Schmerzen im Bauchnabel

Bauchnabelschmerzen erklärt: Ursachen, Behandlung und Tipps

Ein schmerzender Bauchnabel kann im ersten Moment beängstigend wirken. In diesem Artikel klären wir über die möglichen Ursachen und deren Behandlungsmethoden auf und geben Tipps, wie das Risiko auf Bauchnabelschmerzen reduziert werden kann.

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    Was sind Bauchnabelschmerzen?

    Aufklärung über einen schmerzenden Bauchnabel

    Bauchnabelschmerzen werden medizinisch als umbilikale – im Zusammenhang mit dem Bauchnabel stehende – Schmerzen bezeichnet und betreffen mehr Menschen als gedacht.

    Die ungewöhnlichen Schmerzen können viele verschiedenen Ursachen haben. Der Bauchnabel, der kurz auch als Nabel bezeichnet wird, ist das Resultat des Abfalls der Nabelschnur nach der Geburt. Er erfüllt keine direkte Funktion, kann bei Schmerzen aber auf verschiedene Erkrankungen oder Störungen im Körper hinweisen.

    Der Schmerz an sich ist ein subjektives, sensorisches und emotionales Gefühl, das oft schwer einzuordnen und mit einer potenziellen Gewebeschädigung verbunden ist. Bauchnabelschmerzen können lokal auftreten, was auf eine direkt am Nabel liegende Erkrankung hinweist, oder es kann sich um übertragene Schmerzen handeln, die von anderen Regionen im Körper übertragen werden. Der Bauchnabel ist somit das Sprachrohr des Körpers.

    Wenn zusätzliche Symptome wie Blutungen, Eiterbildung und Schwellungen auftreten, liegt meist eine Infektion oder Entzündung im Bereich des Bauchnabels vor.

    Egal, welchen Grund Bauchnabelschmerzen haben, wenn sie von anderen Symptomen begleitet werden, sollten sie immer medizinisch abgeklärt werden. Trotz möglicher Angst vor der Diagnose, dem Arzt selbst oder dem Unwohlsein aufgrund der „außergewöhnlichen” Stelle müssen potenziell schwerwiegende Erkrankungen ausgeschlossen werden.

    Auch wenn wir wenig über dieses Symptom sprechen, sind Bauchnabelschmerzen weiter verbreitet, als man glaubt. Generell gilt: Niemand sollte sich jemals für seine Schmerzen, Erkrankungen und Symptome schämen und dadurch die medizinische Versorgung gefährden.

    Was sind Bauchnabelschmerzen?

    
Gängige Auslöser von Bauchnabelschmerzen

    Es gibt unzählige Ursachen für einen schmerzenden Bauchnabel. Dabei kann es sich um relativ harmlose Gründe, aber auch um Anzeichen für schwerwiegende Krankheiten handeln. Einer der häufigsten Auslöser sind gastrointestinale Störungen. Dazu gehören Magen-Darm-Infektionen, Appendizitis (Blinddarmentzündung), Gallenblasenkrankheiten und gastrointestinale Obstruktionen.

    Ein Grund, der spezifisch den Bauchnabel betrifft, ist die sogenannte Nabelhernie, die auch als Nabelbruch bezeichnet wird. Dabei kommt es im Bereich des Nabels zu einer Vorwölbung durch eine umbilikale Bruchlücke, durch die ein Teil des Fettgewebes oder des Bauchfells austritt.

    Nabelbrüche können symptomlos verlaufen oder starke Schmerzen, Schwellungen und manchmal auch sichtbare Veränderungen der Nabelstruktur auslösen. Eine weitere Ursache für Bauchnabelschmerzen ist die Nabelinfektion, die medizinisch als Omphalitis bezeichnet wird.

    Gründe für solche Infektionen sind meist Bakterien, Pilzen oder Viren. Nabelsteine oder medizinisch Omphalithen, können Wunden und Entzündungen des empfindlichen Gewebes und folglich Infektionen auslösen, zu denen oft noch weitere Symptome wie Rötungen, Schwellungen, Eiter oder Blutungen auftreten.

    Gynäkologische Probleme?

    Ein schmerzender Bauchnabel kann in seltenen Fällen ein Anzeichen für gynäkologische Probleme wie Eierstockzysten oder Endometriose sein. Solche Schmerzen werden als reflektierter oder übertragener Schmerz bezeichnet, da die Ursache für die Schmerzen von einer anderen Stelle im Körper übertragen wird. Es können auch postoperative Schmerzen im Bereich des Bauchnabels nach laparoskopischen Eingriffen auftreten.

    Probleme bei Kindern:

    Bei Kindern treten oft Wachstumsschmerzen im Bauchnabel auf, die in der Regel harmlos sind. Sie kommen vor allem nach ausgiebigen Mahlzeiten vor, da der Bauchnabel dadurch besonders beansprucht wird.

    Das Gleiche gilt für Schwangere: Auch hier kann es immer wieder zu einem schmerzenden Bauchnabel kommen. Das ist komplett normal, da der Fötus von innen gegen die Bauchwand drück und die gesamte Haut im Bauchbereich einer extremen Belastung ausgesetzt ist. Also keine Sorge!

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    Begleitsymptome

    
Blut, Eiter und Schwellungen bei Bauchnabelschmerzen

    Ein schmerzender Bauchnabel macht sich auf unterschiedlichste Weise bemerkbar. Er kann dumpfe, stechende, krampfartige oder brennende Schmerzen auslösen, die in ihrer Intensität variieren.

    Der Schmerz ist konstant oder möglicherweise wiederkehrend. Und auch die Lokalisation und Dauer kann sich im Verlauf ändern und in andere Körperregionen ausstrahlen. Geht der Schmerz mit Begleitsymptomen einher, sollte in jedem Fall ein Arzt aufgesucht werden.

    Blutungen aus dem Bauchnabel sind in der Regel eine Folge von mechanischer Irritation oder Verletzung. Diese entstehen durch die Reibung von Kleidung oder unsachgemäßer Reinigung des Nabels.

    Das Gewebe im Bauchnabel ist sehr empfindlich und kann leicht irritiert oder verwundet werden. Neben Verletzungen können auch Infektionen oder Entzündungen zu Blutungen führen. In seltenen Fällen ist die Ursache für die abnormale Blutung eine systemische Erkrankung oder ein Tumor.

    Eiterbildung im Bauchnabel ist ein klares Zeichen des Körpers für eine bakterielle Infektion. Eine solche Infektion sollte medizinisch behandelt werden, um Komplikationen wie Abszesse oder Sepsis zu vermeiden.

    Schwellungen im Bereich des Bauchnabels können das Ergebnis von Entzündungen, Infektionen, Nabelbrüchen oder Tumoren sein. In manchen Fällen weisen sie auf eine Flüssigkeitsansammlung im Bauchraum (Aszites) hin.

    Risiko und Ernsthaftigkeit

    Wie ernst sind Bauchnabelschmerzen und wann sollte ein Arzt aufgesucht werden?

    Diese Frage können Sie am besten selbst beantworten. Sind die Symptome und Schmerzen so stark, dass sie Ihnen Sorgen bereiten, sollten Sie sich auf jeden Fall an einen Arzt wenden. Die Schwere von Bauchnabelschmerzen variiert stark und hängt von der zugrunde liegenden Ursache und der individuellen Schmerzempfindlichkeit ab.

    Während die Schmerzen in einigen Fällen harmlos sind und von allein vergehen, können sie in andere Fällen auf schwerwiegende Erkrankungen hinweisen und erfordern dringende medizinische Behandlung.

    Vor allem, wenn der schmerzende Bauchnabel mit Begleitsymptomen einhergeht, sollte der Gang zum Arzt nicht aufgeschoben werden. 

    In folgenden Fällen ist ein Arztbesuch besonders ratsam:

    Diagnose und Arztbesuch

    
Von harmlosen Verdauungsstörungen bis zu ernsten Erkrankungen

    Treten die Schmerzen im Bereich des Nabels öfter auf, werden stärker oder von Symptomen begleitet, sollte der Hausarzt kontaktiert werden, der die Betroffenen und ihre medizinische Vorgeschichte gut kennt. Eine Diagnose von Bauchnabelschmerzen wird durch eine gründliche Anamnese, eine anschließende körperlichen Untersuchung und zusätzliche diagnostische Tests gestellt.

    Gastrointestinale Störungen wie Magen-Darm-Infektionen, Verstopfung oder Reizdarmsyndrom sind in der Regel gutartig, obwohl sie erhebliche Beschwerden verursachen können.

    Die Diagnose basiert auf den Symptomen, den Ernährungsgewohnheiten und einer körperliche Untersuchung.

    Ein Nabelbruch wird ebenfalls durch körperliche Untersuchungen sowie durch bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder Computertomographie diagnostiziert.

    Liegen ernstere Erkrankungen wie Appendizitis, Cholezystitis, gastrointestinale Obstruktionen oder Tumore vor, helfen Bluttests, bildgebende Verfahren oder endoskopische Untersuchungen bei der Diagnosestellung. Der genaue Grund für die Schmerzen ist für die weitere Behandlung unerlässlich.

    Behandlung von Bauchnabelschmerzen

    
Ein umfassender Leitfaden zur Behandlung eines schmerzenden Nabels

    Ist der Auslöser für die Schmerzen gefunden, kann die Behandlung der Bauchnabelschmerzen beginnen. Die Methode und Vorgehensweise hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab und kann von Patient zu Patient stark variieren. In manchen Fällen reicht die Selbstpflege und Anwendung von Hausmitteln oder alternativen Heilmitteln aus. Wenn die Gründe schwerwiegender Natur sind, helfen oft nur mehr Medikamente. Der letzte Schritt wäre ein chirurgischer Eingriff.

    Bei leichteren gastrointestinalen Störungen wie Magen-Darm-Infektionen oder Reizdarmsyndrom sind die Anpassung der Ernährung, die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr und rezeptfreie Medikamente ausreichend. Liegt eine Infektion im Bereich des Bauchnabels vor, kommen in der Regel antibiotische Salben oder Tabletten zum Einsatz, manchmal in Kombination mit lokalen Pflege- und Hygienemaßnahmen. Bei Abszessen kann auch eine Drainage erforderlich sein.

    Die Behandlung eines Nabelbruchs (Nabelhernie) hängt wiederum von dessen Größe, den begleitenden Symptomen und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten ab. Während kleinere, asymptomatische Brüche oft nur überwacht werden, können größere oder symptomatische Brüche eine operative Korrektur erfordern. Lösen Appendizitis, Cholezystitis oder gastrointestinalen Obstruktionen den schmerzenden Bauchnabel aus, sind sofortige chirurgische Eingriffe erforderlich.

    Unabhängig von der Ursache der Bauchnabelschmerzen ist es ratsam, bei anhaltenden oder ernsthaften Symptomen trotz möglicher Angst sofort medizinische Hilfe zu suchen.

    Selbsthilfetipps für zu Hause

    Bauchnabelschmerzen mit natürlichen Hausmitteln lindern

    Bitte behalten Sie bei eigenständiger Behandlung immer im Hinterkopf, dass es ernste Gründe für die umbilikalen Schmerzen gibt.

    Sind die Auslöser unbekannt, sollt vor der Selbstdiagnose und -behandlung unbedingt ein Arzt aufgesucht werden. Wenn die Ursache bekannt und das Phänomen durch harmlose Gründe wie Blähungen oder Muskelverspannungen verursacht wird, können verschiedene Selbsthilfemaßnahmen schnelle Abhilfe schaffen.

    Diese Maßnahmen sind kein Ersatz für eine medizinische Untersuchung und Behandlung. Vor allem, wenn die Schmerzen besonders stark sind, sich verschlimmern oder mit Begleitsymptomen einhergehen.

    Wenn die obigen Punkte beachtet werden, können alternative Methoden, Haus- und Heilmittel helfen, die Schmerzen im Bauchnabel zu reduzieren und der Ursache den Kampf anzusagen.

    Ernährung

    Eine gesunde Ernährung und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr führt zur Aufrechterhaltung einer normalen Darmfunktion und hält den Stuhl weich, was Blähungen, Verdauungsstörungen, Verstopfungen und Muskelverspannungen vorbeugt.

    Sport

    Körperliche Aktivität kann die Darmfunktion verbessern. Übungen zur Stärkung der Bauchmuskulatur können zudem dabei helfen, künftige Bauchnabelschmerzen zu verhindern.

    Muskelbeschwerden

    Muskelverspannungen lösen sich durch Wärme (ein warmes Bad oder eine Wärmflasche). Bei Schwellungen oder Entzündungen sind kalte Wickel und Auflagen die bessere Wahl.

    Medikamente

    Rezeptfreie Schmerzmittel können zur Linderung von starken Bauchnabelschmerzen beitragen. Wenn die Schmerzen allerdings so stark sind, dass Sie zu Schmerzmitteln greifen müssen, ist es vermutlich ratsam, einen Arzt zu konsultieren.

    Prävention von Bauchnabelproblemen

    
Gesunde Gewohnheiten für den Bauch

    Viele der Ursachen, die Bauchnabelschmerzen auslösen, lassen sich durch gesunde Gewohnheiten in den Alltag minimieren. So wird nicht nur das Risiko eines schmerzenden Bauchnabels, sondern auch die Entstehung damit verbundenen Erkrankungen und Probleme verringert.

    Wie schon im vorigen Kapitel erwähnt, kann eine gesunde Ernährung eine wesentliche Rolle bei der Vorbeugung von gastrointestinalen, also verdauungsbedingten Problemen spielen, die in weiterer Folge zu Bauchnabelschmerzen führen können.

    Besonders der Verzicht auf potenziell reizende Lebensmittel wie Alkohol, Koffein, verarbeiteten Lebensmitteln und scharfe Speisen verringert das Risiko von Verdauungsstörungen.

    Auch die regelmäßige körperliche Betätigung wurde bereits angesprochen: Durch körperliche Bewegung wird nicht nur die allgemeine Gesundheit, sondern auch die Darmtätigkeit positiv beeinflusst.

    Es kommt seltener zu Verstopfungen und Muskelverspannungen. Welche Form und Art der Bewegung die richtige ist, können Sie ganz individuell entscheiden.

    Neben Bewegung und Ernährung sind auch die richtige Hygiene und Pflege des Bauchnabels von Bedeutung. Bauchnabelpflege? Ja, richtig gehört, denn das Risiko von Infektionen, Entzündungen und Nabelsteinen kann durch Hygienemaßnahmen deutlich verringert werden.

    Dazu gehören:

    Diese Punkte sind natürlich je nach Bauchnabel-Typ unterschiedlich aufwenig. Wenn der Bauchnabel nach außen gewölbt ist, geht die Reinigung schnell und einfach.

    Bildet der Nabel eine kleine Mulde in Bauch, können Flusen und andere Verunreinigungen einfach mit dem Finger entfernt werden.

    Bei manchen Menschen bildet der Bauchnabel aber ein richtig tiefes “Loch”. Hier ist die Pflege besonders wichtig, da sich in diesem warmen und feuchten Milieu Bakterien und Pilze besonders wohlfühlen.

    Möglicherweise haben Sie vor einigen Tagen eine Öl-Massage erhalten und dabei versehentlich vergessen, das Öl aus Ihrem Bauchnabel zu entfernen. In einem solchen Fall könnte das Öl nach mehreren Tagen ohne Reinigung zu Irritationen, Schmerzen oder sogar Blutungen führen. Vergessen Sie daher nicht, Ihren Bauchnabel nach einer Massage gründlich zu säubern.
     

    Eine regelmäßige Bauchnabelpflege ist für alle Bauchnabel-Typen wichtig, um Nabelsteine, Infektionen und unangenehme Gerüche zu vermeiden.

    Angst vor Ärzten überwinden:

    Haben Sie Schwierigkeiten, das Thema Bauchnabelschmerzen zu diskutieren? Unser Selbsthilfe-Ratgeber bietet wertvolle Ratschläge, um diese Hürde zu überwinden. 

    FAQ über Bauchnabelschmerzen

    Häufige Fragen und Antworten über Bauchnabelschmerzen:

    Bauchnabelschmerzen können durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter Verdauungsprobleme, Blinddarmentzündung, Harnwegsinfektionen, Gallensteine, Nierensteine und Hernien.

    Wenn die Schmerzen stark sind, länger als ein paar Tage anhalten, oder wenn sie von anderen ernsthaften Symptomen wie hohem Fieber, Erbrechen oder Blut im Stuhl begleitet werden, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

    Die Diagnose von Bauchnabelschmerzen kann eine körperliche Untersuchung, Bluttests, Urinproben, Ultraschall, CT-Scans oder eine Laparoskopie umfassen, abhängig von den begleitenden Symptomen und der Anamnese.

    Die Behandlung von Bauchnabelschmerzen hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. Dazu können Medikamente, eine Änderung der Ernährung, Physiotherapie oder in einigen Fällen ein chirurgischer Eingriff gehören.

    Ja, in einigen Fällen können Bauchnabelschmerzen auf eine ernsthafte Erkrankung wie Blinddarmentzündung, Nierensteine, Gallensteine oder sogar eine Hernie hinweisen.

    Leichte Bauchnabelschmerzen können während der Schwangerschaft auftreten, da der Bauch sich ausdehnt. Starke Schmerzen oder Schmerzen, die von anderen Symptomen begleitet werden, sollten jedoch sofort einem Arzt gemeldet werden.

    Wärmflaschen oder sanfte Bewegung können helfen, Bauchnabelschmerzen zu lindern. Es ist jedoch wichtig, einen Arzt zu konsultieren, wenn die Schmerzen stark sind oder länger anhalten.

    Eine Bauchnabelhernie tritt auf, wenn ein Teil des Darms oder des Bauchgewebes durch eine Schwachstelle in der Bauchwand in der Nähe des Bauchnabels austritt. Die Bauchnabelhernie kann Schmerzen oder Unbehagen im Bereich des Bauchnabels verursachen.

    Ja, eine gesunde, ausgewogene Ernährung kann dazu beitragen, Verdauungsprobleme, die Bauchnabelschmerzen verursachen können, zu minimieren. Insbesondere der Verzehr von Ballaststoffen, ausreichend Wasser trinken und der Verzicht auf scharfe Lebensmittel kann hilfreich sein. 

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      Bauchnabelschmerzen
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      Quellen:

      1. Common causes of bellybutton pain – medicalnewstoday.com
      2. Umbilical hernia | mayoclinic.org
      3. Appendizitis von Parswa Ansari , MD, Hofstra Northwell-Lenox Hill Hospital, New York | msdmanuals.com
      4. Jürgen Stein, Till Wehrmann: Funktionsdiagnostik in der Gastroenterologie, Springer Verlag, 2. Auflage 2006
      5. Bauchnabelreinigung; de.wikihow.com

      Autoren, Überprüfung und Gestaltung:

      Autorin: Laura Schiller

      Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann

      Einarbeitung und Gestaltung: Matthias Wiesmeier

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