Migräne erklärt

Migräne in verständlicher Sprache erklärt

Migräne äußert sich in Form von meist einseitigen, starken Kopfschmerzen. Sogenannte Aura-Symptome (neurologische Symptome wie Sehstörungen) können Migräneanfälle manchmal ankündigen.

Wir klären in verständlicher Sprache auf, welche Formen der Migräne es gibt, wie sie sich konkret äußert und was du dagegen tun kannst. Der Artikel ist verständlich geschrieben, komplett werbefrei, und im Inhaltsverzeichnis kannst du sofort zu den Themen springen, die dich am meisten interessieren. 

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    Migräne einfach erklärt

    Migräne einfach erklärt

    Was ist Migräne?

    Bei Migräne handelt es sich um eine Kopfschmerzerkrankung, die mit starken Schmerzattacken in unregelmäßigen Abständen einhergeht. In der Regel tritt der Schmerz dabei einseitig auf und fühlt sich pulsierend, bohrend oder hämmernd an. Zudem verstärkt er sich bei Anstrengung.

    Migräne gehört zu den sogenannten Volkskrankheiten und tritt vorrangig zwischen dem 35. und 45. Lebensjahr auf. Aber auch Schulkinder können bereits an Migräne leiden, in der Regel tritt sie aber erst nach der Pubertät auf. Für einige Formen gibt es eine genetische Veranlagung.

    Normalerweise erlebst du Migräne in Episoden mit einzelnen Schmerzattacken, wobei du zwischendurch schmerzfreie Tage hast. Wenn aber die Tage mit Migräne überhandnehmen, sprechen Ärzte von einer chronischen Migräne.

    Migräne ohne Aura

    Migräne ohne Aura ist die häufigste Migräneform. Überfallsartig auftretende, einseitige, pulsierende Kopfschmerzen von mittlerer bis starker Intensität sind dafür typisch. Körperliche Routineaktivitäten (z. B. Gehen, Treppensteigen) verstärken die Schmerzen, die zwischen vier und 72 Stunden anhalten. Typische Begleiterscheinungen sind Übelkeit sowie Licht- und Lärmempfindlichkeit.

    Migräne mit Aura

    Deutlich seltener als Migräne ohne Aura tritt Migräne mit Aura auf. In der Medizin werden neurologische Symptome, die der Kopfschmerzphase vorausgehen oder mit ihr zusammen auftreten (z. B. Sehstörungen, Lähmungen, Sprachstörungen) als „Aura“ bezeichnet. Manchmal bleibt der begleitende oder nachfolgende Migränekopfschmerz auch aus und es zeigt sich nur die Migräne Aura.

    Chronische Migräne

    Zeigen sich über einen Zeitraum von mehr als drei Monaten an mindestens 15 Tagen pro Monat Kopfschmerzen und treten dabei an mindestens acht Tagen typische Merkmale von Migränekopfschmerz auf, spricht die Medizin von chronischer Migräne.

    Symptome bei Migräne

    Wie macht sich Migräne bemerkbar?

    Die Migräne kann sich in vier verschiedenen Stadien zeigen, wobei die Symptome von Person zu Person unterschiedlich stark ausgeprägt sein können und du nicht unbedingt jede Phase durchläufst.

    Die vier Migräne-Phasen sind:
    Vorphase (Prodromalphase)

    Schon einige Stunden bis zwei Tage vor dem eigentlichen Migräneanfall könntest du erste Anzeichen bemerken, wie Stimmungsschwankungen, Appetitlosigkeit oder Heißhunger, vermehrtes Gähnen, Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben, häufigeres Wasserlassen und ein verstärktes Durstgefühl.

    Aura-Phase

    Geht der Kopfschmerzphase eine Aura-Phase voraus oder treten Aura-Symptome gleichzeitig auf, dann zeigen sich die bereits genannten visuellen und sensorischen Symptome. Auch Sprachprobleme sowie Hirnstamm-Symptome (z. B. Ohrgeräusche) sind möglich.

    Kopfschmerzphase

    Die Kopfschmerzphase erstreckt sich über einige Stunden bis zu drei Tage und kann sich von Anfall zu Anfall verändern. Typisch ist immer der bereits genannte einseitige starke Kopfschmerz, der abrupt und in unterschiedlichen Kopfregionen (meist hinter der Stirn, an den Schläfen oder hinter den Augen) auftritt und ein pulsierendes, hämmerndes oder bohrendes Gefühl hinterlässt. Die Intensität nimmt im Laufe der Phase langsam zu.

    Rückbildungsphase

    Die Symptome klingen in der Rückbildungsphase allmählich ab, Betroffene fühlen sich aber häufig müde, erschöpft und reizbar. Nach der Migräneattacke können Konzentrationsstörungen, Schwäche sowie Appetitlosigkeit noch für einige Stunden anhalten.

