Blähungen erklärt

Ständige Blähungen? Aufklärung in einfacher Sprache

Blähungen sind meist harmlos, aber was, wenn sie zum ständigen Begleiter werden? In diesem Artikel gehen wir den Ursachen auf den Grund, erklären, wie du Blähungen vorbeugen kannst und ab wann ein Arztbesuch sinnvoll ist. Denn häufiges Aufblähen könnte ein Hinweis auf eine Magen-Darm-Erkrankung sein.

Wir erläutern die möglichen Auslöser für anhaltende Blähungen in einfacher Sprache, erklären dir was beim Arzt passieren könnte und bieten Tipps, wie du deine Ängste oder Schamgefühle bezüglich der Behandlung überwinden kannst.

Außerdem findest du hier praktische Ratschläge, die dir helfen können, einen aufgeblähten Bauch zu vermeiden und dein Wohlbefinden zu verbessern. Unser Artikel ist frei von störender Werbung und in klarer Sprache geschrieben, damit du alles problemlos verstehen kannst.

Gleich nach dieser Einleitung findest du ein Inhaltsverzeichnis, mit dem du schnell zu den Themen springen kannst, die dich besonders interessieren.

Übersicht:
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    Warum hat man Blähungen?

    Auslöser und Gründe für häufige Blähungen

    Die Ursachen und Auslöser für Blähungen sind vielfältig. Manche finden sich im körperlichen Bereich, anderen hängen mit der Ernährung zusammen – und von ganz anderen Auslösern hast du vermutlich noch nie etwas gehört. Wir betrachten jetzt die Auslöser von Blähungen im Detail und listen die häufigsten auf!

    Ernährung:

    Hülsenfrüchte und Gemüse

    Du hast sicher schon bemerkt, dass weiße Bohnen, Kohl, Zwiebeln und ähnliches häufig Blähungen auslösen. Das liegt an den speziellen Zuckern und Ballaststoffen, die schwer verdaulich sind.

    Obst

    Das Problem bei Obst ist das enthaltene Sorbit, welches blähend wirken kann. Vor allem Birnen, Äpfel, Kirschen und Pflaumen haben eine besonders hohe Konzentration dieses Zuckers.

    Getränke

    Neben kohlensäurehaltigen Getränken können auch Kaffee und Alkohol Blähungen fördern. Diese Getränke regen die Produktion von Magensäure an und können den Verdauungstrakt reizen.

    Nahrungsumstellung

    Wenn du plötzlich mehr Vollkornprodukte isst, kann das deinen Verdauungstrakt stark fordern. Er muss sich an die neue Ernährung erst anpassen. Isst du zu schnell, erreichen die unverdaulichen Ballaststoffe aus den Vollkornprodukten den Dickdarm, was Blähungen verursachen kann.

    Allergien

    Einige Menschen erleben Blähungen als Reaktion auf Nüsse, Obst oder Milch.

    Unverträglichkeiten:

    Laktoseintoleranz

    Bei manchen Menschen wird der in bestimmten Lebensmitteln enthaltene Milchzucker nicht vollständig verdaut. Dies führt dazu, dass er in den Dickdarm gelangt und dort von Bakterien zersetzt wird, was Blähungen auslöst.

    Fruktoseintoleranz

    Ähnlich verhält es sich mit Fruchtzucker, der unverdaut in den Dickdarm gelangt und dort von Bakterien abgebaut wird, was zu Blähungen führt.

    Glutenunverträglichkeit

    Gluten, das in Getreidesorten wie Weizen, Gerste, Hafer oder Roggen enthalten ist, kann bei manchen Menschen Unverträglichkeiten wie Zöliakie auslösen. Typische Symptome sind Blähungen, Durchfall, Übelkeit oder Gewichtsverlust. Gluten ist in unglaublich vielen Lebensmittel enthalten.

    Psychische Ursachen:

    Stress/Ängste:

    Wenn du unter Stress und anderen seelischen Belastungen leidest, neigst du eher zu Blähungen. Das liegt daran, dass psychische Probleme häufig direkte Auswirkungen auf die Verdauung haben. Ein nervöser oder gestresster Zustand kann die Darmaktivität beeinträchtigen, was zu einer erhöhten Gasbildung führen kann.

    Körperliche Ursachen:

    Bewegungsmangel:

    Regelmäßige körperliche Aktivität ist wichtig für eine gesunde Verdauung. Zu wenig Bewegung führt zu einer verlangsamten Darmtätigkeit, die wiederum Blähungen verursachen kann. Bewege dich regelmäßig, um deine Verdauungsfunktionen zu unterstützen und Blähungen vorzubeugen.

    Schwangerschaft:

    Während der Schwangerschaft führt die erhöhte Produktion des Hormons Progesteron zu einer Entspannung des Muskelgewebes der Organe, einschließlich des Verdauungstraktes. Diese Entspannung kann zu einer verminderten Darmaktivität führen und somit Blähungen fördern.

    Verschlucken von Luft:

    Wenn du hastig isst oder beim Rauchen, verschluckst du oft Luft. Dies kann ebenfalls zu Blähungen führen. Um dies zu vermeiden, solltest du dir Zeit beim Essen nehmen und auf eine ruhige, bewusste Nahrungsaufnahme achten.

    Andere Ursachen:
    Medikamente:

    Bestimmte Medikamente, insbesondere Antibiotika, können zu anhaltenden Blähungen führen. Sie beeinträchtigen oft die Darmflora und stören so das natürliche Gleichgewicht deiner Verdauung. Auch Medikamente zur Behandlung von Diabetes sowie Schmerz- und Abführmittel können Blähungen als Nebenwirkung haben. Es ist wichtig, mit deinem Arzt über solche Nebenwirkungen zu sprechen und gegebenenfalls Alternativen zu erörtern.

    Krankheiten durch Blähungen

    Auf welche Krankheiten können ständige Blähungen hinweisen?

    Treten Blähungen nur vorübergehend auf und verschwinden nach einigen Stunden oder Tagen wieder, besteht üblicherweise kein Grund zur Sorge. Die Situation ändert sich jedoch, wenn die Beschwerden anhaltend sind, ohne sich notwendigerweise zu verschlimmern, aber über einen ungewöhnlich langen Zeitraum bestehen bleiben.

    Falls du neben den anhaltenden Blähungen zusätzlich starke Bauchschmerzen, Erbrechen oder Veränderungen im Stuhlgang bemerkst, dann ist es höchste Zeit für einen Besuch beim Arzt.

    Anhaltende Blähungen können auf folgende Krankheitsbilder hinweisen:
    Bauchspeicheldrüsenentzündung:

    Die häufige Ursache ist eine Unterproduktion von Verdauungsenzymen. In akuten Fällen kann dies sogar zu einer Darmlähmung führen, begleitet von Symptomen wie Erbrechen, Übelkeit und einer deutlichen Aufblähung des Bauches. In einem solchen Notfall solltest du sofort den Notarzt rufen!

    Leberzirrhose:

    Verursacht durch chronischen Alkoholmissbrauch oder chronische Leberentzündungen. Dabei wird gesundes Lebergewebe abgebaut und durch Bindegewebe ersetzt, was zu starken Blähungen führen kann.

    Reizdarm:

    Etwa 10-15 % der Bevölkerung leiden unter dieser Funktionsstörung des Darms. Betroffene erleben Symptome wie Durchfall oder Verstopfung, begleitet von starken Krämpfen, Schmerzen und Blähungen. Stress kann diese Symptome zusätzlich verschärfen.

    Morbus Crohn:

    Dies ist eine chronische Entzündung des Magen-Darm-Trakts, die üblicherweise mit starkem Durchfall und Bauchschmerzen einhergeht. Obwohl Morbus Crohn nicht heilbar ist, lässt sich die Krankheit mit modernen Therapien gut behandeln.

    Darmkrebs:

    Ein möglicher Hinweis auf Darmkrebs kann eine unregelmäßige Verdauung, veränderter Stuhlgang (oft mit Blut) und chronische Blähungen sein. Diese sind keine eindeutigen Symptome, sondern lediglich Anzeichen, die weiter untersucht werden sollten.

    Keine Panik wegen Blähungen

    Aber keine Panik, es muss nicht immer etwas Ernstes sein.

    Häufig sind Blähungen einfach auf eine Glutenunverträglichkeit oder ähnliche Nahrungsmittelintoleranzen zurückzuführen. Eine Möglichkeit, die Ursache herauszufinden, ist die Durchführung einer Eliminationsdiät.

    Zum Beispiel kannst du mit einer carnivoren Ernährung beginnen, bei der du dich ausschließlich von Fleisch ernährst und dann langsam andere Lebensmittel wieder einführst. Auf diese Weise kannst du leichter identifizieren, welches Lebensmittel die Blähungen auslöst und welche nicht. Dieser Ansatz kann dir helfen, gezielt die Lebensmittel zu meiden, die bei dir Probleme verursachen.

    Untersuchungen bei Blähungen

    Was macht der Arzt wenn man ständig Blähungen hat?

    Wenn du wegen anhaltender Blähungen einen Arzt aufsuchst, brauchst du vor der Untersuchung keine Angst zu haben. Es erwarten dich keine unangenehmen und langwierigen Eingriffe.

    Das Prozedere läuft in etwa folgendermaßen ab:

    Zunächst findet ein Patientengespräch statt. Wann und wie häufig treten deine Blähungen auf? Gibt es einen Zusammenhang mit bestimmten Lebensmitteln? Welche Ernährungsgewohnheiten bestimmen deinen Alltag? Gibt es zusätzliche Beschwerden?

    Danach folgt eine körperliche Untersuchung, bei der der Arzt deinen Bauch abtastet und die Darmgeräusche mit einem Stethoskop abhört. Zusätzlich werden Puls und Blutdruck gemessen. Der Arzt untersucht auch deine Augen, die Haut und die Mundschleimhaut.

    Falls nötig, führt der Arzt weitere Untersuchungen durch, wie eine Sonografie (Ultraschall) oder Analysen von Blut und Stuhl. Auch Tests auf Allergien und Unverträglichkeiten kommen in dieser Phase oft zum Einsatz, um die genaue Ursache deiner Beschwerden zu ermitteln und eine angepasste Behandlung zu ermöglichen.

    Oft reicht ein Bluttest

    In vielen Fällen genügt bereits ein Blutbild und ein spezifischer Test auf Glutenunverträglichkeit, um das häufige Übel einer solchen Unverträglichkeit auszuschließen oder festzustellen. Für diese Tests musst du lediglich nüchtern zum Arzt gehen. Dies ermöglicht eine schnelle und effektive Weise, um eine der häufigsten Ursachen für Blähungen zu identifizieren.

    Wie bereits erwähnt, kannst du allerdings auch selbst herausfinden, ob Lebensmittel die Ursache deiner Probleme sind, falls du aus irgendeinem Grund nicht sofort zum Arzt gehen möchtest. Mittels einer Eliminationsdiät oder der carnivoren Diät kannst du selbst experimentieren, indem du bestimmte Lebensmittel aus deiner Ernährung entfernst und dann langsam wieder hinzufügst.

    Dadurch kannst du beobachten, welche Nahrungsmittel zu den Problemen führen und welche nicht. Dieser Ansatz gibt dir die Kontrolle, ohne dass du auf medizinische Tests angewiesen bist.

    Schamgefühle wegen Blähungen

    Viele Menschen empfinden Schamgefühle, wenn sie in der Öffentlichkeit oder in Gesellschaft Blähungen bekommen. Dies rührt oft daher, dass gesellschaftliche Normen uns lehren, solche natürlichen Körperreaktionen zu verbergen.

    Das Unterdrücken von Blähungen kann jedoch die Beschwerden verschlimmern, da der aufgebaute Druck im Magen-Darm-Trakt zunimmt und zu stärkeren Schmerzen führen kann.

    Tipps zum Umgang mit der Peinlichkeit

    Um die Scham zu überwinden, kann es hilfreich sein, offen mit Freunden oder der Familie über das Thema zu sprechen. Eine entspannte und humorvolle Herangehensweise kann die Situation oft entschärfen.

    Beispielsweise könnte man sagen: „Entschuldige, aber das ist besser als Bauchschmerzen zu haben.“ Dies zeigt, dass man das Problem erkennt und verantwortungsvoll damit umgeht.

    Praktische Lösungen für diskrete Momente

    Wenn du das Bedürfnis hast, einen "Pups" loszulassen, aber die Situation es nicht zulässt, kannst du dich diskret auf die Toilette zurückziehen. Dort ist ein Trick, Toilettenpapier nahe am After zu halten, um das Geräusch zu minimieren und so einen "stillen Furz" zu ermöglichen. Dies kann helfen, die Blähungen zu erleichtern, ohne Aufsehen zu erregen.

    Anonyme Umfrage:

    Gewählter Wert: 0
    0 = gar nicht | 10 = extrem

    Sozialer Rückzug wegen Blähungen

    Dauerhafte Blähungen können deine Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und vor allem deine psychische Gesundheit stark belasten. Aus Angst, für deine Familie, Freunde und Arbeitskollegen ein Ärgernis zu sein, schränkst du dein Sozialleben oft auf ein notwendiges Minimum ein und ziehst dich zurück.

    Da dir der Grund für deinen Rückzug üblicherweise peinlich ist, sprichst du nicht darüber. Dies kann Missverständnisse in deinem sozialen Umfeld fördern, wodurch sich Freunde und Bekannte möglicherweise vor den Kopf gestoßen fühlen und ihre Bemühungen um Kontakt ebenfalls zurückfahren.

    Diese zunehmende Vereinsamung kann den psychischen Stress weiter erhöhen, was in manchen Fällen die Blähungen und andere körperliche Beschwerden weiter verschlimmern kann. Es entsteht ein Teufelskreis aus körperlichen Symptomen und sozialer Isolation, der schwer zu durchbrechen ist. 

    hausmittel-blaehungen

    Tipps gegen Blähungen

    Wie lassen sich Blähungen beheben?

    Für die Behandlung von Blähungen steht ein breites Arsenal an Optionen bereit, Hausmittel und Schulmedizin gleichermaßen. Auch bestimmte Produkte die zu den Nahrungsergänzugnsmittel zählen, können bei ständigen Blähungen helfen. Besonders Sportler widmen sich häufig dieser Thematik. So gibt es beispielsweise ein Bericht von den Body Coaches gegen den Blähbauch

    Ein sehr gutes Mittel, um herauszufinden, was du gut verträgst und was nicht, ist eine Eliminationsdiät. Dabei kannst du beispielsweise, wie in der Carnivore Diät, nur Fleisch essen und dann Stück für Stück wieder Lebensmittel hinzufügen, um so zu beobachten, welches Nahrungsmittel dir Probleme bereitet und welches nicht. Eine natürlichere Selektion auf gesündere Art und Weise gibt es nicht.

    Hausmittel gegen Blähbauch:

    Massagen:

    Bauchmassagen wirken entspannend auf den Verdauungstrakt. Gehe dabei kreisförmig im Uhrzeigersinn vor.

    Wärme:

    Wärme hat immer einen entspannenden Effekt. Beginne mit einer Wärmflasche. Zeigt diese nicht die erhoffte Wirkung, versuche es mit warmen Wickeln. Feuchte Wärme ist nämlich noch effektiver.

    Gewürze:

    Bestimmte Gewürze haben eine verdauungsanregende Wirkung. Dazu zählen etwa Kümmel, Ingwer oder Koriander. Pfefferminz und Kamille sind ebenfalls immer ein guter Tipp.

    Tee:

    Trinke Fenchel-, Kümmel- oder Anistee. Ihre entkrampfende Wirkung sorgt dafür, dass die angestauten Gase unauffällig entweichen können.

    Medikamente gegen Blähbauch:

    Enzyme:

    Wenn du unter einer Unterproduktion von Verdauungsenzymen leidest, kannst du diese dank entsprechender Präparate von außen zuführen.

    Entschäumer:

    Diese werden besonders gerne bei Neugeborenen verwendet, deren Verdauungssystem erst auf Touren kommen muss. Die Präparate zersetzen die im Darm entstehenden Bläschen und tragen so zur Entspannung bei. Aber Vorsicht: Wer diese Mittel zu lange anwendet, riskiert eine Rückkehr der Blähungen.

    Krampflöse:

    Kommen meist dann zur Anwendung, wenn Patienten unter kolikähnlichen Bauchschmerzen und Blähungen leiden. Die Mittel entspannen die Darmmuskulatur.

    Schamgefühle überwinden

    Die Angst, sich in der Öffentlichkeit durch ständige Blähungen zu blamieren, hemmt viele Betroffene so sehr, dass sie ihr soziales Umfeld und ihre beruflichen Pflichten vernachlässigen. In extremen Fällen kann sich daraus sogar eine psychische Störung entwickeln. Obwohl es das Krankheitsbild „Angst vor Blähungen“ oder „Angst vor Flatulenzen“ offiziell nicht gibt, handeln viele Patienten beinahe zwanghaft und werden von Phobien mit dem Auslöser „Verdauungsprobleme“ gebeutelt.

    Hilfreich ist in solch einer Situation auf jeden Fall das offene Gespräch mit Freunden oder sogar wildfremden Menschen, die du vielleicht nie wieder triffst. Wenn du dich überwinden kannst, wirst du mit Psychologen noch mehr Erfolge erzielen können. In ausführlichen Gesprächen wird daran gearbeitet, die Angst zu mindern und den Weg zurück in ein erfülltes Sozialleben zu ebnen. Lass dich von dem angeblich „peinlichen Thema“ Blähungen oder Flatulenzen nicht bremsen.

    Überwindung zur Hilfe

    Auch wenn es ein vermeintlich unangenehmes Thema ist: Jeder Mensch hatte mal früher oder später mit Blähungen zu tun. Sich deshalb zu verkriechen und soziale Kontakte abzubrechen, wird das Problem nicht lösen.

    Während die körperlichen Beschwerden meist genau eingrenzbar sind, können die Auswirkungen auf die Psyche bei ständigen Blähungen sehr unterschiedlich sein.

    Ein Gespräch mit einem Therapeuten ist ein guter Ausgangspunkt für ein weiteres, systematisches Vorgehen. Der richtige Ansprechpartner ist auf jeden Fall dein Hausarzt, der dich dann auch an einen entsprechenden Facharzt weitervermitteln kann.

    Über eine Google-Suche kannst du Ärzte in deiner Umgebung finden und auch Erfahrungsberichte lesen.

    Für alle, die sich vor dem Arztbesuch fürchten, haben wir in unserem Selbsthilfe-Ratgeber Artikel nützliche Tipps zur Überwindung von Ängsten und Schamgefühlen zusammengestellt.

    Übersicht:
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      Quellen:

      1. Flatulence–causes, relation to diet and remedies | doi.org
      2. Investigation of normal flatus production in healthy volunteers. | doi.org
      3. Flatulence – Better Health Channel – betterhealth.vic.gov.au
      4. Flatulence: Causes, Remedies, Complications, and More – healthline.com
      5. Flatulence: Causes, remedies, and complications – medicalnewstoday.com
      6. What passing gas can say about your health – edition.cnn.com
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      Matthias Wiesmeier

      Dieser Artikel wurde von Matthias Wiesmeier verfasst. Selbstständiger Schriftsteller und Webdesigner seit 2005. Fachbereiche: Gesundheit, Psychologie, Sport.

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      Autor und Überprüfung:

      Autor: Matthias Wiesmeier – Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann

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