Metrorrhagie

Ständige Zwischenblutungen und Schmierblutungen (Metrorrhagie)

Metrorrhagie ist eine gynäkologische Erkrankung, bei der unregelmäßige Blutungen unabhängig von der regulären Monatsblutung auftreten. Diese Zwischenblutungen können spontan, unregelmäßig und in allen Altersgruppen vorkommen und unterschiedliche Ursachen haben.

Wir klären über die Metrorrhagie auf, zeigen, wie auf Symptome und Anzeichen reagiert werden kann und welche Gründe hinter immer wieder kehrenden Zwischenblutungen stecken.

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    Zwischenblutungen und Metrorrhagie

    Wie unterscheiden sich Zwischenblutungen von Menstruationsblutungen?

    Bei Zwischenblutungen oder Metrorrhagie handelt es sich um Blutungen, die unabhängig vom regulären Menstruationszyklus auftreten. Sie variieren in der Intensität und Dauer – von leichten Schmierblutungen bis zu stärkeren Blutungen, die mehrere Tage andauern. Solche Blutungen unterscheiden sich von der normalen Menstruation, welche zyklisch und normalerweise vorhersehbar ist.

    Von Zwischenblutungen spricht man, wenn sich bräunliche Schmierblutungen einige Tage vor der Periode bemerkbar machen oder wenn in der Mitte des Zyklus während des Eisprungs (Ovulationsblutung) hellrote Blutungen auftreten. 

    Auch Einnistungsblutungen durch ein befruchtetes Ei zählen zu den Zwischenblutungen. Es können auch nicht-hormonell verursachte Blutungen wie Kontaktblutungen nach dem Geschlechtsverkehr oder gynäkologischen Untersuchungen oder Blutungen durch zu starkes Pressen beim Toilettengang oder körperliche Anstrengung entstehen. 

    Diese Blutungen treten bei Frauen in allen Lebenssituationen und Altersgruppen auf. Besonders häufig kommen sie in den ersten Jahren der Menstruation, also in der Pubertät, sowie während der Prämenopause vor und werden als normale physiologische Veränderungen betrachtet. Die Veränderung im Hormonhaushalt des Körpers muss sich in diesen Lebensabschnitten erst umstellen und einpendeln.

    Falls die unregelmäßigen Blutungen „regelmäßig“ oder häufig auftreten, ist aber eine medizinische Abklärung notwendig, um mögliche Erkrankungen auszuschließen und eine adäquate Lösung zu finden.

    Ursachen von Zwischenblutungen

    
Medizinische Hintergründe von Metrorrhagie

    Die Gründe von Zwischenblutungen variieren stark. Es können viele unterschiedliche Faktoren an den unerwünschten Blutungen beteiligt sein und auch mehrere Ursachen simultan auftreten.

    Häufig besteht ein Zusammenhang mit hormonellen Veränderungen, körperlichen oder psychischen Stressfaktoren sowie der Einnahme von Medikamenten.

    Aber Zwischenblutungen können auch auf weitere Erkrankungen wie Endometriose, Adenomyose, Polypen, Myome, Infektionen, gutartige Tumoren oder maligne Neoplasien hindeuten.

    Eine weitere, aber seltenere Ursache sind ektopische Schwangerschaften (Eileiterschwangerschaft), bei denen sich das befruchtete Ei außerhalb der Gebärmutter einnistet. Viele dieser Gründe erfordert umgehende ärztliche Behandlung. Deswegen sollten Metrorrhagie stets medizinisch abgeklärt werden.

    Weitere Ursachen

    Weitere Gründe für Zwischenblutungen: Stress, Verhütungsmittel, Medikamente etc.

    Neben den medizinischen Hintergründen können die unerwünschten Blutungen auch durch allgemeine und harmlose Faktoren beeinflusst und ausgelöst werden. Diese Auslöser sind weniger schwerwiegend als die medizinischen Hintergründe, aber für die Entstehung von Metrorrhagie nicht weniger von Bedeutung.

    Stress:

    Stress beeinflusst die Hormonproduktion und kann somit indirekt Zwischenblutungen verursachen. Die Freisetzung von Stresshormonen wird durch psychischen und physischen Stress erhöht, wodurch sich der Menstruationszyklus verändern kann.

    Verhütungsmittel:

    Pille, Verhütungspflaster, Dreimonatsspritze, Stäbchen oder Hormonspirale können durch das Eingreifen in den Hormonhaushalt zu Zwischenblutungen führen. Dabei handelt es sich normalerweise um eine vorübergehende Anpassungsreaktion des Körpers, die nach einigen Zyklen wieder verschwindet. Auch nicht-hormonelle Verhütungsmittel wie die Kupferspirale können ungeliebte Zwischenblutungen verursachen und die Menstruationsblutung verstärken.

    Gewichtsschwankungen:

    Starke Gewichtszunahme oder -abnahme können den Hormonhaushalt und damit den Monatszyklus beeinflussen.

    Medikamente:

    Die Einnahme von Medikamenten, wie sie zur Krebstherapie oder bei psychischen Erkrankungen eingesetzt werden, lässt den Hormonspiegel stark schwanken und kann zu unregelmäßigen und ausbleibenden Blutungen führen.

    Schilddrüsenstörungen:

    Die Schilddrüse ist an der Regulierung des Hormonhaushaltes beteiligt. Durch eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) oder -unterfunktion (Hypothyreose) können Hormonschwankungen entstehen, die Zwischenblutungen und Zyklusstörungen auslösen.

    Sportliche Aktivitäten:

    Übermäßiges Training und intensive körperliche Anstrengungen können hormonelle Veränderungen verursachen, die sich auf den Menstruationszyklus auswirken.

    Sorgen wegen Zwischenblutungen

    Besteht Grund zur Sorge?

    Wenn diese aber häufiger oder während einer Schwangerschaft vorkommen, ist eine medizinische Abklärung notwendig, um ernstere Erkrankungen ausschließen und die Gesundheit der werdenden Mutter und des ungeborenen Babys sicherstellen zu können.

    In den meisten Fällen ist der Grund für die Blutungen eine unpassende hormonelle Verhütungsmethode, eine natürliche hormonelle Veränderung oder Stress. Angst sollte nie ein Grund sein, den Gynäkologen zu meiden.

    In der Regel sind die Symptome harmlos und die Erleichterung nach dem Arztbesuch groß, was sich wiederum positiv auf den Stresslevel auswirkt und so das Risiko für künftige Zwischenblutungen senkt.

    Anzeichen von Metrorrhagie

    Symptome und Anzeichen: Wann sollte ein Arzt aufgesucht werden?

    Wenn im gleichen Atemzug Zwischenblutungen und andere Symptome auftreten, könnte das ein Anzeichen auf eine zugrunde liegende Erkrankung sein. Wird die Blutung von folgenden Symptomen begleitet, sollte ein Arzt kontaktiert werden:

    Viele Betroffene leiden sehr lange still unter den Zwischenblutungen oder deren Begleiterscheinungen, bevor sie sich in ärztliche Behandlung begeben. Sie verschweigen die Symptome aus Scham und Angst, was zur psychischen Belastung führen kann und unbedingt vermieden werden sollte.

    Menstruation sowie die hormonellen Schwankungen während des Zyklus und die damit verbundenen Probleme und Unannehmlichkeiten gehören zur weiblichen Biologie und müssen ohne Scham und Angst thematisiert werden können.

    Einfühlsame und offene Gespräche mit anderen Betroffenen, Freunden, Verwandten oder Gynäkologen können die Unsicherheit beseitigen.

    In vielen Fällen sind die Symptome harmlos und haben eine einfache Erklärung. Trotzdem sollte der Gang zum Arzt nicht aufgeschoben werden. Unsere körperliche Gesundheit sollte stets im Vordergrund stehen und nicht durch äußere Umstände in Gefahr gebracht werden.

    Hilfe bei Zwischenblutungen

    Diagnose und Behandlung von Zwischenblutungen

    Beim Arztbesuch wird der behandelnde Gynäkologe eine Anamnese, eine körperliche und gynäkologische Untersuchung, Labortests und mögliche weitere diagnostische Verfahren durchführen, um die Ursache für die unregelmäßigen Blutungen zu finden.

    Die passende Behandlung hängt von den Ergebnissen der Tests und Untersuchungen ab, da Metrorrhagie unterschiedliche Entstehungsgründe haben kann. Abhängig von der Ursache werden ein geeigneter Behandlungsplan und eine passende Therapie ausgearbeitet.

    Es gibt viele Behandlungsoptionen, die von diversen Hausmitteln über medikamentöse Ansätze bis zu nicht-invasiven oder invasiven Eingriffen reichen.

    Häufige Behandlungsmethoden:

    Sind Stress, Gewichtsschwankungen oder körperliche Aktivitäten die Ursache für Zwischenblutungen, können Stressbewältigung, Ernährungsumstellungen oder die Anpassung des Trainingsplans schon ausreichend sein. Handelt es sich um hormonelle oder Schilddrüsenprobleme, kommen medikamentöse Therapien zum Einsatz (Hormonersatztherapie, Schilddrüsenhormontherapie). Besteht ein direkter Zusammenhang von Zwischenblutungen und hormonellen Verhütungsmittel, reicht meist der Wechsel des hormonellen Präparates oder der Umstieg auf eine nicht hormonelle Alternative.

    Seltene Fälle:

    Bei zugrunde liegenden Infektion oder Entzündung werden Antibiotika oder entzündungshemmende Arzneimittel verabreicht. Wenn die Ursache jedoch auf strukturellen Anomalien, gutartigen Wucherungen oder Tumoren zurückzuführen ist, sind in der Regel operative Eingriffe notwendig.

    Entspannung und Kommunikation?

    Je nach Ausprägung und Schwere der Störung können Physiotherapie, Psychotherapie oder Entspannungstechniken helfen, um die Symptome zu lindern oder die Betroffenen nach Operationen oder Diagnosen mental zu unterstützen und Hilfe anzubieten.

    Die individuelle Ausarbeitung der Behandlungsmethode im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten und persönlichen Präferenzen erleichtert den Umgang mit der Erkrankung und führt zu schneller Besserung der Symptome.

    Tipps bei Metrorrhagie

    Tipps und Vorbeugung zur Selbsthilfe bei Zwischenblutungen

    Es gibt keine universelle Methode, um Zwischenblutungen zu verhindern. Allerdings können Risikofaktoren vermieden und präventive Maßnahmen umgesetzt werden.

    Den Grundstein für die seelische Balance bilden Stressbewältigungsmethoden, gesunde Ernährung und die Vermeidung von starken Gewichtsschwankungen, denn sie minimieren eine Dysbalance im Hormonhaushalt.

    Zusätzlich können Entspannungstechniken wie regelmäßige Meditation, Atemübungen und autogenes Training oder Yoga die innere Ruhe weiter fördern. Auch ausreichend Schlaf und Pausen im Alltag beruhigen Körper und Geist. Das individuelle Wohlbefinden sollte stets an erster Stelle stehen.

    Des Weiteren sind regelmäßige gynäkologische Vorsorgeuntersuchungen wichtig und ermöglichen die frühzeitige Erkennung von Anomalien oder Erkrankungen. Die rechtzeitige Behandlung reduziert das Risiko von Komplikationen im Krankheitsverlauf.

    In Absprache mit dem behandelnden Arzt und die Anpassung von Medikamenten oder Verhütungsmitteln minimiert das Auftreten von Zwischenblutungen. Darum ist eine offene Kommunikation notwendig, sobald Symptome und Beschwerden bemerkt werden.

    Angst vor dem Arztbesuch überwinden

    
Mentale Vorbereitung auf den Arzttermin

    Beschwerden rund um die weibliche Anatomie und die damit verbundenen Schwierigkeiten lösen bei vielen immer noch Scham und Unsicherheit aus. Um die aufkeimende Angst vor bevorstehenden Arztbesuchen im Zaum zu halten und im besten Fall komplett überwinden zu können, gibt es gewisse Punkte und Tipps, die Betroffenen helfen.

    Angst vor Ärzten überwinden:

    Kommunikation mit dem Arzt

    Offene Gespräche für eine erfolgreiche Behandlung

    Probleme und Unregelmäßigkeiten im Menstruationszyklus betreffen eine Vielzahl an Frauen. Gynäkologen sind darauf spezialisiert, mit diesen Erkrankungen und Störungen umzugehen, sie zu behandeln, die Symptome zu beseitigen und die Ursache zu finden.

    Die Grundlage dafür bildet eine offene und ehrliche Kommunikation. Ärzte können nur Lösungen anbieten, wenn sie wissen, dass ein Problem besteht. Um im direkten Gespräch nicht den Mut zu verlieren, kann es hilfreich sein, die Fragen und Probleme vorab zu notieren und einfach abzulesen oder dem behandelnden Arzt die Liste zu überreichen.

    Manchmal ist es leichter, Dinge aufzuschreiben, als sie dem Gegenüber zu sagen. Das Vertrauen in den Arzt und eine gute Beziehung zwischen dem behandelnden Mediziner und Patientin erleichtert die Behandlung und nimmt die Angst vor dem Arzttermin.

    Informationen und Netzwerke

    Hilfreiche Ressourcen und Anlaufstellen bei Zwischenblutungen

    Der Konsum von Medien, die wissenschaftlich fundierte und aktuelle Informationen zur Verfügung stellen, wie medizinische Fachartikel, Informationsbroschüren, Seiten von Gesundheitsorganisationen oder medizinischen Fachgesellschaften erleichtert die Informations- und Ressourcenbeschaffung.

    Sie fördert die persönliche Bildung und das Wissen und reduzieren so Unsicherheiten und Ängste. Zusätzlich ist der Austausch mit anderen über soziale Netzwerke und Selbsthilfegruppen wichtig für das Gemeinschaftsgefühl und kann in vielen Fällen Angst und Verzweiflung beseitigen.

    In Diskussionsforen und Chat-Gruppen wird schnell klar, dass viel mehr Menschen an den gleichen Beschwerden und Erkrankungen leiden, aber im echten Leben zu wenige und nicht offen genug darüber sprechen. Durch den Austausch mit „Leidensgenossen“ fühlen sich Erkrankte verstanden und nicht länger allein.

    Leben mit Zwischenblutungen

    
Anpassungen und Unterstützung im Alltag

    Wenn Zwischenblutungen immer wieder oder plötzlich auftreten, schränkt das den Alltag, das tägliche Leben und die Lebensqualität beträchtlich ein. Zwischenblutungen an sich sind nichts Schlimmes und in den meisten Fällen nur eine harmlose Unannehmlichkeit, aber sie vermiesen gewisse Aktivitäten und erschweren das soziale Leben.

    Das Wissen, dass die unvorhersehbare Blutung auch diesen Monat wieder einsetzen kann, nimmt die Lust auf Badeausflüge, Thermen- und Saunabesuche, weiße Kleidung sowie sexuelle Kontakte. Und ganz ehrlich: Zwischenblutungen sind einfach ätzend.

    Wenn wir immer geeigneter Hygieneartikel mitführen oder Slipeinlagen, Periodenpanties etc. tragen, kann das den Alltag erleichtern und unschöne und peinliche Flecken bei unerwarteten Blutungen verhindern. Treten die Zwischenblutungen immer wieder auf, helfen Menstruationskalender, da es möglicherweise einen Zeitpunkt während des Zyklus gibt, an dem die Blutungen wahrscheinlicher auftreten. So kann in diesen speziellen Fällen besser auf die Zwischenblutung regiert werden und diese überrascht nicht durch ein spontanes Einsetzen.

    Ein offener Umgang mit den eigenen Erfahrungen und Emotionen ist ebenso hilfreich wie das Sprechen mit nahestehenden Personen, um Verständnis und Unterstützung zu erhalten und manchmal das eigene Verhalten besser erklären zu können. Der Austausch mit anderen in Selbsthilfegruppen oder Online-Foren liefert wertvolle Informationen und kann Ratschläge bieten, die den Umgang mit Zwischenblutungen im Alltag erleichtern.

    FAQ über Zwischenblutungen

    Häufig gestellte Fragen zur Metrorrhagie

    Zwischenblutungen sind Blutungen, die außerhalb des normalen Menstruationszyklus auftreten.

    Die Dauer von Zwischenblutungen variiert und kann von wenigen Stunden bis zu mehreren Tagen reichen.

    Zwischenblutungen können unterschiedliche Farben und Konsistenzen aufweisen, von hellrot bis dunkelbraun und von leicht bis stärker fließend.

    Zwischenblutungen können auf verschiedene Ursachen wie hormonelle Schwankungen, Stress oder gynäkologische Erkrankungen hindeuten. Daher sollte ihr Auftreten immer medizinisch abgeklärt werden.

    Zwischenblutungen können aus vielen verschiedenen Gründen auftreten. Dabei spielen Faktoren wie hormonelle Veränderungen, Stress, Verletzungen oder Erkrankungen oft eine entscheidende Rolle.

    Die Pille kann zu Zwischenblutungen führen, weil hormonelle Verhütungsmittel das Gleichgewicht der Sexualhormone im Körper beeinflussen. Das wirkt sich auf den Zyklus und in weiterer Folge auch auf Zwischenblutungen aus. In den meisten Fällen pendelt sich der Hormonhaushalt von alleine wieder ein. Sollten die Blutungen anhalten, ist diese Pille eventuell nicht das richtige Verhütungsmittel.

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      Zwischenblutungen-Metrorrhagie
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      Quellen:

      1. Römer, T. Blutungsstörungen unter Ovulationshemmern. Gynäkologische Endokrinologie 5, 66–70 (2007) – doi.org
      2. Tempfer, C., Keck, C. Behandlungsoptionen bei Meno-Metrorrhagie. Gynäkologie 55, 939–947 (2022) – doi.org
      3. Beckermann, M.J. Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Schwabe, Basel (2004)
      4. Goerke, K., Steller, J., Valet, A. Klinikleitfaden Gynäkologie. Urban & Fischer, München (2003)
      5. Kaufmann, M., Costa, S.-D., Scharl, A. Die Gynäkologie. Springer, Berlin (2013)

      Autoren, Überprüfung und Gestaltung:

      Autorin: Laura Schiller

      Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann

      Einarbeitung und Gestaltung: Matthias Wiesmeier

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