    Umfrage über Migräne Symptome:
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    Ursachen für Migräne

    Wieso bekommt man Migräne?

    Bislang sind die genauen Ursachen und die zugrunde liegenden Mechanismen einer Migräne noch nicht vollständig geklärt. Mediziner vermuten allerdings eine genetische Veranlagung. Hinzu kommen verschiedene innere und äußere Faktoren („Trigger“).

    Im Allgemeinen scheint der Migräne Medizinern zufolge eine polygenetische Veränderung zugrunde zu liegen. Bestimmte Veränderungen in mehreren Genen erhöhen das Risiko für Migräne.

    Einige Gene sind dabei an der Regulierung neurologischer Schaltungen im Gehirn beteiligt. Andere Gene wiederum werden vermutlich durch oxidativen Stress geschädigt.

    Bislang konnte aber nicht geklärt werden, über welche biologischen Mechanismen die Genveränderungen Migräne begünstigen.

    Auslöser und Trigger für Migräne

    Bekannte Auslöser für Migräneanfälle

    Wenn du eine genetische Veranlagung dafür hast, können bestimmte Auslöser Migräneanfälle verursachen.

    Stress

    Ein häufiger Auslöser von Migräne ist Stress im privaten oder beruflichen Bereich. Auch Überforderung ist ein möglicher Auslöser.

    Veränderungen des Schlaf-Wach-Rhythmus

    Wenn sich dein Schlaf-Wach-Rhythmus ändert, kann das Stressreaktionen in deinem Körper hervorrufen, die Migräne auslösen. Besonders Schichtarbeit und Fernreisen könnten dich betreffen.

    Reizüberflutung

    Die Arbeit von zu Hause aus, gleichzeitige Kinderbetreuung, ein laufender Fernseher nebenbei und das Kochen zwischendurch – all diese Eindrücke gleichzeitig können von deinem Gehirn vielleicht nicht mehr getrennt werden, was zu Stress und Überforderung und letztendlich zu Migräne führt.

    Wetter/Wetterumschwung

    Es gibt zwar kein spezifisches „Migräne-Wetter“, aber du könntest auf schwül-warme Gewitterluft, starken Sturm, sehr helles Licht an wolkenlosen Tagen oder Föhn mit Migräneattacken reagieren. Auch Kälte und Klimaveränderungen durch Reisen können bei dir Migräne begünstigen.

    Bestimmte Lebens- sowie Genussmittel

    Einige Menschen reagieren auf bestimmte Lebensmittel (z. B. Zitrusfrüchte, Käse, Schokolade) oder Genussmittel (Rotwein, Nikotin) mit Migräne. Die genauen Auslöser hierfür sind bislang nicht geklärt.

    Hormonelle Veränderungen

    Geschlechtshormone können einen deutlichen Einfluss auf Migräneanfälle haben. Während in der Kindheit Jungen und Mädchen meist noch gleich häufig von Migräne betroffen sind, verschiebt sich dieses Verhältnis nach der Pubertät, und Frauen leiden deutlich häufiger an Migräne als Männer.

    Tipps gegen Migräne

    Selbsthilfe zur Vorbeugung von Migräne

    Um die Symptome einer akuten Migräneattacke zu lindern und Migräneanfällen vorzubeugen, können dir verschiedene Maßnahmen helfen:

    Bis zu einem gewissen Schmerzlevel kann Ablenkung helfen. Aktivitäten wie Schlafen, Musik hören, Gespräche führen, Lesen oder Fernsehen schauen können die Aktivierung in schmerzassoziierten Gehirnarealen verringern und die Wahrnehmung von Reizen reduzieren.

    Vor allem bei Spannungskopfschmerz, aber auch bei leichter bis mittelschwerer Migräne kann Bewegung helfen. Dabei ist aber keine körperlich starke Belastung gemeint, sondern eher ein leichter Spaziergang.

    Schmerzen führen häufig zu Verspannungen. Dadurch wiederum werden die Schmerzen mitunter verstärkt. Entspannungsübungen (z. B. Meditation, Yoga) können helfen, einen akuten Anfall abzumildern. Eine heiße Dusche oder ein warmes Bad dienen ebenfalls der Entspannung. Auch als Vorbeugung erweisen sich Entspannungs- und auch Atemübungen als sinnvoll. 

    Verschiedenen Hausmitteln wird nachgesagt, sie können Migräne lindern. Dazu gehören unter anderem hochdosiertes Ingwerkonzentrat, Koffein oder auch Kohlenhydrate. Koffein sollte dabei allerdings nur bedingt eingesetzt werden, da es den Blutdruck ansteigen lässt und unter Umständen auch zu einer Verschlimmerung führen kann.

    Bei akuten Migräneanfällen gilt auch Kälte als gutes Hausmittel. Kühlpads oder in kaltes Wasser getränkte Waschlappen sind dafür geeignet.

    Ätherische Öle (z. B. Pfefferminz, Lavendel, Eukalyptus, Zitrone) helfen vielen Migräne-Betroffenen. Das Öl wird dabei auf die Schläfen, die Stirn, den Nacken oder die Füße aufgetragen bzw. dort einmassiert.

    Dehnungs- und Lockerungsübungen sowie Akupressur oder auch sogenannte Triggerpunkttherapien (Druck durch Finger auf schmerzhafte, sensible oder verhärtete Bereiche der Muskeln) helfen meist bei muskulären Verspannungen im Bereich des Nackens. Auch Spannungskopfschmerzen und leichte Migräne lassen sich damit abmildern. Vor allem vorbeugend sind diese Maßnahmen sinnvoll, da Migräne Verspannungen auslösen kann, die wiederum zu Migräne führen.

    Der Rückzug in ein ruhiges, abgedunkeltes Zimmer, weniger Reizüberflutung und Entspannung sind eine generell eine wichtige Behandlungsmaßnahme bei Migräne. Wenn möglich, ist auch Schlaf sinnvoll.

    Flüssigkeitsmangel begünstigt Kopfschmerzen. Deshalb sollte bereits bei den ersten Anzeichen einer Migräneattacke ausreichend getrunken werden. Besser ist es natürlich, es gar nicht erst so weit kommen zu lassen und immer auf eine ausreichend Flüssigkeitszufuhr zu achten. Im Akutfall sind kalte Getränke mit Kohlensäure hilfreich.

    Vorbeugende Maßnahmen gegen Migräne

    Wenn du bestimmte vorbeugende Maßnahmen konsequent anwendest, kannst du die Anzahl und oft auch die Intensität deiner Migräneanfälle deutlich verringern.

    Zur Vorbeugung von Migräne hilft:

    Angst vor Migräne

    Hilfe gegen Angst vor einer Migräneattacke

    Aktuellen Daten der Deutschen Migräne- und Kopfschmerz-Gesellschaft zufolge leiden etwa 18,3 Prozent der Frauen und 12,6 Prozent der Männer unter Spannungskopfschmerzen. Von Migräne sind etwa 13,1 Prozent der Frauen und 3,9 Prozent der Männer betroffen. (Quelle)

    Die meisten Anfälle werden durch bestimmte Trigger wie Stress oder die aktuelle Wetterlage ausgelöst. Auch Lärm sowie bestimmte Lebensmittel sind mögliche Ursachen.

    Diese Faktoren können negative Gedanken und daraus resultierend Ängste und Depressionen hervorrufen. Stress ist oft eng mit Migräne verknüpft.

    Ängste führen zu Verspannungen und diese wiederum zu Kopfschmerzen. Es entsteht ein Teufelskreis, denn die Angst vor der nächsten Migräneattacke kann selbst als Trigger wirken und weitere Anfälle begünstigen.

    Entspannungsübungen und die Vermeidung von Stress sind gute erste Schritte, um deine Angst vor Migräne in den Griff zu bekommen.

    Über Migräneangst sprechen

    Offene Kommunikation über die Ängste
    Über Migräne sprechen

    Wenn du ständig Angst vor dem nächsten Migräneanfall hast, kann auch eine Therapie hilfreich sein. Oft kann schon eine kognitive Verhaltenstherapie dabei helfen, das negative Gedankenmuster rund um den Kopfschmerz zu durchbrechen und so Angst und Stress abzubauen.

    Wenn du unter einer Erwartungsangst leidest, also Angst vor der Angst hast, kannst du dich leicht in die Befürchtung einer drohenden Migräneattacke hineinsteigern. Dies kann verhindert werden, indem du offene Gespräche führst. Zusammen mit einem Therapeuten kannst du unbegründete Ängste erforschen, verstehen und deine Verhaltensweisen umprogrammieren.

    Du kannst geeignete Ansprechpartner in deiner Umgebung über Google Maps finden. 

    Behandlung von Migräne

    Hilfe gegen ständige Migräne

    Migräne ist zwar nicht heilbar, aber mit der richtigen Behandlung kannst du die Häufigkeit und Intensität deiner Attacken oft deutlich reduzieren.

    Wenn die Selbsthilfemaßnahmen, die du versucht hast, keine Linderung bringen, kannst du im Akutfall auf Schmerzmittel wie Ibuprofen, Paracetamol und Acetylsalicylsäure (ASS) zurückgreifen.

    Für schwere Migräneattacken werden in der Akuttherapie oft Triptane verwendet, manchmal auch in Kombination mit den klassischen Schmerzmitteln.

    Treten zusätzlich weitere Beschwerden wie Übelkeit und Erbrechen auf, kommen zudem Antiemetika zum Einsatz. 

    Viele dieser Medikamente kannst du rezeptfrei in der Apotheke bekommen, aber einige, wie die folgenden, sind verschreibungspflichtig:

    Wird oft bei Migräneattacken eingesetzt, um Kopfschmerzen und andere Symptome wie Übelkeit zu lindern.

    Ein Medikament, das zur Vorbeugung von Migräne eingesetzt wird, kann auch die Anzahl der Migränetage reduzieren.

    Ähnlich wie Sumatriptan, wird es verwendet, um Migränesymptome zu behandeln.

    Wird zur Behandlung von Migräneanfällen mit oder ohne Aura verwendet, um Schmerzen, Übelkeit und Lichtempfindlichkeit zu lindern.

    Für diese Medikamente brauchst du ein Rezept von deinem Arzt. Die Diagnose kann jedoch auch über das Internet bei Anbietern wie Dokteronline erfolgen.  

    Therapien gegen Migräne

    Bekannte Behandlungen und Therapieformen bei Migräne

    Es gibt verschiedene Möglichkeiten, deine Migräne zu behandeln, die je nachdem, wie oft und wie stark du Symptome hast, angepasst werden können.

    Veränderung des Lebensstils

    Eine Anpassung deines Lebensstils kann dir helfen, Migräne zu lindern oder zu verhindern. Dazu zählt, dass du dich regelmäßig bewegst, gesund isst, für ausreichend Schlaf sorgst und Stressmanagement-Techniken anwendest.

    Akute Behandlung

    Bei einem akuten Migräneanfall kannst du Schmerzmittel wie Aspirin, Ibuprofen oder Paracetamol nehmen, um die Schmerzen zu lindern. Es gibt auch spezielle Migränemedikamente, die sogenannten Triptane, die sowohl die Schmerzen als auch Begleitsymptome lindern können.

    Vorbeugende Behandlung

    Wenn du häufig Migräneanfälle hast, kann eine vorbeugende Behandlung sinnvoll sein. Diese kann Medikamente umfassen, wie Betablocker, Antidepressiva oder Antikonvulsiva, die helfen, die Häufigkeit und Schwere deiner Migräneanfälle zu verringern.

    Botox-Behandlung

    Botox, ein Nervengift, das in kleinen Dosen gegeben wird, ist auch für die Behandlung von Migräne zugelassen. Es wird in den Nacken und Kopf injiziert, um die Muskeln zu entspannen und dadurch die Häufigkeit und Schwere der Migräneanfälle zu reduzieren.

    Alternative Therapien

    Auch alternative Therapien wie Akupunktur, Massagen und Entspannungstechniken können zur Linderung deiner Migränesymptome beitragen und die Wirksamkeit von Medikamenten ergänzen.

    Angst vor dem Arzt überwinden:

    Wenn du Angst vor einem Arztbesuch hast oder dich wegen deiner Migräne schämst, ist es wichtig, diese Gefühle zu überwinden. Unser Selbsthilfe-Ratgeber kann dir wertvolle Tipps geben, wie du deine Ängste und Schamgefühle abbauen kannst, die dich vielleicht davon abhalten, einen Arzt aufzusuchen.

    Es ist verständlich, dass der Gedanke an einen Arztbesuch Überwindung kostet, besonders wenn du befürchtest, nicht ernst genommen zu werden oder deine Symptome schwer zu erklären sind. Doch es ist wichtig zu wissen, dass Ärzte da sind, um dir zu helfen, und dass Migräne eine anerkannte medizinische Erkrankung ist, die eine professionelle Behandlung verdient.

    Wir möchten dich ermutigen, aktiv zu werden und Schritte zu unternehmen, um deine Situation zu verbessern. Wenn alles beim Alten bleibt, ändert sich auch nichts an deinen Migränebeschwerden. Sich Hilfe zu holen, ist ein Zeichen von Stärke, nicht von Schwäche. Trau dich, den ersten Schritt zu machen und suche einen Arzt auf, der Erfahrung mit der Behandlung von Migräne hat. Erinnere dich daran, dass du nicht allein bist und dass es Hilfe gibt.

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      Quellen:

      1. Keine Angst vor Kopfschmerzen | migraeneliga.de
      2. Cephalalgiaphobia as a feature of high-frequency migraine | ncbi.nlm.nih.gov
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      Matthias Wiesmeier

      Dieser Artikel wurde von Matthias Wiesmeier verfasst. Selbstständiger Schriftsteller und Webdesigner seit 2005. Fachbereiche: Gesundheit, Psychologie, Sport.

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      Autor und Überprüfung:

      Autor: Matthias Wiesmeier – Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann

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