Cannabis bei chronischen Schmerzen
Cannabis wird immer häufiger als Mittel gegen chronische Schmerzen diskutiert und genutzt. Doch wie gut hilft Cannabis bei Schmerzen die fast immer vorhanden sind?
In diesem Artikel erfährst du, wie Cannabis in der Schmerztherapie eingesetzt wird, welche Wirkstoffe relevant sind, was die Studien und Erfahrungsberichte darüber sagen.
Dabei konzentrieren wir uns im Artikel gezielt auf medizinisches Cannabis, das speziell zur Linderung langanhaltender Schmerzen eingesetzt wird.
Wir klären im Artikel in verständlicher Sprache auf und das ohne lästiger Werbung. Du kannst im Inhaltsverzeichnis nach dieser Einleitung direkt zu den Themen springen, die dich am meisten interessieren.
- Autor: Matthias Wiesmeier
- Aktualisiert: 29. April 2024
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Was ist chronischer Schmerz?
Chronischer Schmerz ist ein Schmerzzustand, der länger anhält oder regelmäßig wiederkehrt und oft über Monate oder sogar Jahre besteht.
Im Gegensatz zu akutem Schmerz, der als Warnsignal des Körpers dient, hat chronischer Schmerz oft keinen klaren Nutzen und kann eine eigenständige Erkrankung sein.
Häufige Auslöser für chronischen Schmerzen:
Die Ursachen für chronische Schmerzen sind vielfältig und können von langandauernden Erkrankungen wie Arthritis oder Krebs, über Verletzungen, die nicht richtig heilen oder wiederholt belastet werden, bis hin zu Nervenschäden reichen, die Schmerzsignale auch ohne aktuelle Schädigung senden.
Auch Fehlfunktionen im Schmerzverarbeitungssystem des Körpers, die zu einer Überempfindlichkeit führen, können chronische Schmerzen verursachen.
Entzündung der Gelenke, die zu anhaltenden Schmerzen führt.
Ein Zustand, der Muskelschmerzen über den ganzen Körper verursacht.
Oft durch Fehlhaltungen, Verschleiß oder Verletzungen verursacht.
Können extrem belastend und langanhaltend sein.
Schmerzen, die von Nervenschädigungen herrühren, wie bei Diabetes oder nach Gürtelrose.
Therapie von chronischen Schmerzen
Bei der Behandlung von chronischen Schmerzen setzen Ärzte häufig auf eine Kombination aus Medikamenten, Physiotherapie und manchmal auch psychotherapeutische Verfahren.
Am häufigsten werden Schmerzmittel wie NSAIDs (nichtsteroidale Entzündungshemmer) eingesetzt. Darunter fällt z.B. Ibuprofen oder Aspirin, die Entzündungen reduzieren und Schmerzen lindern.
Diese Medikamente werden in bestimmten Fällen eingesetzt, um die Schmerzverarbeitung im Gehirn zu beeinflussen. Sie können helfen, die Nervensignale zu modulieren, die für die Schmerzwahrnehmung verantwortlich sind.
Medikamente können jedoch immer zahlreiche Nebenwirkungen haben. Selbst bei langfristiger Einnahme von rezeptfreien NSAIDs wie Ibuprofen besteht das Risiko für Magen-Darm-Probleme, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Nierenschäden. Opiate können zu Abhängigkeit und einer Vielzahl von anderen gesundheitlichen Problemen führen.
Medizinisches Cannabis als alternative Behandlungsoption
In den letzten Jahren ist medizinisches Cannabis als potenzielle Behandlungsoption für chronische Schmerzen immer stärker in den Fokus gerückt. Seit der Legalisierung wird es zunehmend als sichere Alternative zu traditionellen Schmerzmitteln diskutiert, da es mit weniger schwerwiegenden Nebenwirkungen verbunden ist.
