Angst vor Burnout
Das Burnout-Syndrom ist in den letzten Jahrzehnten mehr und mehr in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit geraten. Mit dem steigenden Bewusstsein über dieses diffuse Krankheitsbild steigen auch die Fallzahlen.
Doch was genau ist ein Burnout überhaupt? Wie entsteht es? Welche Symptome weisen darauf hin? Dazu beschäftigen wir uns mit der Frage, warum manche Menschen besondere Angst vor einem Burnout zu haben scheinen und wie sich diese Angst am besten behandeln bzw. ihr Entstehen bereits im Vorfeld verhindern lässt.
- Autorin: Julia Dernbach
- Aktualisiert: 29. November 2023
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Was genau ist ein Burnout?
Bei einem Burnout (auch Burnout-Syndrom) handelt es sich um einen Zustand völliger Erschöpfung. Und zwar auf körperlicher, emotionaler und geistiger Ebene.
- Die Leistungsfähigkeit ist bei einem Burnout merklich eingeschränkt.
An wirklich schweren Burnout-Symptomen leiden Schätzungen zufolge aktuell rund 4 % der Deutschen. Mittelschwere Anzeichen lassen sich sogar bei rund 20 % der Bevölkerung beobachten. Allerdings sind diese Symptome so unspezifisch, dass sie nicht als Anzeichen eines Burnouts wahrgenommen werden.
Burnout oder Depression
Burnout und Depression sind zwei voneinander unterscheidbare Zustände, obwohl sie einige gemeinsame Symptome aufweisen können. Im nachfolgenden nennen wir die wichtigsten Unterschiede zwischen Burnout und Depression in übersichtlichen Tabellen.
Burnout | Depression |
---|---|
Überarbeitung | Genetische Veranlagung |
Stress am Arbeitsplatz | Schwierige Lebensereignisse |
Schwierigkeiten im Umgang mit Arbeitsanforderungen und -verantwortlichkeiten | Neurochemische Ungleichgewichte |
Burnout | Depression |
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Erschöpfung | Niedergedrückte Stimmung |
Emotionale Erschöpfung | Energieverlust |
Zynismus | Verlust des Interesses an Aktivitäten |
Negative Einstellung gegenüber der Arbeit | Schlafstörungen |
Rückzug von sozialen Aktivitäten | Konzentrationsstörungen |
Körperliche Symptome wie Kopfschmerzen oder Magenprobleme | Änderungen des Appetits |
Erhöhter Alkohol- oder Drogenkonsum | Suizidgedanken oder -versuche |
Burnout | Depression |
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Vorübergehender Zustand | Kann länger anhalten |
Burnout | Depression |
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Beeinträchtigt normalerweise nicht das allgemeine Wohlbefinden | Kann das tägliche Leben und die Lebensqualität beeinträchtigen |
Beeinträchtigt die Arbeitsleistung | Kann zu sozialer Isolation führen |
Kann Auswirkungen auf die Beziehungen haben | Erhöhtes Risiko für andere psychische Erkrankungen |
Burnout | Depression |
---|---|
Änderungen im Lebensstil und der Arbeitsumgebung | Psychotherapie |
Stressmanagement-Techniken | Medikamente |
Psychotherapie | Kombination aus Psychotherapie und Medikamenten |
Medikamente | Elektrokrampftherapie |
Auslöser für ein Burnout
Da bis heute keine einheitliche Definition dazu existiert, was ein Burnout denn nun eigentlich genau ist, gibt es auch in Sachen Ursachen-Forschung unterschiedliche Ansätze.
Während Vertreter der einen Richtung eher externe Faktoren als Auslöser sehen, suchen andere die Ursache wiederum in der Psyche der Betroffenen selbst.
- Überlastung: Hoher zeitlicher und terminlicher Druck am Arbeitsplatz.
- Überforderung: Anforderungen vonseiten des Arbeitgebers, die nicht oder nur sehr schwer zu erfüllen sind.
- Angst um den Arbeitsplatz: Unsicherheit und Zukunftsängste prägen den Arbeitsalltag-
- Schlechtes Arbeitsklima: Konflikte mit Vorgesetzten oder Arbeitskollegen können ebenso zum Burnout führen wie Mobbing oder eine (gefühlt) geringe Wertschätzung der Arbeitsleistung-
- Perfektionismus: Zu hoch gesteckte Ziele, die den Druck auf einen selbst unnötig erhöhen.
- Geltungsdrang: Ein starkes Bedürfnis nach Anerkennung führt zu ungesund hohem Arbeitseinsatz.
- Harmoniesucht: Aus Angst vor schlechter Stimmung keine Bitte abschlagen und kein „Nein“ aussprechen können.
- Selbstzweifel: Kein Ergebnis ist jemals gut genug, eigene Erfolge werden kleingeredet bzw. auf Zufall und Glück reduziert; Angst davor, jederzeit als Betrüger und Hochstapler überführt werden zu können (Impostor-Syndrome).
In der Praxis ist es dann ein Zusammenwirken von externen und internen Faktoren, die für das Auftreten eines Burnouts sorgen. Klare Kausalitäten gibt es ebenfalls nicht. Menschen handeln beruflichen Stress unterschiedlich und können daher unterschiedlich reagieren.
Während manche mit Anspannung und Druck besser umgehen können und kein Burnout erleiden, können durchaus auch jene Personen ausgebrannt sein, die nur wenig oder gar keinem Arbeitsstress ausgesetzt sind.
Besonders gefährlich ist in jedem Fall die Kombination „Perfektionismus“ und „hohe Ansprüche“ mit „niedrigem Selbstwertgefühl“ und „Harmoniesucht“.
Burnout Anzeichen
Problematisch an den „klassischen“ Burnout-Symptomen ist, dass sie eben nicht so klassisch sind. Das Beschwerdebild von Betroffenen ist niemals eindeutig und kann sich von Person zu Person deutlich unterscheiden. Eine unumstößliche Diagnose zu geben ist deshalb eher schwierig.
- Erschöpfung
- Persönliche Abkapselung
- Niedriges Leistungslevel
Betroffene empfinden eine lähmende und bleierne Dauermüdigkeit. Das Energielevel ist extrem niedrig, man verspürt eine konstante Überforderung und eine deutliche Niedergeschlagenheit.
Das niedrige Energielevel beeinflusst auch das Privatleben. Betroffene ziehen sich von Partnern, Freunden und der Familie zurück, vernachlässigen Hobbys und verzichten auf soziale Interaktion. Im Büro entfremden sich Burnout-Patienten immer mehr von Arbeitskollegen und werden zum Einzelgänger mit starker Neigung zum Zynismus. Dazu kommt eventuell eine Abstumpfung gegenüber dem Beruf, den sie zunehmend als frustrierend, belastend und sinnlos empfinden.
Aufgrund der bleiernen Müdigkeit leidet die Konzentrationsfähigkeit von Betroffenen sehr stark – und das führt wiederum zu einem eklatanten Leistungsabfall.
Burnout-Patienten haben enorm große Schwierigkeiten damit, Entscheidung zu fällen. Selbst die einfachsten Routinetätigkeiten stellen schier unüberwindbare Hürden dar. Teilweise können sogar Symptome von Narkolepsie (Tagesschläfrigkeit) auftreten.
- Zu den drei „Hauptsymptomen“ gesellen sich zahlreiche körperliche Begleiterscheinungen.
Die Bandbreite von körperlichen Symptomen beim Burnout ist dabei sehr groß. Sie reicht von Schwindel über Magen-Darm-Beschwerden und starkem Schwitzen bis hin zu erhöhter Schmerz-Sensibilität, Verspannungen, Schlafstörungen oder kardialen Beschwerden.
Die Symptome von Burnout und Depressionen ähneln sich in manchen Bereichen deutlich. Bei beiden sind Niedergeschlagenheit, eine gesunkene Leistungsfähigkeit, emotionale und körperliche Erschöpfung sowie Motivationsverlust zu beobachten. Während sich ein Burnout aber meist auf einen Bereich beschränkt (z. B. Arbeit), ist die Depression umfassender und geht meist mit Hoffnungslosigkeit und Suizidgedanken einher – zwei Symptome, die es bei Burnout üblicherweise nicht gibt.
Burnout Test
Ein wichtiger Teil der Behandlung von Burnouts ist das Ausfüllen eines Fragebogens. In den meisten Fällen kommt dafür das sogenannte „Maslach-Burnout-Inventar“ zum Einsatz.
Dieses gibt es an unterschiedliche Berufsgruppen angepasst. Kleiner Schönheitsfehler: Entwickelt wurde der Fragebogen nicht für die ärztliche Anwendung, sondern eigentlich für die wissenschaftliche Forschung rund um das Thema „Burnout“.
Von der Verwendung von Online-Fragebögen auf Klatsch-Portalen raten wir hingegen ab. Bei Themen der psychischen Gesundheit ist das Vertrauen zwischen Patienten und Arzt von zentraler Bedeutung. Ein standardisierter Online-Fragebogen ist in diesem Fall keine gute Idee.
Burnout: Was tun?
Angesichts der gefühlt immer extremeren Belastungen im Berufsleben ist es nachvollziehbar, dass viele Menschen Angst vor einem Burnout haben. Wie in so gut wie allen anderen Bereichen gilt aber auch hier: Information ist der Schlüssel!
Wer sich etwas intensiver mit der Thematik auseinandersetzt, vielleicht sogar das Gespräch mit einem Experten/Therapeuten sucht, der weiß, worauf er achten und wo er ansetzen kann. Allein das Wissen über das eigene Vorbereitetsein hilft enorm dabei, die Angst vor einem Burnout zu mindern.
- Auch die ersten Anzeichen von einem Burnout können sich durch Tipps reduzieren lassen.
Der richtige Umgang zur Arbeit ist genauso wichtig, wie offene Kommunikation wenn man sich überfordert oder erschöpft fühlt. Ehrliche Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzt ist das A und O.
Tipps gegen Burnout
Die höchsten Chancen auf ein Leben ohne Burnout bestehen, wenn es gar nicht erst zum Burnout kommt. Erfolgreiches Vorbeugen ist besser als jede Therapie.
Ablenkung und Ausgleich sind enorm wichtig, um Spannungen und Stress abzubauen. Ein Hobby ist dafür ideal, gleiches gilt für die Pflege von sozialen Kontakten.
Einem alten Sprichwort zufolge lebt in einem gesunden Körper auch ein gesunder Geist. Sport, Wandern oder generell Bewegung an frischer Luft tun uns gut. Dazu noch gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf.
Wenn im (Arbeits)Alltag der Stress überhandnimmt, ist es wichtig, die Pause-Taste drücken zu können. Yoga, Atemtechniken, progressive Muskelentspannung oder autogenes Training helfen dabei.
Von Zeit zu Zeit ist es wichtig, sich selbst zu fragen, was mich eigentlich genau stresst. Das führt zu weiteren substanziellen Fragen wie „Setze ich mich selbst zu sehr unter Druck?“ oder „Vernachlässige ich meine Bedürfnisse?“. Ehrlich Antworten auf diese Frage helfen, Stress abzubauen bzw. erst gar nicht entstehen zu lassen.
Auch hier geht es um die Auseinandersetzung mit einem selbst. Allerdings stehen weniger die psychologischen Fragen im Mittelpunkt, sondern eher die praktischen. Bekomme ich genügend Schlaf? Ernähre ich mich gesund? Bewege ich mich ausreichend? Schon kleine Anpassungen in diesen Bereichen haben oft große Auswirkungen.
Wichtig ist also, achtsam mit sich und seinem Körper umzugehen. Zu lernen, auf Warnsignale zu hören und möglichst früh gegenzusteuern. Wer sich nicht sicher ist, ob er die Anzeichen auch richtig deutet, der sollte unbedingt das Gespräch mit einem Arzt oder Therapeuten suchen.
Unbehandelt kann ein Burnout nämlich eine lange Liste an Folgeerkrankungen nach sich ziehen. All jene, die vor einem Arztbesuch wegen Burnout aus welchen Gründen auch immer zurückschrecken, können eine der mittlerweile unzähligen Möglichkeiten zur Online-Sprechstunde in Anspruch nehmen.
Burnout Therapie
Ja, ein Burnout lässt sich behandeln. Der Ansatz ist dabei aber so individuell wie umfassend.
Da jeder Mensch anders auf die Herausforderungen des Alltags reagiert und auf Veränderungen anspricht, ist jede Burnout-Therapie individuell zu gestalten. Einen groben Plan gibt es dabei allerdings schon, bei dem besonders die höchstpersönlichen Lebensumstände im Fokus der Aufmerksamkeit stehen.
Der wirkungsvollste und erfolgversprechendste Ansatz in diesem Zusammenhang: Psychotherapie.
Gemeinsam mit dem Therapeuten werden Probleme im sozialen Umfeld und am Arbeitsplatz analysiert. Ziel ist es, Lösungswege und Veränderungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Je mehr Burnout-Betroffene über menschliches Verhalten und körperliche Gesundheit wissen, desto eher haben sie die Möglichkeit, im Alltag selbsttätig regulierend eingreifen zu können.
Bei der Flut an Aufgaben, die im (Arbeits-)Alltag auf uns wartet, hilft oft schon ein wenig Struktur. Wer einen Organizer oder einen Kalender nutzt, bringt Klarheit in die Abläufe und reduziert somit Stress.
Das Auftreten von Stress lässt sich nicht gänzlich vermeiden. Deshalb ist es wichtig, den richtigen Umgang damit zu erlernen. Hilfreich ist dabei zum Beispiel ein Coaching, eine gesundheitspsychologische Beratung oder eine Psychotherapie.
Das Erlernen einer Entspannungstechnik und das Einbauen in den Alltag können dabei helfen, mit den wartenden Herausforderungen besser umzugehen und in stressigen Situationen den Überblick zu bewahren.
Sport baut Stress ab, während gleichzeitig Glückshormone ausgeschüttet werden. Zudem ist ein gesunder Körper weniger anfällig für Stress.
Das Wichtigste rund um eine Burnout-Therapie ist und bleibt aber das Gespräch mit einem Arzt oder Therapeuten. Nur der kann und wird die notwendigen Schritte einleiten, wenn er das Gefühl hat, dass ein Patient kurz vorm Burnout steht und deshalb unbedingt Hilfe benötigt.
Ein leichtes Burnout lässt sich mit psychotherapeutischer Behandlung heute bereits gut in den Griff kriegen. Wer es allerdings mit mittelschweren bis schweren Ausformungen zu tun hat, kann auch auf Medikamente setzen. Verschrieben werden die ausnahmslos von dazu berechtigten Ärzten. Zum Einsatz kommen dabei in der Regel Antidepressive, welche die Wirkung der bekannten Nervenbotenstoffe Serotonin, Noradrenalin und Dopamin verstärken.
Online-Hilfe bei einem Burnout?
Prinzipiell ist es auch möglich mit einem Therapeuten über das Internet in Kommunikation zu treten. Große Portale mit ausreichend Psychologen gibt es in Deutschland allerdings noch nicht.
Wir empfehlen daher aktuell noch immer über die klassische Ärzte- und Therapeutensuche über Google Maps. Wurde dieser gefunden, kann nach einer Online Sitzung gefragt werden.
Wenn Sie sich vor einem Psychologen fürchten, kann unser Selbsthilfe Ratgeber Artikel Ihnen dabei helfen, die Angst zu überwinden und die Kontaktaufnahme zu erleichtern.
Burnout FAQ
Burnout ist ein Zustand chronischer Erschöpfung, der durch anhaltenden Stress und Überarbeitung verursacht wird.
Erste Anzeichen von einem Burnout sind ständige Müdigkeit, depressive Verstimmungen, verminderte Leistungsfähigkeit. Die Arbeit wird als zunehmen frustrierend wahrgenommen, wobei auch die Empathie darunter leidet.
Klare körperliche Symptome, die ausschließlich auf ein Burnout hinweisen, gibt es nicht. Oft tritt eine unklare, unspezifische Mischung aus unterschiedlichen Beschwerden wie Verdauungsprobleme, Kopf- und Muskelschmerzen, Schwindel, verstärktes Schwitzen etc. auf. Dazu kommt eine bleierne Müdigkeit.
In den frühen Tagen der Forschung war Konsens, dass Menschen in Führungspositionen ebenso ein höheres Burnout-Risiko aufweisen wie jene in sogenannten Helferberufen im Gesundheits- und Pflegebereich.
Ebenfalls auf der Liste fanden sich Ärzte, Sozialarbeiter, Polizeibeamte oder Lehrer. Allerdings weiß man heute auch, dass es im Grunde Menschen aus jedem Berufszweig treffen kann.
Auch Selbständige können unter Burnout leiden. Häufig erleiden Selbständige dann auch Existenzängste und haben vermehrt Angst vor der Inflation oder Angst keine Arbeit zu finden wenn Sie ihre Selbständig aufgeben müssen.
Auch wer Arbeitssüchtig ist, kann schneller in einen Burnout geraten, als Menschen die Angst vor der Arbeit haben und den Job häufiger meiden.
Wer sich trotz einer deutlichen Burnout-Symptomatik nicht in Behandlung begibt, spielt mit seiner körperlichen und geistigen Gesundheit. Das Risiko für psychische und somatische Folgeerkrankungen wie etwa Depressionen, Angststörungen, Medikamentenabhängigkeit, Bluthochdruck oder Diabetes steigt drastisch.
Burnout wird oft durch anhaltenden Stress im Zusammenhang mit der Arbeit verursacht, kann aber auch durch persönliche Probleme oder traumatische Erfahrungen ausgelöst werden.
Burnout wird in der Regel durch eine körperliche Untersuchung und Gespräche mit einem Arzt oder Therapeuten diagnostiziert.
Die Behandlung von Burnout umfasst oft Stressmanagement-Techniken, Veränderungen im Lebensstil und gegebenenfalls eine Psychotherapie.
Burnout kann vermieden werden, indem man sich selbst eine ausreichende Erholungszeit gönnt, Grenzen setzt und Techniken zur Stressbewältigung anwendet.
Ja, Burnout kann zu Arbeitsunfähigkeit führen, wenn es nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird.
Man kann jemandem helfen, der unter Burnout leidet, indem man ihm zuhört, Unterstützung anbietet und gegebenenfalls professionelle Hilfe empfiehlt.
Ja, Burnout kann auch in anderen Bereichen des Lebens auftreten, wie zum Beispiel in der Pflege von Angehörigen oder bei ehrenamtlicher Arbeit.
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Quellen:
- Burnout: Ausgebrannt und erschöpft – mediclin.de
- How to Identify and Prevent Burnout – Healthline
Autoren, Überprüfung und Gestaltung:
Autorin: Julia Dernbach
Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann
Einarbeitung und Gestaltung: Matthias Wiesmeier