Angst vor Klimawandel
Die Angst vor dem Klimawandel ist eine mediengemachte Phobie. Der Einfluss von außen, schreckliche Nachrichtenmeldungen über Hitzerekorde und der drohende Untergang der Welt, für den wir alle verantwortlich gemacht werden, erzeugen ständige Schuldgefühle und beeinflussen unser Verhalten.
Wir klären auf, wie du die Angst verringern und ein befreites Leben führen kannst – frei von der Angst, ständig Schuld am Weltuntergang zu sein.
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- Autor: Matthias Wiesmeier
- Aktualisiert: 12. Mai 2024
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Was ist der Klimawandel?
Einen Klimawandel hat es schon immer gegeben. Das Klima der Erde hat sich über Jahrtausende hinweg ständig verändert. Es gab Eiszeiten und wärmere Perioden, lange bevor der Mensch in größerem Umfang in die Natur eingriff. Dieser natürliche Wandel ist ein fester Bestandteil der Erdgeschichte.
Im Mainstream wird unter „Klimawandel“ jedoch meist die vom Menschen verursachte Erwärmung der Erde verstanden. Medienberichte und Politiker sprechen oft von katastrophalen Folgen, die durch CO₂-Emissionen, fossile Brennstoffe und Plastikstrohhalme verursacht werden sollen. Die Vorstellung ist, dass wir die Hauptschuld an einem rasanten Klimawandel tragen und deshalb drastische Maßnahmen ergreifen müssen.
Kritisch betrachtet scheint die Lösung von Umweltproblemen nicht so einfach zu sein, wie Plastikstrohhalme zu verbieten oder den Individualverkehr zu reduzieren. Viele Maßnahmen, die im Namen des Klimaschutzes propagiert werden, haben fragwürdige Effekte und führen oft zu unbeabsichtigten Konsequenzen.
Die Angst und Schuldgefühle, die dadurch entstehen, sind daher teilweise verständlich! Wir möchten dir aus dieser Matrix helfen und deine Ängste reduzieren!
Unterschied von Klima und Wetter
Klima und Wetter sind nicht dasselbe. Das Wetter beschreibt kurzfristige atmosphärische Bedingungen – wie es heute oder morgen ist. Klima hingegen bezieht sich auf das durchschnittliche Wetter über einen längeren Zeitraum und in einer größeren Region. Dieser Unterschied ist wichtig, weil er oft missverstanden wird.
Leider wird dieser Unterschied häufig zur Propaganda genutzt. Wenn jemand auf eine kalte Woche im Sommer hinweist, wird schnell das Argument gebracht, dass dies nichts mit dem langfristigen Klimawandel zu tun habe. Solche Argumente dienen oft dazu, Diskussionen abzuwürgen und Kritiker mundtot zu machen.
Ein weiterer kritischer Punkt ist, dass dieser Unterschied auch zur Verharmlosung realer Probleme verwendet werden kann. Wenn extrem kalte oder warme Perioden als Beweis für oder gegen den Klimawandel herangezogen werden, wird die Komplexität des Klimasystems ignoriert. Es entsteht ein verzerrtes Bild, das entweder Panik oder falsche Sicherheit erzeugt.
Politiker und Medien nutzen diese Verwirrung häufig, um ihre eigenen Agenden zu fördern. Beispielsweise werden extreme Wetterereignisse oft als Beweis für den Klimawandel präsentiert, ohne den langfristigen Kontext zu berücksichtigen.
Wetter in den Nachrichten: Früher vs. Heute
Früher wurden hohe Temperaturen oft als erfreulich betrachtet. Wenn die Sommerhitze kam, bedeutete das für viele Kinder und Jugendliche Hitzefrei und ab ins Freibad. Sonnige Tage waren ein Grund zur Freude. Nachrichten berichteten von einer schönen, langen warmen Sommerphase, die für Freizeitaktivitäten im Freien genutzt wurde.
Heute sieht die Situation anders aus. Hohe Temperaturen werden als drastisch und gefährlich dargestellt. Statt ins Freibad zu gehen, heißt es nun, zu Hause zu bleiben. Wenn man doch rausgeht, dann nur mit Sonnencreme und Vorsicht. Die Medien sprechen von gefährlichen Hitzewellen, die unerträglich seien und gesundheitliche Risiken mit sich bringen.
Besonders bei Jugendlichen ist dieser Wandel spürbar. Sie wachsen mit dieser Art von Berichterstattung auf und kennen es nicht anders. Die Propaganda vermittelt ihnen, dass hohe Temperaturen bedrohlich sind und eine Gefahr darstellen. Das führt zu einer veränderten Wahrnehmung von sommerlichem Wetter, das früher als normal und angenehm empfunden wurde.
Jugendliche und der Klimawandel
Jugendliche befinden sich in einer entscheidenden Phase ihres Lebens, in der sie ihre Identität finden und ihre Zukunft planen. Die Klimakrise stellt dabei eine direkte Bedrohung für ihre Vorstellungen von einer stabilen und sicheren Zukunft dar.
Hinzu kommt, dass sie diese globale Herausforderung nicht selbst verursacht haben, sich jedoch mit ihren Konsequenzen auseinandersetzen müssen. Das Gefühl, eine unsichere Zukunft zu erben, die sie nicht mitgestaltet haben, verstärkt ihren Wunsch nach Veränderung.
Gleichzeitig haben viele Jugendliche das Gefühl, dass ihre Stimmen nicht gehört werden, insbesondere in politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsprozessen. Dieser wahrgenommene Mangel an Einfluss kann zu Frustration, Wut und Enttäuschung führen.
In einem Alter, in dem Emotionen oft intensiver erlebt werden und das Bedürfnis nach Selbstbestimmung und Einfluss wächst, kann diese Ohnmacht besonders schwer wiegen.
Es ist daher nicht überraschend, dass viele Jugendliche auf die Straße gehen, um für eine bessere Zukunft und für mehr Beachtung ihrer Anliegen zu kämpfen.
Individuelle Auslöser
Die Befürchtung hinsichtlich des Klimawandels rührt oft von dem Gefühl her, wenig dagegen ausrichten zu können. Es scheint, als ob die Menschheit einem unausweichlichen Schicksal entgegensieht und keine handfesten Lösungen in Sicht sind.
Jugendliche und junge Erwachsene, die bereits mit alltäglichen Herausforderungen kämpfen, finden sich durch solche globalen Sorgen häufig niedergeschlagen. Bei näherem Hinsehen stellt sich heraus, dass die Angst vor dem Klimawandel oft ein zentraler Auslöser dieser Gefühle ist.
Während es unbestreitbare Anzeichen wie steigende Temperaturen und vermehrte Unwetter gibt, die diese Sorge rechtfertigen, werden die Angstgefühle oft durch zusätzliche Faktoren intensiviert.
Bei jungen Menschen wird die Klimaangst durch Gefühle der Hilflosigkeit und Unsicherheit verstärkt. Bestehende Depressionen können diese Ängste weiter verschärfen. Besonders empfindliche Personen könnten sich derart in ihre Ängste hineinsteigern, dass sie sozial isoliert werden oder ihre Arbeitsfähigkeit verlieren. Hier könnte es sich um eine allgemeine Angststörung handeln.
Die Wahrnehmung der Klimakrise kann durch überzogene Medienberichte und Verschwörungstheorien noch verschlimmert werden, wodurch es noch schwieriger wird, die bereits tief verwurzelte Angst zu überwinden. In bestimmten Risikogruppen, wie zum Beispiel in der Landwirtschaft, geht es häufig mehr um Existenzängste als um reine Klimaängste. Und Klimaaktivisten, die tief in der Materie stecken, können besonders empfindlich auf Veränderungen im Klima reagieren.
Begründete Angst oder Übertreibung?
Die „Psychologists for Future“ warnen davor, die Sorge um das Klima zu pathologisieren. Ihrer Ansicht nach handelt es sich dabei nicht um ein individuelles Problem, sondern um eine Reaktion auf eine real existierende Gefahr.
Dennoch reagieren Menschen unterschiedlich: Einige erstarren in Angst, andere zeigen sich scheinbar unberührt. Objektiv betrachtet ist die Klimakrise ein globales Problem. Individuen können allein vielleicht nicht viel bewirken, aber sie können das Umweltbewusstsein fördern. Viele erwarten auch Lösungen von der Politik. Ob tiefe Angst oder Schutzmechanismus – beide Reaktionsmuster können entweder zu aktivem Handeln oder zu Passivität führen. Ein ausgewogener Mittelweg scheint schwer greifbar zu sein.
Doch eigentlich ist es so einfach: Gesunder Menschenverstand! Sei rücksichtsvoll, lebe nicht übertrieben verschwenderisch und wirf alles in den Müll, was dort hingehört – nicht daneben! Dein eigenes Leben komplett einzuschränken und isoliert zu leben, um das Klima nicht zu beeinflussen, kann nicht der Sinn des Lebens sein. Damit tust du weder dir selbst einen Gefallen, noch den Menschen, denen du wichtig bist.
Folgen der Klimaangst
Hashtags wie #climateanxiety verdeutlichen, wie sehr die Sorge um das Klima in der Gesellschaft verankert ist. Dennoch sehen viele Psychologen Begriffe wie „Klimaangst“ oder „Klima-Depression“ als nicht ganz treffend an. Es geht hierbei weniger um manifestierte psychische Störungen, sondern vielmehr um den dringlichen Wunsch zu handeln.