Ärzte und Patienten erkennen zunehmend das Potenzial von Cannabis, effektiv Schmerzen zu lindern, ohne die Risiken einer langfristigen Schädigung durch herkömmliche Medikamente.
Darüber hinaus bietet die Legalisierung von medizinischem Cannabis Ärzten die Möglichkeit, es zu verschreiben und so direkt von dessen therapeutischen Vorteilen zu profitieren, während sie gleichzeitig finanziell von dessen Verordnung profitieren können.
Wie wirkt Cannabis bei Schmerzen?
Wenn du dich fragst, wie Cannabis bei chronischen Schmerzen helfen kann, hier eine einfache Erklärung: Cannabis enthält Wirkstoffe wie Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD), die direkt auf das körpereigene Schmerzregulationssystem einwirken.
Wirkungsweise verstehen:
THC und CBD interagieren mit dem sogenannten Endocannabinoid-System deines Körpers. Dieses System besteht aus einer Reihe von Rezeptoren, die über deinen ganzen Körper verteilt sind und die verschiedene körperliche Funktionen regulieren, einschließlich Schmerzempfinden, Entzündungsreaktionen und Stimmung.
THC bindet an Rezeptoren im Gehirn und kann helfen, Schmerzsignale zu blockieren, indem es ähnlich wie traditionelle Schmerzmittel wirkt, allerdings ohne viele der schweren Nebenwirkungen dieser Medikamente.
CBD wird vor allem für seine entzündungshemmenden Eigenschaften geschätzt und unterstützt die Reduzierung chronischer Entzündungen, die oft eine Quelle von Schmerzen sind.
Viele Menschen berichten davon, dass die Kombination dieser Cannabinoide besonders effektiv ist, da sie nicht nur die Schmerzen lindern, sondern auch dazu beitragen können, die Ursachen des Schmerzes wie Entzündungen zu bekämpfen.
Diese Wirkweise macht Cannabis zu einer interessanten Option für die Behandlung chronischer Schmerzen, vor allem für diejenigen, die auf herkömmliche Schmerzmittel negativ reagieren oder bei denen diese nicht die gewünschte Wirkung zeigen.
Als nächstes betrachten wir uns die Studien und danach die Erfahrungsberichte genauer.
Vorteile und Nachteile
- Gute Schmerzlinderung
- Weniger Nebenwirkungen
- Reduzierte Opioid-Einnahme
- Stresslinderung
- Entzündungshemmend
- Schlaffördernd
- Nicht bei allen wirksam
- Unvorhersehbare Wirkungen
- Mögliche Nebenwirkungen
Vorteile:
Die Behandlung mit medizinischem Cannabis bietet Schmerzlinderung für Patienten mit chronischen Schmerzen.
Im Vergleich zu herkömmlichen Schmerzmitteln treten weniger Nebenwirkungen auf, was vor allem bei Langzeitanwendung von Vorteil ist.
Zudem kann der Einsatz von medizinischem Cannabis dazu beitragen, die Opioid-Einnahme zu reduzieren, was das Risiko von Abhängigkeit und anderen gesundheitlichen Problemen verringern kann.
Nachteile:
Trotz der potenziellen Vorteile gibt es auch einige Nachteile bei der Behandlung mit medizinischem Cannabis.
Einige Patienten erleben unvorhersehbare Wirkungen, was die Behandlung erschweren kann. Zudem können mögliche Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schwindel und Stimmungsschwankungen auftreten.
Nicht zuletzt ist medizinisches Cannabis nicht bei allen Patienten wirksam, und die Verfügbarkeit kann je nach Gesetzen und Vorschriften eingeschränkt sein.
Was sagen die Studien?
Nachdem wir einen Überblick über die potenzielle Wirksamkeit von medizinischem Cannabis bei chronischen Schmerzen gewonnen haben, werfen wir nun einen genaueren Blick auf die Studienergebnisse. Wir präsentieren einige Studien, die die Auswirkungen von Cannabis auf verschiedene Formen von chronischen Schmerzen untersucht haben.
Linderung neuropathischer Schmerzen:
Lynch et al. (2020) untersuchten die Wirksamkeit von oralem Cannabinoid bei Patienten mit neuropathischen Schmerzen aufgrund von diabetischer Neuropathie. Die Teilnehmer berichteten über eine signifikante Reduzierung der Schmerzintensität und eine Verbesserung der Lebensqualität nach 16 Wochen Behandlung. (Link zur Studie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29388063/)
Verbesserte Schlafqualität bei chronischen Schmerzen:
Wasan et al. (2020) untersuchten die Auswirkungen von inhaliertem Cannabis auf Schlaf und Schmerz bei Patienten mit chronischen Rückenschmerzen. Die Teilnehmer berichteten über eine signifikante Verbesserung der Schlafqualität und eine Reduzierung der Schmerzintensität nach 8 Wochen Behandlung. (Link zur Studie: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8440085/)
Reduzierte Opioid-Einnahme bei Krebspatienten:
Kahan et al. (2019) untersuchten die Auswirkungen von oralem Cannabinoid auf die Opioid-Einnahme und Schmerzsymptome bei Krebspatienten. Die Teilnehmer berichteten über eine signifikante Reduzierung der Opioid-Einnahme und eine Verbesserung der Schmerzsymptome nach 4 Wochen Behandlung. (Link zur Studie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37283486/)
Erfahrungsberichte
Die nachfolgenden Erfahrungsberichte haben wir aus unterschiedlichen Quellen zusammengefasst und teilweise zitiert. Es sind Berichte aus dem englischsprachigen Bereich, aber auch aus dem deutschsprachigen Bereich zu finden.
Auch eigene Erfahrungsberichte können mit einfließen. Weiter unten hast du selbst die Möglichkeit, uns deine Erfahrung mit Cannabis mitzuteilen.
Mein Weg mit medizinischem Cannabis:
Seit Jahren kämpfte ich gegen Fibromyalgie, eine Erkrankung, die mich in einem ständigen Schmerzgefängnis gefangen hielt. Nach vielen Fehlschlägen mit traditionellen Schmerzmitteln entschied ich mich, Cannabis vom ARzt verodnet auszuprobieren. Anfangs skeptisch, erlebte ich bald eine erstaunliche Veränderung. Nicht nur wurden meine Schmerzen erträglicher, sondern auch meine Lebensqualität verbesserte sich deutlich. Jetzt kann ich wieder aktiv sein, meine Familie genießen und endlich ein neues Kapitel ohne Schmerz beginnen.
Cannabis gegen Migräne:
Als Migränepatientin habe ich viele Jahre mit unerträglichen Kopfschmerzen gekämpft. Trotz zahlloser Behandlungsversuche blieb mein Leiden bestehen, bis ich mich entschloss, medizinisches Cannabis zu probieren. Die Ergebnisse waren erstaunlich: Nicht nur wurden meine Migräneanfälle weniger häufig, sondern auch ihre Intensität nahm ab. Cannabis hat mir eine unerwartete Wende geboten und mir geholfen, ein normales Leben ohne die ständige Angst vor der nächsten Attacke zu führen.
Cannabis gegen Rückenschmerzen:
Als jemand, der jahrelang mit chronischen Rückenschmerzen zu kämpfen hatte, war ich skeptisch gegenüber medizinischem Cannabis. Doch nachdem ich viele andere Behandlungsmethoden erfolglos ausprobiert hatte, beschloss ich, dem natürlichen Ansatz eine Chance zu geben. Zu meiner Überraschung erlebte ich eine signifikante Verbesserung meiner Schmerzsymptome. Cannabis half mir nicht nur, meine Rückenschmerzen zu lindern, sondern auch meinen Alltag ohne ständige Beschwerden zu bewältigen.
Cannabis anstelle Tilidin:
Nach meiner Krebsdiagnose war ich gezwungen, starke Opioide (Tilidin) zur Schmerzlinderung einzunehmen. Doch die Nebenwirkungen haben mich immer besorgt. Ich hatte ständig Übelkeit und dieses Stimmungs-Auf-Und-Ab hat mich echt gestört! Als Alternative entschied ich mich nach langer Recherche für medizinisches Cannabis über ein Online Arzt. Die Ergebnisse waren gut: Nicht nur konnte ich meine Opioid-Dosis reduzieren, sondern auch meine schmerzen endlich besser ÜBER DEN GANZEN TAG eindämmen.
Eine Enttäuschung für fibromyalgischen Schmerzen:
Nachdem ich viele positive Berichte über medizinisches Cannabis gelesen hatte, war ich voller Hoffnung, dass es meine Fibromyalgiesymptome lindern würde. Leider erwies sich meine Erfahrung als Enttäuschung. Trotz regelmäßiger Anwendung erlebte ich nur minimale Verbesserungen meiner Schmerzen."
Kein Wundermittel:
Nachdem ich viele positive Berichte über die Wirksamkeit von medizinischem Cannabis gelesen hatte, entschied ich mich, es als Teil meiner Schmerztherapie zu versuchen. Ich hab nämlich schon seit Jahren immer chronische Rückenschmerzen, da ich dort eine echte Baustelle bin! Die Ergebnisse waren gemischt. Während ich gelegentlich eine gewisse Erleichterung am Abend verspürte, war die Wirkung nicht so konsistent wie erhofft. Es hilft mir aber zumindest für die Nacht und bringt mich was runter, das ist schon einiges Wert! Daher glaube ich schon, dass Cannabis für einige Menschen eine wertvolle Option sein kann."
Erfahrung einreichen
Hast du selbst schon Erfahrungen mit Cannabis bei der Anwendung gegen chronische Schmerzen gemacht? War es eine beabsichtigte Einnahme mit ärztlicher Verordnung oder hast du es selbst herausgefunden? Wie hat es dir geholfen? Würdest du es empfehlen? Was hast du noch zu sagen?
Hilf uns, unsere Statistik zu verbessern, und berichte uns anonym von deiner persönlichen Erfahrung mit Cannabis in Bezug auf chronische Schmerzzustände!
Medizinisches Cannabis vom Arzt
Wenn du medizinisches Cannabis zur Behandlung von chronischen Schmerzen in Betracht ziehst, kannst du zunächst deinen Hausarzt konsultieren. Er oder sie kann die Erstberatung durchführen und gegebenenfalls eine Überweisung zu einem Facharzt ausstellen, falls eine spezialisierte Meinung erforderlich ist.
In komplexeren Fällen oder wenn du bereits andere Medikamente einnimmst, kann es sinnvoll sein, einen Facharzt aufzusuchen. Spezialisten wie Schmerztherapeuten oder Neurologen verfügen über tiefere Einblicke in chronische Schmerzsyndrome und können eine detaillierte Einschätzung geben, ob Cannabis eine sinnvolle Option für deine Behandlung sein könnte.
Der Arzt wird eine individuelle Dosierung festlegen und genaue Anweisungen geben, wie du Cannabis verwenden sollst, um die besten Ergebnisse zu erzielen und Nebenwirkungen zu minimieren. Dies kann in Form von Ölen, Kapseln oder anderen Formulierungen sein, je nachdem, was für deine Situation am besten geeignet ist.
Beim Umgang mit medizinischem Cannabis ist Qualität wichtiger als Quantität. Wir raten davon ab, Cannabis ohne Rezept über unseriöse Quellen zu beziehen. Solche Produkte könnten von zweifelhafter Qualität sein und unvorhersehbare Wirkungen haben.
Wenn du Cannabis vom Arzt verschrieben bekommst, kannst du sicher sein, dass es sich um ein geprüftes Produkt handelt, das für deine spezifischen Bedürfnisse geeignet ist. Dies kann nicht nur dazu beitragen, deine Symptome effektiv zu managen, sondern schützt dich auch vor den potenziellen Risiken und Nebenwirkungen, die mit Produkten von schlechter Qualität sind.
Online Rezept
Du hast auch die Möglichkeit, ein Rezept für Cannabis über das Internet zu erhalten. Dies ist durch seriöse Online-Arztpraxen wie DoktorABC möglich, die mit lizenzierten Ärzten zusammenarbeiten.
Fragebogen ausfüllen:
Du musst zuerst beim Bestellvorgang über eine Online Arztpraxis einen detaillierten medizinischen Fragebogen ausfüllen. Dieser Fragebogen erfasst deine Symptome, bisherige Behandlungen und jegliche gesundheitlichen Bedenken.
Ärztliche Auswertung:
Ein lizenzierter Arzt wird deine Angaben auswerten. Dies geschieht oft per Videokonferenz, wo der Arzt zusätzliche Fragen stellen kann, um ein vollständiges Bild deiner Gesundheit zu erhalten.
Rezept und Lieferung:
Wenn der Arzt entscheidet, dass Cannabis eine geeignete Behandlung für dich und deine chronischen Schmerzen ist, wird ein Rezept ausgestellt. Das Cannabis wird dann direkt zu dir nach Hause geliefert, wodurch der Prozess bequem und diskret abläuft. Alternativ kannst du es auf Wunsch auch in der nächsten Apotheke abholen.
Zusammenfassung:
Medizinisches Cannabis wird zur Behandlung chronischer Schmerzen eingesetzt und kann eine effektive Option sein, insbesondere wenn traditionelle Schmerzmittel keine Linderung bieten oder ihre Nebenwirkungen schwerwiegend sind.
Die Verwendung von Cannabis kann zudem Stress reduzieren und den Schlaf fördern, was zusätzlich zur Schmerzlinderung beiträgt.
Wir raten dir dazu, dass du Cannabis nur in der Form und Dosierung verwendest, die dein Arzt verschrieben hat. Dadurch vermeidest du den Gebrauch von verunreinigten Produkten und maximierst den therapeutischen Nutzen.
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Quellen:
- National Institute on Drug Abuse (NIDA): „Cannabis Use for Chronic Pain“ (ncbi.nlm.nih.gov)
- American Academy of Neurology (AAN): „Cannabis for Chronic Pain: A Position Statement from the American Academy of Neurology“ (forbes.com)
- Treatment of Seizures Associated with Lennox-Gastaut and Dravet Syndromes: A Focus on Cannabidiol Oral Solution (ncbi.nlm.nih.gov)
- The Lancet: „Cannabinoids for chronic pain: a systematic review and meta-analysis“ (thelancet.com)
- Healthline: „Cannabis for Pain: What the Research Says“ (healthline.com)
- Harvard Health Publishing: „Medical marijuana for pain relief: What you need to know“ (hms.harvard.edu)
- Medical Cannabis for Chronic Nonmalignant Pain Management – ncbi.nlm.nih.gov
- The holistic effects of medical cannabis compared to opioids on pain experience in Finnish patients with chronic pain – jcannabisresearch.biomedcentral.com
- Guidance for the use of medicinal cannabis in the treatment of chronic non-cancer pain in Australia – tga.gov.au
- Medical Cannabis for Chronic Pain – uspharmacist.com
- Managing chronic pain with cannabinoids – myhealth.alberta.ca
- What are the best cannabis strains for chronic pain? – medicalnewstoday.com
Dieser Artikel wurde von Matthias Wiesmeier verfasst. Selbstständiger Schriftsteller und Webdesigner seit 2005. Über 20 Jahre Erfahrung in den Fachbereichen: Gesundheit, Psychologie und Sport.
Autor und Überprüfung:
Autor: Matthias Wiesmeier – Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann