Angst vor Haarausfall

Gründe für Haarausfall – Ängste überwinden und Tipps zur Hilfe

Wir klären wir auf, wodurch eine Angst vor Haarausfall entsteht und wie Betroffene lernen können, mit den Ängsten besser umzugehen. Bei zu großen Schamgefühlen können Betroffene unter Angst vor Ablehnung leiden, was zu sozialer Isolation und Depressionen führen kann.

Aufklärung und Ursachenforschungen für Haarausfall + Tipps für gesunden Umgang mit Haarausfall und wie Überwindung für einen Arztbesuch gefunden werden kann. 

Übersicht:
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    Umfrage:

    Angst vor Haarverlust

    Wie erkennt man die übersteigerte Angst vor Haarausfall?

    Viele Personen, die unter der übersteigerten Angst leiden, kahlköpfig zu werden, fürchten sich vor gesellschaftlicher Ablehnung. Da Haare oft entscheidend für das eigene Selbstwertgefühl sind, geht mit der Angst vor dem Verlust der Haare auch das Gefühl der eigenen Attraktivität verloren.

    Betroffene sind daher sehr unsicher und ziehen sich des Öfteren aus dem sozialen Umfeld zurück. Viele von ihnen leiden zudem unter starken Angstzuständen, mit denen unter anderem körperliche Symptome wie Zittern, starkes Schwitzen, Übelkeit, Schwindel oder weitere Begleiterscheinungen einer Panikattacke einhergehen können. 


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    Betroffene versuchen alles, um den Haarverlust zu minimieren.

    Deshalb probieren die meisten sämtliche Tinkturen und Shampoos aus der Drogerie und Apotheke aus. Manche beginnen zudem, die verlorenen Haare zu zählen, um festzustellen, ob sie über das normale Maß hinaus ausfallen.


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    Gedanken an Haarausfall genügen für Angstzustände

    Oftmals reicht bereits der Gedanke an möglichen Haarverlust, um die Personen in starke Angst zu versetzen. In vielen Fällen ist den Betroffenen bewusst, dass ihre Angst übersteigert ist, weshalb sie sich zu Unrecht schämen und sich nicht trauen, ihre Probleme anzusprechen und sich Hilfe zu suchen.

    Dennoch ist es ihnen oft nicht möglich, sich allein aus den von Angst erfüllten Denkmustern zu befreien, weshalb es ratsam ist, einen Experten hinzuzuziehen, der im Umgang mit derartigen Problemen geschult ist, den Patienten nicht verurteilen wird und eine Besserung der Angst und eine Rückkehr in den stressfreien Alltag bewirken kann. 


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    Wie entwickelt sich die Angst vor Haarausfall?

    In vielen Fällen entsteht die Angst durch Verwandte, die zunehmend kahlköpfig werden, sodass sich die Personen im Umfeld sorgen, Haarausfall sei bei ihnen ebenfalls genetisch veranlagt. Auch eine generelle Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper, welche für ein geringes Selbstbewusstsein sorgt, kann dazu führen, dass manche Personen denken, sie würden nicht in das klassische gesellschaftliche Schönheitsideal passen und sich deshalb zunehmend vor dem Verlust der eigenen Attraktivität fürchten, welche bei vielen Menschen an Haare gebunden ist.

    Keine Panik bei Haarausfall

    Panikmache und übertriebene Angst vor Haarausfall vermeiden

    Bei kleinen ausgedünnten oder leicht kahlen Stelle ist nicht sofort an Panik zu denken. 

    Wer sich davor fürchtet, unter Haarausfall zu leiden, braucht sich keineswegs zu schämen, denn dies betrifft viele Leute. Personen, deren Selbstwertgefühl durch die Angst vor Haarausfall so stark beeinträchtigt wird, dass sie sich vor Ablehnung fürchten und das Haus nicht mehr verlassen wollen, sollten über die Möglichkeit einer Therapie nachdenken.

    Wenn die Betroffenen unter starken Angstzuständen leiden, ist eine therapeutische Behandlung oft die einzige Möglichkeit, den Umgang mit der eigenen Angst zu erlernen und wieder ohne Einschränkungen am sozialen Leben teilnehmen zu können. 

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    Auslöser für Haarausfall

    Was löst Haarausfall und die Angst davor aus?

    Jeder Mensch verliert Tag für Tag 100 Haare. Da man durchschnittlich über 100.000 Kopfhaare hat, fällt dies nicht auf, denn die ausgefallenen Haare werden schnell durch andere ersetzt.

    Bei vielen Menschen, gleichermaßen Frauen und Männern, fallen die Haare aber weit über das normale Maß aus. Für Haarausfall können verschiedene Gründe vorliegen.

    Es wird dabei unter dem diffusen, kreisrunden und anlage- oder erblich bedingten Haarausfall unterschieden. 


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    Kreisrunde Haarausfall

    Der kreisrunde Haarausfall, auch Alopecia areata genannt, entsteht durch eine Autoimmunerkrankung. Der häufigste Grund ist die androgenetische Variante, das bedeutet, der Haarausfall ist genetisch bedingt. Der Prozess des Haarausfalls beginnt in diesem Fall schleichend. Das Haar dünnt sich zunehmend aus und letzten Endes bleibt nur noch ein Haarkranz übrig.


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    Diffuser Haarausfall

    Natürlich gibt es weitere Dinge, die Haarausfall begünstigen. Starker Stress kann beispielsweise zu sogenanntem diffusem Haarausfall führen, ebenso wie hormonelle Schwankungen kahle Stellen hervorrufen können. Diffuser Haarausfall wird meist mit Cystin- und Vitamin-B-Kapseln behandelt. In vielen Fällen löst sich das Problem von selbst, nachdem der Stresspegel sich beispielsweise wieder gesenkt hat.

    Tipps gegen Angst vor Haaraufsall

    Was kann man gegen die ständige Angst vor Haarausfall tun?

    Haare sind für birlr Menschen entscheidend für das Selbstvertrauen und gelten als Ausdruck der Persönlichkeit. Die Angst vor Haarausfall setzt deshalb vielen Personen sehr zu.

    Wer unter Haarausfall leidet oder sich davor fürchtet, wegen ausfallendem Haar verurteilt oder abgelehnt zu werden, zieht sich oft aus seinem sozialen Umfeld zurück.

    Statt zum Dermatologen zu gehen und über eine mögliche Behandlung zu sprechen, probieren viele Betroffene diverse Tinkturen und haben einen langen Weg der Enttäuschung vor sich.

    Eigenbehandlungen mit Bier, Honig, Brennnesselpaste oder Urin, welche des Öfteren vorgeschlagen werden, helfen absolut nicht.

    Auch Produkte, welche die Drogerie und andere Friseursalons bewerben, sind laut Experten im Kampf gegen tatsächlichen Haarausfall wirkungslos. Des Weiteren sind sogenannte Soft-Laser-Therapien nutzlos im Kampf gegen Haarausfall.

    Es kann auf jeden Fall nicht schaden, im frühen Stadium neue Friseuren zu probieren und das Selbstvertrauen aufzubauen. Bei ernsthaften Angststörungen, lohnt sich allerdings eine Therapie.

    Wer unter der Angst leidet, kahl zu werden, muss nicht in jedem Fall therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen. Vielen Menschen hilft es bereits, sich mithilfe von Freunden oder eines Friseurs des Vertrauens neue Frisuren zu probieren, die für mehr Volumen sorgen und mögliche lichte Stellen überdecken.

    In einigen Fällen hilft dies bereits, um den Personen wieder mehr Selbstvertrauen zu geben. Betroffene, die von ihrer Angst so stark vereinnahmt werden, dass sie zu einem Rückzug aus dem alltäglichen Leben und zu sozialer Isolation führt, sollten allerdings über eine Therapie nachdenken, denn oft ist es aus eigener Kraft nicht möglich, starke Ängste und toxische Verhaltensmuster zu überwinden. 

    Pychologische Therapie:

    In einem normalen Maß ist Furcht völlig normal. Angst ist ein evolutionär bedingter Reflex, welcher dafür sorgt, dass unser Verhalten nicht zu unbedacht und gefährdend wird. Wenn die Angst vor Haarverlust jedoch überhandnimmt und dafür sorgt, dass ein normales Leben nicht mehr möglich, sollten die Betroffenen darüber nachdenken, sich Hilfe von Spezialisten zu holen.

    Wenn sich tieflegende Ängste und toxische Verhaltensmuster einmal eingestellt haben, ist es oft nicht möglich, diese ohne fremde Hilfe zu bewältigen und abzustellen. Stattdessen ziehen sich Betroffene zunehmend aus dem Leben zurück und lassen die Angst ihr Leben kontrollieren.

    In derartigen Extremfällen ist eine Therapie oft die einzige Maßnahme, welche es den Patienten ermöglichen kann, wieder in ihr normales Leben zurückzukehren. Leider schämen sich viele Menschen davor, ihre Ängste offen anzusprechen, da sie sich davor fürchten, nicht mehr ernst genommen zu werden und sich unverstanden zu fühlen.

    Es ist aber sehr wichtig, den Umgang mit den Sorgen mithilfe eines Experten zu erlernen, damit die eigenen Ängste nicht zu Problemen im Alltagsleben und zu dauerhaften Angstzuständen werden. 

    Bei der starken Angst vor Haarausfall kann eine Gesprächstherapie helfen. Dabei sprechen die Betroffenen mit einem Fachmann über ihre Sorgen und können tiefsitzende Ängste aufarbeiten und den Umgang mit ihnen erlernen. Auch das Erarbeiten von gesünderen Denk- und Handlungsmustern ist durch eine Gesprächstherapie möglich.

    Des Weiteren kann eine kognitive Verhaltenstherapie dabei helfe, Ängste zu überwinden. Dabei wird das eigene Selbstbild in den Fokus der Therapie genommen. Mithilfe eines Spezialisten wird versucht, eine verzerrte Wahrnehmung zu korrigieren, sodass der Patient ein wahrheitsgetreues Bild von sich bekommt und lernt, irrationale Angst als solche zu erkennen und abzustellen.

    Des Öfteren kommen auch Methoden zur Entspannung zum Einsatz, welche dem Betroffenen helfen, Angstzustände abzustellen, die Kontrolle über die eigenen Emotionen erlauben und ein stressfreieres Leben ermöglichen.

    Ängste überwinden und Hilfe annehmen

    Betroffene fürchten sich oft davor, zu einem Arzt zu gehen, und suchen sich stattdessen auf andere Weise Hilfe. Diveser Internetforen, Blog Beiträge oder Gruppen in Social Media Plattformen sind in vielen Fällen leider voll von hilflosen Ratschlägen.

    Wer sich verstärkte Sorgen um Haarausfall macht, sollte deshalb lieber einen Hautarzt aufsuchen und sich von diesem beraten lassen. Dieser kann eine genaue Diagnose stellen und mit dem Patienten überlegen, ob eine Behandlung möglich und sinnvoll ist.

    Betroffene, die unter übersteigerter Angst und Depressionen durch Haarausfall leiden, sollten sich an einen Experten wenden. Dieser kann durch eine Therapie helfen, der Person mehr Selbstvertrauen zu verschaffen und tief liegende Ängste aufzuarbeiten und zu überwinden

    Schamgefühle bei Haarausfall überwinden

    Leider fürchten sich viele Menschen davor, einen Arzt zu kontaktieren. Der Grund dafür kann in der Furcht vor einer möglichen Diagnose liegen, an dem Problem, sich nicht gern Fremden zu öffnen oder an einer Arztphobie.

    In den meisten Fällen verbessern sich tief liegende Ängste und Beschwerden allerdings nicht, wenn kein Experte hinzugezogen wird, sondern die Probleme verschlimmern sich. Wer sich davor fürchtet, einen Arzt aufsuchen, kann zunächst andere angstlindernde Maßnahmen ergreifen.

    Die naheliegendste Möglichkeit ist der Besuch einer Haarausfall Selbsthilfegruppe. Sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, die sich mit den eigenen Sorgen identifizieren können und hilfreiche Ratschläge geben können, ist in vielen Fällen bereits ein großer Schritt in Richtung Heilung.

    Betroffene, die den Austausch mit Fremden fürchten, können sich eine ihnen nahestehende und verständnisvolle Person aus der Familie oder dem Freundeskreis suchen, der sie ihre Sorgen anvertrauen. 

    Wenn sich die Betroffenen nicht dazu durchringen können, einen Arzt aufzusuchen, können wir unseren Selbsthilfe Artikel empfehlen. Unsere praktischen Tipps in unserem Artikel können Ihnen helfen, die Angst vor Ärzten zu überwinden und einen wichtigen Schritt in Richtung Ihrer Gesundheit zu machen.

    Haarausfall behandeln

    Was können Ärzte gegen Haarausfall tun?

    Personen, die tatsächlich unter sichtbarem Haarausfall leiden, können nach Rücksprache mit einem Arzt auf zwei wirksame Mittel zurückgreifen.

    Das bekannteste Medikament gegen Haarausfall, Propecia, wird als Tablette eingenommen. Regaine® ist als Tropfen in der Apotheke erhältlich und wird auf die Kopfhaut aufgetragen. Das deutlich wirksamere Mittel Propecia (Wirkstoff: Finasterid) ist rezeptpflichtig

    Beide Mittel stoppen laut Studien den Haarausfall und können in einigen Fällen das Haarwachstum sogar wieder ankurbeln. Diese effektiven und teils rezeptpflichtigen Mittel gegen Haarausfall sollten allerdings nicht ohne ärztlicher Rücksprache eingenommen werden. 


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    Gut zu wissen

    Sowohl Frauen als auch Männern können unter Haarausfall leiden, auch wenn das Problem bei Männern häufiger vorkommt. Tatsächlich ist bereits jeder dritte Mann bis 30 davon betroffen. Bei Männern sind 95 Prozent genetisch bedingt. Bei Frauen sind in den meisten Fällen die Hormone schuld. Besonders Frauen, die ein Kind geboren haben, leiden unter Haarausfall. Die zweite Gruppe der Betroffenen sind Frauen nach der Menopause, welche durch die Hormonumstellung unter Haarausfall leiden.

    Haarausfall FAQ

    Fragen und Antworten über Haarausfall:

    Die übersteigerte Angst vor Haarausfall wird Phalacrophobie genannt und gehört zu den spezifischen Angststörungen. Personen, die darunter leiden, fürchten sich sehr davor, dass ihnen die Haare ausfallen und sie eine Glatze bekommen. In den meisten Fällen leiden Männer unter dieser Angst, sie kann aber auch Frauen betreffen. 

    Häufig leiden Betroffene einer Haarausfallangst unter chronischer Angst, welche körperliche Symptome wie Panikattacken oder Übelkeit auslösen kann.

    Für viele Menschen sind Haare entscheidend für ihr Selbstvertrauen und die eigene Wahrnehmung. Wer sich davor fürchtet, dass ihm die Haare ausfallen, hat deshalb in vielen Fällen große Angst vor gesellschaftlicher Ablehnung und zieht sich dadurch aus dem sozialen Alltag zurück und lebt isoliert. 

    Je nach Ausprägung der Angst können verschiedene Strategien zielführend sein. Eine Gesprächstherapie kann helfen, tiefsitzende Ängste aufzuarbeiten und alternative Denkmuster zu entwickeln. Auch eine kognitive Verhaltenstherapie wird des Öfteren eingesetzt, welche dem Patienten ein besseres Körpergefühl und eine realistischere Wahrnehmung geben soll, sodass irrationale Ängste als solche erkannt werden.

    Entspannungstherapien können zudem helfen, den Stresspegel der Betroffenen zu senken, sodass sie durch ihre Angst im Alltag keine Einschränkungen mehr erfahren. 

    Haarausfall ist der Zustand, bei dem Haare ausfallen und das Haar dünner wird, bis es schließlich zu einem vollständigen Haarverlust kommt.

    Haarausfall kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie Hormonstörungen, genetische Veranlagung, Autoimmunerkrankungen, Stress, Mangelernährung und bestimmte Medikamente.

     

    Haarausfall wird in der Regel durch eine körperliche Untersuchung und gegebenenfalls durch Blutuntersuchungen oder eine Biopsie der Kopfhaut diagnostiziert.

    Ja, einige Medikamente wie Blutverdünner, Antidepressiva und Hormonpräparate können Haarausfall verursachen.

    Ja, Stress kann zu Haarausfall führen, indem er die Haarfollikel schädigt und den Haarwachstumszyklus stört.

    Ja, Haarausfall kann bei Frauen auftreten und kann durch Faktoren wie hormonelle Veränderungen, Schwangerschaft, Menopause und genetische Veranlagung verursacht werden.

    Es gibt einige natürliche Heilmittel wie Öle, Kräuter und Nahrungsergänzungsmittel, die das Haarwachstum fördern und den Haarausfall reduzieren können. Wissenschaftlich geprüft sind davon allerdings die wenigsten Hilfsmittel.

    Das Risiko von Haarausfall kann durch die Aufrechterhaltung einer gesunden Lebensweise, die Vermeidung von Stress und die Verwendung von geeigneten Haarpflegeprodukten reduziert werden. Jedoch funktioniert dies nicht bei jeder Form von Haarausfall. Einige Ursachen für Haarausfall wie genetische Veranlagung oder bestimmte Erkrankungen können nicht verhindert werden.

    Die Behandlung von Haarausfall kann je nach Ursache und individuellem Ansprechen auf die Behandlung unterschiedlich lange dauern. Es kann Wochen bis Monate dauern, bis sichtbare Ergebnisse erzielt werden.

    Übersicht:
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      Quellen:

      1. Die Angst vor dem Kahlschlag | tagesspiegel.de
      2. When Worrying About Losing Your Hair Becomes A Phobia | belgraviacentre.com

      Autoren, Überprüfung und Gestaltung:

      Autorin: Julia Dernbach

      Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann

      Einarbeitung und Gestaltung: Matthias Wiesmeier

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