Einfach ausgedrückt: Klimasorge ist zumeist kein Anzeichen einer Angsterkrankung. Doch zu viel Sorgen können schnell zu Wut und einer Beeinträchtigung der Lebensqualität führen. Eventuell führt es sogar zu Depressionen und Isolation. Langfristig betrachtet kann dies mehr schaden als helfen.
Ein ständiges umweltbewusstes Handeln ist einerseits – so lange es um das eigene Leben geht – lobenswert, kann jedoch auch zu Einschränkungen im Alltag führen. Wenn jemand übertrieben radikal im Umweltschutz aktiv ist, beeinflusst das auch das direkte Umfeld. Wenn es dich zu sehr belastet, solltest du die Vorteile und Nachteile dieser Einstellung überdenken.
Umweltschutz vs. Lebensqualität
Ein ständiges umweltbewusstes Handeln ist lobenswert, kann jedoch auch zu Einschränkungen im Alltag führen. Wenn jemand sehr konsequent im Umweltschutz ist, beeinflusst das auch das direkte Umfeld.
Falls Familienmitglieder nicht gleichermaßen überzeugt sind, aber dennoch Konsequenzen wie Verzicht auf Flugreisen tragen müssen, kann das zu Spannungen führen. Darüber hinaus entwickeln manche Menschen aufgrund ihrer starken Klimaangst eine übermäßige Furcht vor natürlichen Phänomenen. So kann bereits ein heißer Sommertag mit Temperaturen über 30 Grad als bedrohlich empfunden werden. Anstatt die Sonne und Wärme zu genießen, wird die Hitze als unmittelbare Gefahr und Zeichen des Klimawandels betrachtet.
Zudem vermeiden viele aus Umweltschutzgründen Flugreisen, was zwar die persönliche CO2-Bilanz reduziert, jedoch auch bedeutet, viele Gelegenheiten verstreichen zu lassen, die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu erleben. Dies kann dazu führen, dass man sich in seiner eigenen Meinung und Sichtweise isoliert und in einer „Bubble“ gefangen bleibt, ohne den Horizont durch andere Kulturen und Denkweisen zu erweitern.
Folgen von zu viel Angst
Zu viel Angst, insbesondere wenn sie nicht in produktive Kanäle geleitet wird, kann ernsthafte Folgen für die geistige und körperliche Gesundheit einer Person haben.
Wenn jemand besessen von der Klimakrise ist und ständig Maßnahmen ergreift, ohne auf sein eigenes Wohlbefinden zu achten, besteht die Gefahr, dass er wichtige Aspekte seines Lebens vernachlässigt. Dies kann dazu führen, dass Beziehungen leiden, die Arbeitsleistung abnimmt und die allgemeine Lebensfreude sinkt. Das ständige Sich-Beschäftigen mit solch einem bedrohlichen Thema kann zu Burnout, Depressionen und Angstzuständen führen.
Es ist für viele Aktivisten zwar wichtig, sich für das Klima und die Umwelt einzusetzen, aber es ist auch empfehlenswert, einen gesunden Ausgleich zu finden. Ein unausgewogenes Engagement kann mehr schaden als nutzen, sowohl für die Person selbst als auch für die Sache, für die sie sich einsetzt.
Gefahren von Straßenblockaden
Protestaktionen, bei denen Menschen sich auf Straßen kleben oder Verkehrswege blockieren, um auf den Klimawandel aufmerksam zu machen, können kraftvolle Symbolhandlungen sein. Sie zeigen, dass Menschen bereit sind, sich physisch für ihre Überzeugungen einzusetzen und mögliche rechtliche Konsequenzen in Kauf zu nehmen. Allerdings können solche Aktionen auch unbeabsichtigte negative Folgen haben.
Indem man den Verkehr blockiert, behindert man nicht nur Menschen, die vielleicht unsensibel gegenüber dem Klimawandel sind, sondern auch jene, die dringende und legitime Gründe haben, sich schnell fortzubewegen. Es ist nicht immer erkennbar, warum jemand unterwegs ist. Jemand könnte dringende Medikamente zu einem kranken Angehörigen bringen oder ein Kind mit akuten Schmerzen zum Arzt fahren. In solchen Fällen kann eine Verkehrsblockade ernsthafte und sogar lebensbedrohliche Folgen haben.
Protestaktionen sollten daher gut überlegt und geplant werden, um nicht unbeabsichtigt denen zu schaden, die ohnehin schon in einer schwierigen Situation sind. Es ist wichtig, sich stets bewusst zu machen, dass hinter jeder Windschutzscheibe ein individuelles Schicksal steckt.
Klimaangst überwinden
Die erkennbaren Zeichen der Klimakrise können tiefe Sorgen und Ängste hervorrufen. Besonders junge Menschen, die das Bedürfnis haben, gehört zu werden und Veränderungen herbeiführen wollen, können angesichts der scheinbar überwältigenden Herausforderungen des Klimawandels rasch intensive Ängste entwickeln.
Wer sich jedoch unentwegt mit dem Klimawandel und dem eigenen ökologischen Fußabdruck auseinandersetzt, kann in ein Gefühl der Niedergeschlagenheit und Hoffnungslosigkeit abrutschen.
Es ist definitiv hilfreich, regelmäßige Pausen von ständigen Katastrophenmeldungen einzulegen, um sich auf positive Aspekte des Lebens zu konzentrieren.
Wer sich aufgrund von ständiger Angst vor dem Klimawandel und einer globalen Erwärmung hilflos fühlt, kann durch Vernetzung mit Gleichgesinnten und Engagement im Umweltschutz neuen Mut und Handlungsfähigkeit gewinnen. Solches Engagement kann das Gefühl der Hilflosigkeit mindern und Ängste in produktive Bahnen lenken.
Menschen mit ausgeprägten „Klimagefühlen“ sind für die Wechselwirkungen zwischen Klimaerwärmung und anderen Umweltaspekten besonders sensibel. Aus dieser Sensibilität kann jedoch ein positives Engagement hervorgehen, welches nicht nur das eigene Wohlbefinden steigert, sondern auch der Natur dient.
Wenn jedoch tiefe Verunsicherung und übermäßige Ängste auftreten, könnte professionelle psychotherapeutische Unterstützung sinnvoll sein.
Die „Psychologists for Future“ bieten eine wichtige Anlaufstelle für Unterstützung. Sie sind nicht nur über die Auswirkungen des Klimawandels bestens informiert, sondern helfen auch denen, die sich von ihren Ängsten überwältigt fühlen.
Darüber hinaus kann der Austausch mit Gleichgesinnten in Selbsthilfegruppen oder bei Therapeuten, die auf Umweltängste spezialisiert sind, wertvolle Perspektiven und Bewältigungsstrategien bieten.
Selbsthilfe Tipps
Nutze unterschiedliche und zuverlässige Quellen für Informationen über den Klimawandel. Überschwemmt man sich mit zu vielen Katastrophenmeldungen, kann das zu noch mehr Angst führen. Ein ausgewogenes Bild kann helfen, Ängste in den Griff zu bekommen. Konsumiere auf keinen Fall nur staatlich geförderte Nachrichten, da diese oft einseitig sind und noch mehr Angst schüren können.
Erwarte nicht, dass du alle Probleme alleine lösen kannst. Kleine, erreichbare Ziele, wie die Reduzierung des eigenen CO2-Fußabdrucks, können einen Unterschied für dich und deine Gefühle machen. Zwinge aber niemand anderen deine Ziele auf.
Techniken wie Meditation oder Achtsamkeit können helfen, mit Ängsten und Sorgen umzugehen und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.
Teile deine Sorgen mit Freunden, Familie oder in Selbsthilfegruppen. Oftmals hilft es schon, sich verstanden und nicht alleine mit seinen Ängsten zu fühlen.
Wenn nötig, mache bewusste Pausen von Social Media und Nachrichten, um dich geistig zu erholen und nicht ständig mit belastenden Informationen konfrontiert zu werden.
Wenn die Angst überwältigend wird, zögere nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, etwa in Form von Therapie oder Beratung.
Verbringe Zeit in der Natur, um dich wieder mit ihr zu verbinden und ihre Schönheit zu schätzen. Dies kann helfen, die Wertschätzung für unsere Umwelt zu steigern und das Bedürfnis, sie zu schützen, zu stärken. Lerne mit der Natur und mit dem Klima zu leben und nicht dagegen.
Unser Selbsthilfe Buch
Wer anhaltende Ängste im Zusammenhang mit dem Klimawandel verspürt, steht vielleicht vor der Überlegung, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Doch der erste Schritt zu einem Therapeuten oder Arzt kann manchmal schwerfallen.
Hier bietet sich die Möglichkeit, erst einmal auf eigene Faust nach Selbsthilfe zu suchen. Unser Selbsthilfebuch gegen Ängste und Phobien könnte dir dabei helfen die Ängste besser zu verstehen und alleine zu überwinden!
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Quellen:
- If climate change keeps you up at night, here’s how to cope – health.harvard.edu
- 6 tips for coping with climate anxiety – colorado.edu
- Anxious about climate change? You’re not alone. – vox.com
Dieser Artikel wurde von Matthias Wiesmeier verfasst. Selbstständiger Schriftsteller und Webdesigner seit 2005. Fachbereiche: Gesundheit, Psychologie, Sport.
Autor und Überprüfung:
Autor: Matthias Wiesmeier – Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann