du dich, als könntest du Bäume ausreißen, bist super aktiv und voller Energie (das nennt man Manie). Dann, vielleicht schon am nächsten Tag oder nach einiger Zeit, fällst du in ein tiefes Loch der Traurigkeit und Lustlosigkeit (das ist die depressive Phase). Es ist, als würdest du zwischen zwei extremen Welten hin und her pendeln.
Von dieser Art der Störung sind schätzungsweise 1 bis 3 % aller Menschen betroffen. Früher nannte man es manchmal manische Depression, aber heute ist die offizielle Bezeichnung „bipolar affektive Störung“, oft einfach abgekürzt als „BAS“. 3Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. | dgbs.de
Stell dir vor, du hast einen Freund, der an einem Tag Pläne schmiedet, um ein großes Projekt zu starten, voller Energie und Optimismus ist. Doch plötzlich, ohne erkennbaren Grund, verliert er jegliches Interesse und kann sich kaum aus dem Bett bewegen. Das ist ein typisches Bild einer bipolaren Störung, bei der die Stimmung und der Antrieb stark schwanken können, ohne dass die betroffene Person das wirklich steuern kann.
Anzeichen einer bipolaren Störung
Das Krankheitsbild lässt sich wohl am besten mit dem Ausdruck „Himmelhoch jauchzend – zu Tode betrübt“ beschreiben. Du pendelst zwischen diesen beiden Extremen, manchmal öfter, manchmal seltener. Es gibt Zeiten, in denen du dich unschlagbar fühlst und vor Energie nur so strotzt (das nennt man Manie). Und dann gibt es wieder Phasen, in denen du dich extrem niedergeschlagen fühlst und kaum Antrieb findest (das ist die depressive Phase).
- Du bist übermäßig fröhlich oder gereizt.
- Du hast ein extrem hohes Aktivitätsniveau.
- Du springst von einer Idee zur nächsten.
- Du bist sehr unruhig.
- Du möchtest am liebsten die ganze Zeit reden.
- Du hast ein überhöhtes Selbstwertgefühl, manchmal bis zum Größenwahn.
- Du brauchst viel weniger Schlaf als sonst.
In diesen Phasen weißt du oft nicht, wohin mit all der Energie. Im Gegensatz dazu stehen die depressiven Episoden, in denen du dich vielleicht so fühlst oder verhältst:
- Du bist niedergeschlagen und antriebslos.
- Du hast ein sehr niedriges Selbstwertgefühl.
- Du plagst dich mit Schuldgefühlen, die unangemessen erscheinen.
- Du leidest unter Schlafproblemen, entweder kannst du kaum schlafen oder willst am liebsten nur noch schlafen.
- Du hast Schwierigkeiten, dich zu konzentrieren oder Entscheidungen zu treffen.
- Du nimmst signifikant zu oder ab (mehr als 5% deines Körpergewichts).
Das Verhältnis zwischen diesen Hoch- und Tiefphasen ist nicht ausgeglichen, und oft überwiegen die manischen Episoden.
Die bipolare Störung zeichnet sich durch ein Wechselbad der Gefühle aus, das weit über normale Stimmungsschwankungen hinausgeht. Menschen mit dieser Erkrankung erleben extreme Hochs (Manien), in denen sie sich euphorisch, überenergetisch und oft unrealistisch selbstbewusst fühlen. Diese Phasen wechseln sich ab mit tiefen Depressionen, in denen sie von Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit und Hoffnungslosigkeit überwältigt werden. Die Schwierigkeit, diese Schwankungen zu kontrollieren, führt oft zu Problemen im Alltag, in Beziehungen und bei der Arbeit.
Arten von bipolaren Störungen
Tatsächlich existiert nicht nur die eine BAS. Es existieren auch Mischformen, bei denen du gleichzeitig manische und depressive Symptome erlebst.
Zudem gibt es Formen, bei denen die Manie weniger intensiv ist, was als Hypomanie bekannt ist. Die ersten Anzeichen dieser Art der bipolaren Störung zeigen sich oft schon im Jugendalter.
Neben diesen Misch- und Unterformen unterscheidet die Fachliteratur hauptsächlich zwei Typen bipolarer Störungen:
- Bipolare Störung Typ I (Wechsel zwischen Manie und Depression)
- Bipolare Störung Typ II (Wechsel zwischen Hypomanie und Depression)
Eine bipolare Störung tritt in den seltensten Fällen isoliert auf, Betroffene leiden häufig an zusätzlichen Krankheiten – sowohl psychischer als auch physischer Natur. Zu den häufigsten Beschwerden zählen Angst- und Zwangsstörungen, ADHS, Substanzabhängigkeit sowie Ess- oder Persönlichkeitsstörungen.
Eine BAS kann außerdem in Kombination mit Herzerkrankungen, Diabetes mellitus (Typ 2), Migräne, dem metabolischen Syndrom sowie verschiedensten Erkrankungen des Muskel- und Skelettapparats auftreten.
Risiken für eine bipolare Störung
Es ist wissenschaftlich noch nicht vollständig geklärt, warum manche Menschen eine bipolare Störung entwickeln und andere nicht. Es scheint, dass nicht ein einzelner Auslöser, sondern eine Kombination vieler Faktoren notwendig ist, um eine bipolare Störung entstehen zu lassen.
- Eine bipolare Störung entsteht nicht plötzlich, sondern entwickelt sich allmählich.
- Eine familiäre Vorbelastung: Wenn in deiner Familie bereits Fälle von bipolaren Störungen bekannt sind.
- Schwere Depressionen schon im Kinder- und Jugendalter: Frühe depressive Episoden können ein Hinweis auf das spätere Entwickeln einer bipolaren Störung sein.
- Traumatische Erlebnisse: Schwere traumatische Erfahrungen können das Risiko erhöhen.
Zudem sind sich Experten einig, dass externe Einflüsse und bestimmte Persönlichkeitseigenschaften eine wichtige Rolle spielen. Wie genau diese Faktoren zusammenwirken müssen, damit eine bipolare Störung entsteht, ist noch Gegenstand aktueller Forschung. Eine abschließende Erklärung gibt es bisher nicht.
Ob sich das Entstehen einer bipolaren Störung durch bestimmte Strategien vermeiden lässt, ist ebenfalls noch unklar. Jedoch kann es hilfreich sein, deine Psyche in stressigen Situationen zu entlasten. Diverse Stressbewältigungsstrategien können dabei unterstützend wirken.
Diagnose der bipolaren Störung
Es ist völlig normal, dass du dich nicht jeden Tag gleich gut, energiegeladen oder optimistisch fühlst. Aber wenn deine Stimmungsschwankungen über einen längeren Zeitraum sehr intensiv sind und dein Alltag dadurch beeinträchtigt wird, könnte das ein Hinweis auf eine bipolare Störung sein. Allerdings kann nur ein Facharzt, wie ein Psychiater oder ein Neurologe, eine solche Diagnose stellen.
Hier führt der Arzt ein ausführliches Gespräch mit dir, um deine Krankengeschichte zu erfassen. Dabei wird er dich nach deinen Symptomen, ihrer Dauer und Intensität sowie nach früheren Episoden fragen. Es ist daher ratsam, offen und ehrlich zu sein, damit der Arzt ein vollständiges Bild deiner Situation bekommt.
Nach dem Gespräch folgen eine allgemeine körperliche und eine neurologische Untersuchung. Diese Schritte sind wichtig, um andere mögliche Ursachen für deine Symptome auszuschließen, wie zum Beispiel Schilddrüsenerkrankungen oder neurologische Störungen. Der Arzt kann auch eine sogenannte Spiegelbestimmung durchführen, um zu überprüfen, ob die Konzentrationen bestimmter Marker und Hormone im Blut im Normalbereich liegen oder ob Abweichungen vorliegen, die auf eine bipolare Störung hindeuten könnten.
Um letztendlich die Diagnose einer bipolaren I-Störung stellen zu können, müssen deutliche manische Symptome vorhanden sein. Diese müssen so intensiv sein, dass sie dein soziales und/oder berufliches Leben stark beeinträchtigen oder sogar einen Krankenhausaufenthalt notwendig machen, um dich oder andere vor Schaden zu schützen.
Manchmal sind auch depressive Episoden Teil des Krankheitsbildes, aber die manischen Phasen sind entscheidend für diese spezifische Diagnose.
Erinnere dich, dass eine genaue Diagnose der erste Schritt auf dem Weg zur richtigen Behandlung und Unterstützung ist. Es ist daher äußerst ratsam, dass du die Symptome ernst nimmst, wenn du oder Menschen in deinem Umfeld Veränderungen in deinem Verhalten oder deiner Stimmung bemerken, die auf eine bipolare Störung hinweisen könnten.
Es ist jedoch nicht immer eine Diagnose notwendig, wenn du in erster Linie selbst etwas gegen die Stimmungsschwankungen unternehmen möchtest. Falls du dir selbst helfen möchtest, könnte dir unsere Selbsthilfe Anleitung gegen ein Stimmungstief die notwendigen Tipps liefern. Es ist kein Wundermittel, aber enthält zahlreiche Strategien die dich dabei unterstützen dich alleine aus diesem Tief zu ziehen.
Therapie der bipolaren Störung
Die Behandlung einer diagnostizierten bipolaren Störung läuft üblicherweise in zwei Phasen ab.
Im Rahmen der Akuttherapie steht das Abdämpfen depressiver bzw. manischer Symptome im Zentrum. Durchgeführt wird sie üblicherweise in einem Krankenhaus, wenn möglich auch in einer Tagesklinik. Ausgehend von der tatsächlichen Episode setzen die Ärzte dabei auf Medikamente und/oder begleitende Therapien.
Die Phasenprophylaxe bietet eine Möglichkeit zur vorbeugenden Behandlung. Ziel ist es, das Auftreten neuer Episoden möglichst zu verhindern.
Medikamente bei bipolaren Störung
Vor der Verschreibung einer bestimmten Medikation müssen zunächst einige Laborwerte erhoben werden. Die helfen dem behandelnden Arzt dabei zu sehen, wo ein Mangel und wo ein Überschuss an Botenstoffen, Hormonen etc. besteht.
Ausgehend von den ermittelten Werten kommen die nachfolgenden Medikamente und Medikamentengruppen zum Einsatz.
Die auch als Stimmungsstabilisierer bekannten Medikamente kommen häufig bei akuter Manie und bei gemischten Zuständen angewendet. Wie genau Antikonvulsiva bei einer BAS wirken, ist wissenschaftlich noch nicht final geklärt, die Verbesserungen sind allerdings deutlich zu beobachten.
Zur Verwaltung akuter manischen Psychosen geeignet. Erfahrungswerte deuten außerdem darauf hin, dass diese Medikamentengruppe nach Abflauen einer Phase die Wirkung von Stimmungsstabilisierern verstärken können.
Kommen manchmal bei der Behandlung von schweren Depressionen zum Einsatz (vor allem selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer). Eine Empfehlung für die Verwendung als alleinige Therapie bei depressiven Episoden gibt es allerdings nicht. Deshalb sollen die Präparate bei einer BAS nur in Kombination mit Stimmungsstabilisatoren und niemals während einer gemischten Episode zum Einsatz kommen.
Psychotherapie bei bipolarer Störung
Psychotherapeutische Ansätze sollten bei einer bipolaren Störung immer nur unterstützend zur medikamentösen Behandlung eingesetzt werden. Sie können niemals allein erfolgreich sein.
Allerdings sind sie ein enorm wichtiges Mittel, um beim Betroffenen das Verständnis für die BAS zu vertiefen und den Bezug zum Alltag zu erläutern. Patienten lernen dadurch sich selbst, ihr Verhalten, ihre Gefühle und ihr Denken besser zu verstehen. Sie können typische Warnzeichen klarer identifizieren und nahende Episoden somit früher erkennen.
Wichtig ist außerdem, darüber zu reden, wie man mit Rückschlägen und auftretenden Stimmungsschwankungen idealerweise umgeht. Eine Analyse von hilfreichen oder hindernden Lebensumständen bringt im Alltag ebenfalls eine signifikante Erleichterung. Betroffene erlernen einfach gesagt einen besseren Umgang mit Ihrer Krankheit.
Früher als Elektrokrampftherapie bekannt, wirkt dieser Ansatz auf den ersten Blick zwar etwas gewöhnungsbedürftig, an seiner Effektivität besteht aber kein Zweifel. Bei der EKT wird unter kontrollierten Bedingungen durch die gezielte elektrische Erregung des Gehirns ein Krampfanfall erzeugt. Kommt besonders bei schweren depressiven und manischen Episoden zum Einsatz. Wird nur bei schriftlicher Einwilligung des Patienten (bzw. in schweren Fällen dessen Vormunds) angewandt.
Geeignet für depressive Episoden. Betroffene bleiben zwei- bis dreimal die Woche 36 bis 40 Stunden durchgehend wach.
Wir besonders bei depressiven Episoden in den Wintermonaten eingesetzt. Der Patient sieht dabei täglich 1-2x pro Minute in das weiße Licht eine Leuchtstoffröhre. Eine Sitzung dauert zwischen 30 und 120 Minuten.
Zur gezielten Förderung der Selbstständigkeit im Alltag und damit einhergehend einer Steigerung der Lebensqualität.
Sport und körperliche Betätigung haben einen direkt positiven Einfluss auf unsere Psyche. Verantwortlich dafür sind zum Beispiel das Erleben eines Gemeinschaftsgefühls, eine gesteigerte Hormonausschüttung, die Ablenkung von negativen Gedanken sowie die Erfahrung eines neuen, positiven Körpergefühls.
Helfen uns dabei, besser mit Belastungen und Stresssituationen umzugehen. Die Überforderung nimmt ab.
Tipps für Angehörige
Angehörige spielen im Falle einer bipolaren Störung eine große Rolle. Sie fungieren als Vertrauensperson, Überwacher, Motivator und sozialer Anker zugleich.
Eine psychische Erkrankung ist für viele immer noch ein Stigma. Jemand zu haben, an den man sich mit seinen Ängsten und Befürchtungen wenden kann, ist hilfreich.
Außenstehende erkennen Veränderungen oder Anzeichen für eine Episode oft früher als der Betroffene selbst. Sie können so als Frühwarnsystem dienen.
Eine Therapie ist nur dann erfolgreich, wenn sie konsequent durchgezogen wird. Fehlt dem Betroffenen der Glaube, kann der Angehörige ihm motivierend zur Seite stehen.
Menschen, die an einer BAS leiden, ziehen sich oftmals aus ihrem Freundes- und Bekanntenkreis zurück. Vertrauenspersonen und Angehörige können ein Bindeglied zum Umfeld sein bzw. so wichtige soziale Interaktion ermöglichen.
Für Angehörige und Vertrauenspersonen gilt deshalb, sich so umfassend wie möglich mit dem Krankheitsbild der bipolaren Störung auseinanderzusetzen und sich selbst entsprechend beraten zu lassen.
Ängste überwinden
Psychische Erkrankungen sind weit verbreitet, auch wenn sie oft im Verborgenen bleiben. Früher galt es als Tabu, über seelische Probleme zu sprechen. Doch zum Glück hat sich dieses Stigma in den letzten Jahren erheblich gewandelt – eine echte Erleichterung für uns Betroffene!
Eine bipolare Störung ist keine Schande. Die genetischen Faktoren spielen eine große Rolle bei ihrem Auftreten, und dafür kann niemand etwas. Die Erkrankung ist nicht das Ergebnis asozialen Verhaltens oder moralischer Verfehlungen. Sie ist weder ansteckend noch macht sie dich zu einem schlechten Menschen!
Trotzdem ist es bei einer bipolaren Störung entscheidend, Hilfe in Anspruch zu nehmen – selbst wenn nur der Verdacht besteht. Die Suizidrate unter Betroffenen ist 10-15 Mal höher als in der Allgemeinbevölkerung. (Quelle)
Angst vor dem Arztbesuch überwinden
Eine der größten Hürden, die viele von uns vom Gang zum Arzt abhält, ist die Angst vor der Diagnose. Die Gewissheit darüber, was mit uns los ist, kann beängstigend sein – es fühlt sich endgültig an. Doch gerade diese Diagnose ist der erste Schritt zur Besserung. Nur wenn wir das Problem kennen, können wir etwas dagegen tun.
Eine ärztliche Diagnose und eine darauf folgende medizinisch-therapeutische Behandlung bieten die beste Chance auf ein weitgehend normales und beschwerdefreies Leben.
Schon eine einfache Google-Suche kann dabei helfen, einen passenden Therapeuten in deiner Nähe zu finden.
Selbsthilfe zur Überwindung
Eine bipolare Störung kann eine enorme Herausforderung sein, und die Kommunikation mit Ärzten oder Therapeuten kann Ängste hervorrufen. Unser Selbsthilfe-Ratgeber bietet dir hilfreiche Tipps zur Überwindung dieser Ängste, damit du die Unterstützung bekommst, die du benötigst.
Denk daran: Du bist nicht allein, und es gibt Wege, diese Erkrankung zu bewältigen. Indem du dir Hilfe holst und proaktiv gegen deine Ängste angehst, setzt du den ersten Schritt auf dem Weg zu einem gesünderen und erfüllteren Leben.
Selbsthilfe Buch:
Schließlich ist bei einer ernsthaften bipolaren Störung professionelle Hilfe äußerst ratsam. Wenn du jedoch selbst etwas unternehmen möchtest, kannst du dir unsere Selbsthilfeanleitung gegen ein Stimmungstief durchlesen. Es ist ein praktisches Handbuch über 60 Seiten in verständlicher Sprache.
Unser Buch enthält praktische Tipps, die du jederzeit anwenden kannst, und Selbsthilfestrategien, die dir dabei helfen, zufriedener und stabiler zu werden.
Es ist zwar kein Wundermittel, aber es kann dir bereits die nötige kleine Hilfe geben, wenn du keine ärztliche Therapie in Anspruch nehmen möchtest.
Das Buch ist also kein Fachchinesisch, sondern konzentriert sich auf die besten Tipps gegen Stimmungstiefs und depressive Verstimmungen! Wenn du es probieren willst, kannst du es als Softcover-Buch bestellen, als E-Book für deinen Reader herunterladen oder als PDF kaufen, um es am Computer, Tablet oder Handy zu lesen.
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Quellen:
- A High-Risk Study of Bipolar Disorder – nimh.nih.gov
- Bipolar Disorder Clinical Trials – mayo.edu
- Verlauf der Bipolaren Störung – Dgbs.de
Dieser Artikel wurde von Matthias Wiesmeier verfasst. Selbstständiger Schriftsteller und Webdesigner seit 2005. Fachbereiche: Gesundheit, Psychologie, Sport.
Autor und Überprüfung:
Autor: Matthias Wiesmeier – Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann