Darmspiegelung

Ängste überwinden | Aufklärung und Tipps

Eine Darmspiegelung ist eine effektive Methode, um deinen Darm zu untersuchen und Krebs auszuschließen. Sie hat zwar einen schlechten Ruf und wird von vielen aus Angst gemieden – dabei ist diese Untersuchung Standard und völlig schmerzfrei.

Wir geben dir hilfreiche Tipps, was du gegen die Angst vor einer Darmspiegelung tun kannst. Unser Artikel ist werbefrei und einfach geschrieben, sodass du alles verstehen kannst. Dank dem Inhaltsverzeichnis kannst du direkt zu den Themen springen, die dich im Artikel am meisten interessieren.

Innhalte:
    Add a header to begin generating the table of contents

    Darmspiegelung: Wann?

    Wann wird eine Darmspiegelung durchgeführt?

    Eine Darmspiegelung, auch als Koloskopie bezeichnet, ist ein wichtiger diagnostischer Test zur Früherkennung von Darmkrebs und anderen Darmerkrankungen.

    Während des Tests führt der Arzt ein flexibles Instrument namens Koloskop durch den Anus und untersucht den gesamten Dickdarm auf Polypen, Entzündungen oder Anzeichen von Krebs. Abhängig vom Grund für die Koloskopie kann der Arzt auch Gewebeproben entnehmen oder Polypen entfernen, um das Risiko einer Krebsentwicklung zu reduzieren.

    Situationen für eine Darmspiegelung:
    Screening:

    Eine Darmspiegelung wird empfohlen, um Darmkrebs im Frühstadium zu erkennen, bevor Symptome auftreten. Personen über 50 Jahren oder mit einem erhöhten Risiko für Darmkrebs sollten regelmäßige Koloskopien durchführen lassen.

    Abklärung von Symptomen:

    Wenn Sie Symptome wie Bauchschmerzen, Blutungen oder Veränderungen des Stuhlgangs bemerken, kann Ihr Arzt eine Darmspiegelung empfehlen, um die Ursache zu identifizieren.

    Überwachung:

    Wenn bei einer früheren Koloskopie Polypen oder Anzeichen von Krebs gefunden wurden, kann Ihr Arzt eine weitere Darmspiegelung empfehlen, um zu überprüfen, ob sich der Zustand verschlechtert hat.

    Entfernung von Polypen:

    Während der Koloskopie können Polypen, die als potenzielle Vorstufe von Darmkrebs gelten, entfernt werden, um das Risiko einer Krebsentwicklung zu verringern.

    Diagnose:

    Eine Darmspiegelung kann auch zur Diagnose von Erkrankungen wie Colitis ulcerosa, Morbus Crohn und anderen Darmerkrankungen eingesetzt werden.

    Kontrolle der Behandlung:

    Wenn Sie bereits eine Darmkrankheit haben, kann eine Koloskopie zur Überwachung und Kontrolle der Behandlung empfohlen werden.

    Magen- oder Darmspiegelung

    Unterschied zwischen Darmspiegelung und Magenspiegelung?

    Eine Darmspiegelung und eine Magenspiegelung sind zwei verschiedene diagnostische Verfahren, die von Gastroenterologen durchgeführt werden.

    Eine Darmspiegelung untersucht den Dickdarm auf Polypen, Entzündungen oder Anzeichen von Krebs, während eine Magenspiegelung den Magen auf ähnliche Probleme untersucht.

    Der Unterschied besteht darin, dass während einer Darmspiegelung ein flexibles Instrument durch den Anus eingeführt wird, während bei einer Magenspiegelung ein Endoskop durch den Mund eingeführt wird.

    Magenspiegelung (Gastroskopie)

    Bei einer Magenspiegelung (Gastroskopie) wird der obere Teil des Verdauungstraktes untersucht. Das umfasst den Magen, die Speiseröhre und den Zwölffingerdarm. Dafür wird ein Gastroskop durch den Mund in die Speiseröhre eingeführt. Um die Sicht zu verbessern, müssen Patienten nüchtern sein. Unterstützend wird Luft in den Magen gepumpt, um mehr sehen zu können. Magenspiegelungen dauern in der Regel nur 10 Minuten und können auch mit einer leichten Betäubung durchgeführt werden.

    Darmspiegelung (Koloskopie)

    Bei einer Darmspiegelung (Koloskopie) wird hingegen der untere Teil des Verdauungstraktes untersucht. Der Eingriff dauert mit 30 Minuten etwas länger, zählt aber ebenfalls zu den schonenderen Eingriffen. Übrigens sind beide Untersuchungen für den Patienten komplett schmerzfrei. Wer aufgeregt ist oder Angst hat, kann mit Gabe von leichten Medikamenten beruhigt werden.

    was-passiert-darmspiegelung

    Ablauf einer Darmspiegelung

    Wie läuft eine Darmspiegelung ab?

    Die Darmspiegelung, auch Koloskopie genannt, ist ein diagnostisches Verfahren, bei dem ein flexibles Instrument namens Koloskop durch den Anus eingeführt wird, um den Dickdarm auf Anzeichen von Erkrankungen wie Polypen, Entzündungen oder Krebs zu untersuchen.

    Den Ablauf beschreiben wir im folgenden genauer, um dir die Angst vor der Darmspiegelung zu nehmen

    Vorbereitung auf Darmspiegelung

    Was passiert vor einer Darmspiegelung?

    Bevor du eine Darmspiegelung durchführen lässt, findet ein ausführliches Gespräch zwischen dir und dem Arzt statt. Dabei werden die Details zum Eingriff besprochen.

    Eine wichtige Frage ist beispielsweise, wie dein Darm vor der Untersuchung entleert werden soll. Das ist notwendig, damit der Blick auf die Darmschleimhaut frei ist.

    Die meisten entscheiden sich dafür, vier Liter Glaubersalz-Lösung zu trinken. Diese sorgt dafür, dass sich der Darm über mehrere Stunden komplett entleert.

    Eine weitere wichtige Frage ist, ob du während der Behandlung sediert werden möchtest. Ärzte empfehlen in der Regel ein leichtes Beruhigungsmittel.

    Sind diese Punkte geklärt, kann ein Termin für die Darmspiegelung gemacht werden. Am Behandlungstag bekommst du eine spezielle Unterhose, die für Darmspiegelungen entworfen wurde. Sie sorgt dafür, dass du dich nicht völlig entblößen musst und dich dadurch wohler fühlst.

    Wichtigkeit der Darmreinigung:

    Die Reinigung deines Darms ist ein entscheidender Schritt in der Vorbereitung auf deine Darmspiegelung, weil eine unzureichende Reinigung das Ergebnis der Untersuchung beeinflussen und dazu führen kann, dass schwerwiegende Erkrankungen wie Darmkrebs übersehen werden. Es ist wichtig, dass du die Anweisungen deines Arztes genau befolgst, um sicherzustellen, dass dein Darm vollständig gereinigt ist. Das garantiert die bestmögliche Sicht auf deinen Darm während der Untersuchung.

    Medikamente nennen:

    Damit dein Arzt über alle Medikamente, die du einnimmst, informiert ist, solltest du eine Liste erstellen und mit ihm besprechen. Einige Medikamente können das Ergebnis der Untersuchung beeinflussen oder Wechselwirkungen mit dem Sedativum oder anderen während des Eingriffs verabreichten Medikamenten haben.

    Nur klare Flüssigkeiten:

    Während der Vorbereitungszeit solltest du nur klare Flüssigkeiten zu dir nehmen. Das hilft, deinen Darm zu entleeren und eine bessere Sichtbarkeit während der Untersuchung zu gewährleisten. Klare Flüssigkeiten wie Wasser, Tee oder klare Brühen können leicht absorbiert werden und helfen, einer Dehydratation vorzubeugen.

    Was genau passiert während einer Darmspiegelung?

    Während einer Darmspiegelung liegst du in Seitenlage. Zunächst wird dein Darm mit Luft befüllt. Das sorgt dafür, dass dein Arzt eine bessere Sicht auf die Darmschleimhaut hat, da sich der Darm dadurch etwas ausdehnt.

    Anschließend wird das Koloskop, das mit einer Kamera versehen ist, mit Gleitmittel versehen und in den Darm eingeführt. Mit Hilfe der Kamera untersucht dein Arzt die Schleimhaut. Werden hier Polypen entdeckt, werden diese in der Regel sofort entfernt. Diese sind nämlich häufig der Auslöser für Darmkrebs.

    Eine Darmspiegelung ist somit eine sanfte und schmerzfreie Behandlung. Du kannst das Krankenhaus meistens schon nach wenigen Stunden wieder verlassen. Darmspiegelungen werden in der Regel ambulant durchgeführt

    Keine Schmerzen:

    Du wirst in der Regel in eine leichte Sedierung oder Vollnarkose versetzt, um den Eingriff schmerzfrei zu machen.

    Was macht der Arzt bei der Darmspiegelung?

    Während der Darmspiegelung führt der Arzt das Koloskop durch den Anus in den Darm ein und untersucht den Darm vorsichtig auf Anzeichen von Polypen, Entzündungen oder Krebs. Bei Bedarf können während des Eingriffs Gewebeproben entnommen oder Polypen entfernt werden. Schamgefühle sind hierbei nicht nötig, da es sich für den Arzt und das Personal um einen Routine-Eingriff handelt.

    Nach der Darmspiegelung

    Was passiert nach der Darmspiegelung?

    Nach der Darmspiegelung bleibst du für einige Zeit zur Überwachung im Aufwachraum. Für den Rest des Tages wird empfohlen, dass du nicht arbeitest oder Auto fährst, um mögliche Nachwirkungen der Sedierung zu vermeiden.

    Du solltest dich stets an die Anweisungen deines Arztes halten, was das Essen und Trinken betrifft, um deinen Darm zu schonen. Nach Abschluss der Untersuchung wird der Arzt die Ergebnisse mit dir besprechen.

    Wichtigkeit der Darmspiegelung

    Wieso ist eine Darmspiegelung wichtig?

    Es handelt sich um eine entscheidende Vorsorgeuntersuchung, mit dem Ziel, deinen Darm auf Auffälligkeiten zu untersuchen.

    Vorteile einer Darmspiegelung:

    Vorsorgeuntersuchungen sind ungemein wichtig, und eine Darmspiegelung stellt da keine Ausnahme dar. Da der Arzt eine Kamera in den Darm einführt, erhält er einen präzisen Blick auf die Darmschleimhaut und kann diese ausgiebig untersuchen.

    Dadurch kann einerseits ausgeschlossen werden, dass eine bösartige Veränderung vorliegt. Du kannst beruhigt sein und wissen, dass du gesund bist. Ängste können dadurch auch genommen werden.

    Andererseits bieten Vorsorgeuntersuchungen, bei denen eine Veränderung gefunden wird, eine Chance. Kleinere Polypen, aus denen mit der Zeit Krebs entstehen kann, können direkt während der Spiegelung entfernt werden. Auch Gewebeproben können dabei entnommen werden, ohne dass du dafür eine gesonderte Behandlung über dich ergehen lassen musst.

    Wird im Rahmen der Darmspiegelung eine bösartige Veränderung festgestellt, kann ziemlich zeitnah eine Therapie beginnen. Eine Diagnose gibt dir die Möglichkeit, eine Behandlung ohne Zeitverlust zu starten.

    Es ist immer besser, Krankheiten bereits im frühen Stadium festzustellen. Dann ist es in vielen Fällen einfacher, diese zu bekämpfen. Auch die Chancen, gesund zu werden, steigen deutlich. Wenn es um Vorsorgeuntersuchungen geht, solltest du dich von deinem Hausarzt beraten lassen und alle Untersuchungen in Anspruch nehmen, die für dein Alter empfohlen werden.

    Panik vor Darmspiegelung

    Wieso haben Menschen Angst vor einer Darmspiegelung?

    Warum hast du Angst vor einer Darmspiegelung? Obwohl es sich um eine wichtige Vorsorgeuntersuchung handelt, lehnen viele Menschen diese aus Angst ab.

    Diese Angst kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden und unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Oft kann es schon helfen, ein Verständnis dafür zu entwickeln, wo die Angst herkommt. Somit kann auch thematisiert werden, ob die Angst begründet ist oder nicht.

    Angst vor der Entblößung

    Ist eine Darmspieglung peinlich?

    Fühlst du dich bei dem Gedanken an eine Darmspiegelung unwohl wegen der Entblößung intimer Körperstellen? Es ist keine alltägliche Situation und oft mit Scham behaftet.

    Ärzte, die Darmspiegelungen durchführen, sind speziell dafür ausgebildet und führen diese Untersuchung tagtäglich durch. Für sie ist die Behandlung Routine – dieser Gedanke kann schon beruhigen.

    Zudem gibt es spezielle Koloskopie-Unterhosen, die den Intimbereich bedecken und nur die Stelle frei lassen, die für die Untersuchung benötigt wird. Du liegst also nicht völlig entblößt auf dem OP-Tisch.

    Das Personal geht zudem sensibel mit einer solchen Situation um. Es ist völlig natürlich, sich unwohl zu fühlen. Sprich am besten mit deinem Arzt oder einem Pfleger oder einer Pflegerin darüber.

    Angst vor dem Ergebnis

    Mögliche Krebsdiagnose als Angstmacher

    Die Angst vor einer möglichen Krebsdiagnose ist ein großer Angstmacher. Doch das Vermeiden der Untersuchung, um einer Krebsdiagnose aus dem Weg zu gehen, ist auch nicht der richtige Weg.

    Wenn du erst zum Arzt gehst, wenn Beschwerden auftreten, kann es in vielen Fällen schon zu spät sein. Je früher Krebs erkannt wird, desto besser sind die Behandlungschancen.

    Zudem hilft ein Blick auf die Zahlen: Bei 99 % aller Darmspiegelungen wird kein Krebs entdeckt. Die Chancen stehen also gut, dass die Untersuchung ohne Befund bleibt. Du hast danach außerdem die Gewissheit, gesund zu sein.

    Negative Erfahrungsberichte

    Nur schlechtes über die Darmspiegelung gehört?

    Hast du nur Schlechtes über Darmspiegelungen gehört? Darmspiegelungen sind in den allermeisten Fällen schmerzfrei und komplikationsfrei. Oft sind es Berichte aus dem Bekanntenkreis oder der Familie, die verunsichern. Wenn hier schlechte Erfahrungen gemacht wurden, wird das gerne geteilt.

    Behalte im Hinterkopf, dass es sich dabei um Einzelfälle handelt. Darmspiegelungen sind Routineeingriffe mit einem sehr geringen Risiko für Komplikationen. Fühlst du dich unwohl und ängstlich, erwähne das am besten in der Vorbesprechung.

    Nebenwirkungen der Darmspiegelung

    Angst vor Risiken und Nebenwirkungen einer Darmspiegelung

    Jede Operation und jede Behandlung bergen ein Risiko – das lässt sich niemals völlig ausschließen. Deshalb ist es erstmal natürlich, Angst vor Nebenwirkungen zu haben.

    Wenn diese Angst dich allerdings davon abhält, Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch zu nehmen, solltest du etwas unternehmen. Vorsorge kann ernsthafte Erkrankungen verhindern.

    Die häufigste Nebenwirkung einer Darmspiegelung ist, dass Patienten das Beruhigungsmittel nicht gut vertragen. Das kann zu Kreislaufproblemen führen.

    angst-darmspiegelung-ueberwinden

    Angst vor Darmspiegelung überwinden

    Tipps und Anregungen wie man die Angst vor einer Darmspiegelung überwinden kann

    Die Angst vor einer Darmspiegelung betrifft viele Menschen. Untersuchungen an intimen Körperstellen kosten immer Überwindung – der Nutzen einer Vorsorgeuntersuchung ist es aber wert.

    Eine solche Untersuchung kann verhindern, dass aus kleineren Auffälligkeiten Krebs entsteht. Es ist also äußerst ratsam, die Angst vor einer Darmspiegelung und auch eine Präventiophobie zu überwinden.

    Es kann dir helfen, wenn du darüber mit deinem behandelnden Arzt sprichst. Dieser hat Erfahrung auf diesem Gebiet und kann dir deine Angst nehmen. Zudem kann er dir nochmals genau erklären, wie die Spiegelung abläuft und welche Risiken es gibt.

    Psychotherapeut in Extremfällen

    Ist deine Angst zu stark, solltest du dich an einen Psychotherapeuten wenden. Wer so große Angst vor der Darmspiegelung hat, wird wahrscheinlich auch andere Vorsorgeuntersuchungen meiden. Du schadest damit deiner Gesundheit.

    Im Rahmen einer Therapie lernst du, mit der Angst umzugehen. Du findest heraus, wieso sie da ist und was du tun kannst, um sie zu besiegen. Mit der Unterstützung eines erfahrenen Arztes schaffst du es dann vielleicht auch, wichtige Vorsorgeuntersuchungen durchführen zu lassen.

    Selbsthilfe gegen die Angst vor Ärzten

    Selbsthilfe zur Überwindung einer Arztphobie

    Unser Artikel hat dir hilfreiche Informationen geboten, um Ängste und Schamgefühle im Zusammenhang mit der Darmspiegelung zu reduzieren.

    Wenn du dennoch unter Ängsten und Schamgefühlen leidest, die eine Kontaktaufnahme mit Ärzten und insbesondere eine Darmspiegelung erschweren, kann unser Selbsthilfeartikel gegen die Arztphobie hilfreich sein. Darin nennen wir hilfreiche Strategien, wie der Arztbesuch angenehmer gestaltet werden kann.

    Unsere Sammlung von Selbsthilfe-Ratschlägen enthält viele nützliche Tipps, die helfen können, die Angst und unnötige Schamgefühle zu überwinden und einen ersten Schritt zu wagen.

    Selbsthilfe Buch

    Alternativ können wir dir auch unser Selbsthilfebuch zur Überwindung von Ängsten und Phobien empfehlen. Es ist universell anwendbar und für viele Angststörungen genau das richtige um die Angst alleine zu überwinden.

    phobien und aengste buch
    Empfehlung: Selbsthilfe Buch bei Phobien und Ängste

    • Über 50 Seiten ✔
    • Verständliche Sprache ✔
    • Selbsthilfe Strategien ✔
    • Tipps für Sofort-Hilfe ✔
    • Softcover-Buch: 19,00 EUR ✔
    • E-Book: 9,99 EUR ✔
    • ➡️ JETZT BESTELLEN

    Übersicht:
      Add a header to begin generating the table of contents

      Beitrag gefallen? Jetzt teilen:

      Facebook
      Twitter
      LinkedIn
      WhatsApp
      Telegram
      Email
      darmspiegelung
      Für volle Größe anklicken

      Quellen:

      1. Hochrechnung der Felix Burda Stiftung auf Basis der ZI-Daten von 2003 bis 2012: felix-burda-stiftung.de
      2. The Colonoscopy: Dispelling common fears and misconceptions | acripc.com
      3. Don’t Fear Colon Screenings: 5 Reasons a Colonoscopy – gi.md
      4. Your First Colonoscopy Is Nothing to Be Scared of
        Cancer, Digestive – conwaymedicalcenter.com
      5. The Colonoscopy: Dispelling common fears and misconceptions – acripc.com
      6. Preparing for a Colonoscopy: Managing Expectations and Easing Anxieties – 
        The bottom line is that anxiety is natural, but there is no need to fear a colonoscopy. Screenings save lives. – jeffersonhealth.org
      7. Effect of Colonoscopy Screening on Risks of Colorectal Cancer and Related Death – nejm.org
      Picture of Matthias Wiesmeier
      Matthias Wiesmeier

      Dieser Artikel wurde von Matthias Wiesmeier verfasst. Selbstständiger Schriftsteller und Webdesigner seit 2005. Fachbereiche: Gesundheit, Psychologie, Sport.

      Zum Profil

      Autor und Überprüfung:

      Autor: Matthias Wiesmeier – Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann

      Nach oben scrollen