Cannabis bei Rückenschmerzen

Wirkungsweise, Dosierung und Erfahrungen

Cannabis wird schon seit Jahrhunderten zur Schmerzlinderung verwendet und hat in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit als potenzielle Behandlung für Rückenschmerzen erhalten.

In diesem Artikel erfährst du, wie Cannabis bei Rückenschmerzen helfen könnte, welche Sorten besonders wirksam sind und was du über die Anwendung wissen solltest.

Wir klären im Artikel in verständlicher Sprache auf und das ohne lästige Werbung. Du kannst im Inhaltsverzeichnis nach dieser Einleitung direkt zu den Themen springen, die dich am meisten interessieren.

Inhalte:
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    Wirkung von Cannabis bei Rückenschmerzen

    Wenn du unter Rückenschmerzen leidest und bereits verschiedene Behandlungen ausprobiert hast, könnte Cannabis eine mögliche Lösung sein. Dies liegt daran, dass die aktiven Bestandteile in Cannabis, insbesondere THC und CBD, auf eine Weise wirken können, die herkömmliche Schmerzmittel nicht bieten.

    Cannabis enthält Substanzen, die als Cannabinoide bekannt sind, darunter THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol). Diese interagieren mit dem Endocannabinoid-System deines Körpers, das eine Schlüsselrolle in der Schmerzregulation spielt.

    THC bindet an die Cannabinoid-Rezeptoren im Gehirn und kann dabei helfen, die Schmerzempfindung zu verringern und gleichzeitig eine entspannende Wirkung zu erzeugen.

    CBD wirkt entzündungshemmend und unterstützt die Reduzierung von Schmerzsignalen im Körper. Da CBD keine berauschenden Effekte hat stellt es somit eine alltagstaugliche Option dar.

    Diese Cannabinoide können zusammenwirken, um nicht nur die Schmerzen zu lindern, sondern auch die Lebensqualität durch verbesserten Schlaf und weniger Angst zu steigern.

    Aktuelle Forschungsergebnisse

    In diversen Studien wurde festgestellt, dass die Wirkstoffe THC und CBD eine schmerzlindernde Wirkung haben können. Diese Substanzen interagieren mit den Cannabinoid-Rezeptoren im Gehirn und können helfen, Schmerzsignale zu unterdrücken.

    Harvard Medical School:

    Eine Untersuchung zeigte, dass Patienten nach einer sechsmonatigen Behandlung mit Cannabis signifikante Verbesserungen bei Schmerzen, Schlaf und Lebensqualität berichteten. Die Patienten waren zuvor Cannabis-naiv, was bedeutet, dass sie entweder noch nie Cannabis verwendet hatten oder seit mindestens einem Jahr abstinent waren. (Quelle)

    Arrowhead Clinic:

    Es wurde festgestellt, dass Cannabis vor allem in Ländern, in denen der medizinische Gebrauch erlaubt ist, häufig zur Schmerzbehandlung verschrieben wird. Verschiedene Studien haben bestätigt, dass Cannabis wirksam chronische Schmerzen lindern kann, insbesondere wenn andere Behandlungen versagt haben​. (Quelle)

    Einsatz von CBD bei Rückenmarksverletzungen

    CBD, ein nicht-psychoaktives Cannabinoid, zeigt vielversprechende Ergebnisse bei der Linderung von neuropathischen Schmerzen nach Rückenmarksverletzungen. Es wirkt potenziell entzündungshemmend und beeinflusst die Schmerzsignale ohne die Nebenwirkungen herkömmlicher Schmerzmittel. In Studien berichteten Teilnehmer, die CBD verwendeten, über eine signifikante Schmerzreduktion im Vergleich zu Placebogruppen. Fortschrittliche Bildgebungstechniken in der Forschung helfen, die Wirkungen von CBD auf das Gehirn besser zu verstehen und individuelle Behandlungsansätze zu entwickeln. (Quelle)

    Diese Zusammenfassung der Forschungsergebnisse bietet einen Einblick, wie Cannabis bei der Behandlung von Rückenschmerzen helfen könnte.

    Einfluss von Cannabis auf Opioide

    Studien legen nahe, dass Patienten, die mit Cannabis behandelt wurden, oft weniger Schmerzen und eine höhere Lebensqualität berichten.

    Reduzierung des Opioidgebrauchs durch Cannabis

    Eine Studie zeigte, dass die Einführung von medizinischem Cannabis dazu beitragen kann, die Dosis von Opioiden, die zur Schmerzlinderung benötigt wird, zu reduzieren oder den Einsatz von Opioiden ganz zu ersetzen. Eine signifikante Reduktion des Opioidgebrauchs wurde bei Patienten beobachtet, die medizinisches Cannabis verwendeten, was potenziell das Risiko für tödliche opioidbedingte Überdosierungen verringern könnte. (Quelle)

    Ergebnisse der Studie der University of New Mexico

    Eine spezifische Studie von der University of New Mexico fand heraus, dass die Teilnahme am medizinischen Cannabisprogramm des Bundesstaates mit einer erheblichen Reduktion in der Verwendung von verschriebenen Opioiden verbunden war. In dieser Studie wurde berichtet, dass Patienten, die sich für das Cannabisprogramm entschieden hatten, eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit aufwiesen, die Verwendung von Opioiden komplett einzustellen und ihre tägliche Opioiddosis zu reduzieren. (Quelle)

    Die Studienergebnisse zeigen klar, dass die Teilnahme an einem medizinischen Cannabisprogramm sowohl den Bedarf an Opioiden reduzieren als auch die Lebensqualität verbessern kann.

    Wirksamkeit und Grenzen

    Wenn du unter Rückenschmerzen leidest, kannst du verschiedene Behandlungsmöglichkeiten in Betracht ziehen. Cannabis wird oft als Alternative zu starken Schmerzmitteln wie Opioiden gesehen. Doch auch Cannabis kann seine Grenzen in der Wirksamkeit haben.

    Akute Schmerzphasen und der Einsatz von Opioiden

    In der ersten Phase akuter Rückenschmerzen, zum Beispiel nach einem Bandscheibenvorfall oder einer schweren Muskelverspannung, sind starke Schmerzmittel wie Tilidin oder Tramadol oft unverzichtbar. Sie wirken schnell und effektiv, um dir die nötige Erleichterung zu verschaffen.

    Solche Medikamente können als Spritze vom Arzt oder in Form von Tabletten oder Tropfen verabreicht werden. Allerdings ist es nicht ratsam, diese starken Opioide langfristig zu verwenden, da sie ein hohes Abhängigkeitspotenzial besitzen und zahlreiche Nebenwirkungen haben können.

    Der Übergang zu Cannabis

    Nachdem die stärksten Schmerzen durch die Erstbehandlung unter Kontrolle sind – in der Regel nach 1 bis 2 Wochen –, könnte Cannabis eine sinnvolle Option sein. Warum? Cannabis hat ein geringeres Risiko für Abhängigkeit und weniger schwere Nebenwirkungen im Vergleich zu Opioiden.

    Es kann helfen, die verbleibenden Schmerzen zu reduzieren und die allgemeine Lebensqualität durch weniger Stress und besseren Schlaf zu verbessern. Durch seine entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften kann es dabei unterstützen, den Schmerzmittelgebrauch zu reduzieren.

    Wann Cannabis helfen kann und seine Grenzen

    Cannabis ist besonders hilfreich bei chronischen Schmerzzuständen, die nicht auf eine akute Verletzung zurückzuführen sind. Es eignet sich für kontinuierliche Schmerzmanagement-Strategien, vor allem wenn herkömmliche Medikamente nicht die gewünschte Wirkung zeigen oder zu starke Nebenwirkungen haben. Dennoch solltest du beachten, dass Cannabis nicht bei jedem gleich wirkt und nicht alle Arten von Schmerzen effektiv behandelt werden können

    Erfahrungsberichte

    Für einen groben Einblick in die Erfahrungsberichte von Betroffenen haben wir im Folgenden sowohl englischsprachige als auch deutschsprachige Erfahrungsberichte zusammengefasst. Wir haben die Berichte über Internetforen wie Reddit und deutschsprachige Gesundheitsforen gesammelt.

    Zitate aus Erfahrungen:

    Eine spürbare Erleichterung meiner Rückenschmerzen

    Ich habe seit Jahren mit Rückenschmerzen zu kämpfen. Seit ich mit der Einnahme von Cannabis durch meinen Arzt habe, fühle ich eine deutliche Erleichterung. Die Schmerzen sind nicht vollständig weg, aber viel erträglicher und mein Stresslevel am Abend deutlich geringer. Es tut mir gut und das ohne den Nebenwirkungen von ständiger Übelkeit wie es vorher mit Schmerzmitteln war!

    Cannabis als Schlafhilfe

    Cannabis hat mir geholfen, endlich durchzuschlafen, was ich wegen der Schmerzen lange nicht konnte. Ich fühle mich insgesamt entspannter und die Schmerzspitzen sind weniger intensiv.

    Weniger Schmerzmittel, mehr Lebensqualität

    Durch die regelmäßige Anwendung von medizinischem Cannabis konnte ich meine Dosis an herkömmlichen Schmerzmitteln reduzieren. Das hat meine Lebensqualität verbessert und ich habe weniger Nebenwirkungen wie eben auch dieses Stimmungstief das ich durch starke Schmerzmittel hatte. Mit Cannabis bleibt meine Stimmung auf einem Level und es bringt mich runter.

    Hexenschuss – Eine plötzliche Erleichterung

    Nach einem unglücklichen Bücken hatte ich plötzlich mal wieder, wie so oft, starke Schmerzen durch einen Hexenschuss. Auf Empfehlung versuchte ich es mit Cannabisblüten, die THC enthielten. Ich nahm das Produkt wie empfohlen und bemerkte eine Schmerzlinderung die wenigstens auch anhielt. Die akuten Schmerzen ließen innerhalb von Stunden nach, was mir erlaubte, mich wieder vorsichtig zu bewegen. Diese schnelle aber auch anhaltende Wirkung hat mich wirklich überzeugt. Mein normales Schmerzmittel nahm ich noch die ersten Tage, konnte ich dann aber deutlich früher absetzen!

    Chronisches Wirbelsäulensyndrom – Langfristige Besserung

    Jahrelange Rückenschmerzen aufgrund eines chronischen Wirbelsäulensyndroms machten meinen Alltag zur Qual. Ich begann mit der regelmäßigen Anwendung von THC-haltigem Cannabis. Zuerst rauchte ich es, wechselte dann aber zu einem Verdampfer für eine gesündere Option. Über die Monate hinweg verbesserte sich meine Situation deutlich. Die ständige Schmerzpräsenz ist jetzt viel besser geworden.

    Begrenzte Wirkung von Cannabis bei starken Rückenschmerzen

    Seit Jahren leide ich unter starken Rückenschmerzen, verursacht durch eine Kombination aus Bandscheibenvorfällen und Arthritis. Auf der Suche nach alternativen Schmerzlinderungsmethoden stieß ich auf Cannabis. Trotz der vielen positiven Berichte, entschied ich mich, es selbst auszuprobieren. Ich nutzte sowohl verdampftes Cannabis als auch Tinkturen mit THC, in der Hoffnung, meine Schmerzen zu kontrollieren. Leider stellte sich heraus, dass die Wirkung von Cannabis für meine schweren Schmerzen nicht ausreichend war. Während es eine leichte Entspannung brachte, blieben die Schmerzen weitgehend unbeeinflusst. Letztlich musste ich zu Tilidin zurückkehren, um eine wirksame Erleichterung zu finden. Cannabis mag für einige eine Hilfe sein, aber in meinem Fall waren die traditionellen Schmerzmittel effektiver.

    Verschiedene Sorten

    Wenn du Cannabis zur Schmerzlinderung in Betracht ziehst, ist es nützlich zu wissen, dass es zwei Hauptarten gibt: Indica und Sativa. Jede Sorte wirkt sich anders auf deinen Körper aus.

    Indica-Sorten sind bekannt für ihre entspannende Wirkung. Sie helfen oft bei körperlichen Beschwerden und können dir helfen, besser zu schlafen. Viele Nutzer berichten, dass Indica-Sorten besonders gut bei Schmerzen helfen, da sie zur Muskelentspannung beitragen.

    Sativa-Sorten bieten eher eine anregende Wirkung. Sie können deine Stimmung heben und sind hilfreich, um Energie zu gewinnen und Depressionen zu bekämpfen. Für körperliche Schmerzen sind sie meist weniger geeignet als Indica-Sorten.

    Empfehlungen für spezifische Cannabis-Sorten

    Bei der Auswahl einer Cannabis-Sorte zur Schmerzlinderung sind hier einige populäre Optionen:

    Blue Dream:

    Diese Sativa-dominante Hybrid-Sorte ist bekannt für ihre sanfte Euphorie und Schmerzlinderung ohne starke Sedierung.

    ACDC:

    Eine CBD-reiche Sorte, hervorragend für Schmerzlinderung ohne die psychoaktiven Effekte von THC.

    Harlequin:

    Eine weitere CBD-reiche Sorte, bekannt für ihre Fähigkeit, Entspannung zu fördern und Schmerzen zu lindern, ohne zu starke psychische Wirkungen zu verursachen.

    Jede dieser Sorten bietet eine andere Art von Linderung. Wenn du neu bei Cannabis bist oder nicht sicher, welche Sorte die richtige für deine spezifischen Schmerzen ist, könntest du mit einer Sorte beginnen, die reich an CBD ist, da diese weniger psychoaktive Wirkungen hat. Es ist natürlich auch empfehlenswert, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und die Wirkung zu beobachten, bevor du die Menge erhöhst.

    Tipps für Cannabis gegen Rückenschmerzen

    Wenn du Cannabis zur Linderung deiner Rückenschmerzen in Betracht ziehst, gibt es ein paar Dinge, die du beachten solltest. Cannabis ist kein Wundermittel, das sofortige Heilung verspricht, wie es vielleicht eine starke Schmerzspritze bei einem Bandscheibenvorfall tun könnte.

    Jedoch kann es dir helfen, aus der Schonhaltung herauszukommen und Stress zu reduzieren. Zudem kann Cannabis bei Schlafstörungen helfen, was insgesamt auch zur Besserung beitragen kann.

    Aus der Schonhaltung kommen

    Es ist wichtig zu verstehen, warum es hilfreich sein kann, aus einer Schonhaltung herauszukommen. Eine ständige Schonhaltung kann dazu führen, dass bestimmte Muskelpartien verkümmern oder versteifen, was langfristig zu weiteren Schmerzen oder Haltungsschäden führen kann.

    Cannabis kann durch seine entspannende Wirkung dazu beitragen, dass du dich freier bewegen und leichter aus der Schonhaltung lösen kannst. Dies ermöglicht es dir, vorsichtig aktiv zu bleiben, ohne die Schmerzen zu verschlimmern.

    Bewegung im möglichen Rahmen

    Bewegung ist ein wichtiger Bestandteil der Rückenschmerztherapie, da sie hilft, die Muskulatur zu stärken und die Flexibilität zu erhöhen. Cannabis kann dabei unterstützen, indem es die Schmerzen lindert, was dir erlaubt, die für dich richtige Menge an Bewegung zu finden. Wir raten dazu, weder zu übertreiben noch zu inaktiv zu sein.

    Finde das richtige Maß:

    Beginne mit leichten, nicht belastenden Übungen und steigere langsam die Intensität, je nachdem, wie dein Körper reagiert.

    Regelmäßigkeit:

    Versuche, regelmäßig zu üben, auch wenn es nur kurze Einheiten sind. Dies hilft, die Muskulatur zu stärken und die Beweglichkeit zu verbessern.

    Vermeide Überanstrengung:

    Achte darauf, deine Grenzen zu erkennen und sie nicht zu überschreiten, um keine weiteren Schäden zu riskieren.

    Cannabis vom Online Arzt

    Wenn du starke Rückenschmerzen hast und der Weg zum Arzt zu beschwerlich wird, kann ein Online-Arzt eine praktische Alternative sein.

    Besonders wenn jede Bewegung schmerzt und der Transport zum Arzt sowie der anschließende Gang zur Apotheke zusätzliche Belastungen darstellen würden, bietet sich diese moderne Lösung an.

    Ein persönlicher Arztbesuch kann zudem viel Zeit in Anspruch nehmen und dadurch zusätzlichen Stress verursachen. Das Rezept für Cannabis erhältst du bequem über das Internet, ohne dein Zuhause verlassen zu müssen. Schließlich wird dir nach einer Online Rezeptausstellung das Produkt auch direkt zugeschickt.

    Seriöse Anbieter wählen

    Wir raten dringend dazu, einen seriösen Anbieter für das Online-Rezept zu wählen, um sicherzustellen, dass du qualitativ hochwertiges Cannabis erhältst.

    Vermeide es bei unseriösen Anbieter zu bestellen wo du kein Rezept für Cannabis benötigst, denn dort bekommst du möglicherweise gestrecktes Cannabis. Im schlimmsten Fall drohen dir somit gesundheitliche Schäden anstatt die erwünschte Hilfe!

    Seit der Legalisierung von medizinischem Cannabis hast du die Möglichkeit, dieses sicher über lizenzierte und seriöse Online-Arztpraxen wie DoktorABC zu beziehen. Damit verringerst du das Risiko ein verunreinigtes oder wirkungsloses Produkt zu erhalten. 

    Bestellung beginnen und Fragebogen:

    Du besuchst einen sicheren Anbieter, wählst die Behandlung mit Cannabis aus und füllst online einen medizinischen Fragebogen aus.

    Ärztliche Bewertung:

    Ein Arzt bewertet deine Angaben und stellt fest, ob Cannabis eine geeignete Behandlung für dich ist. Im falle der Ablehnung ist keine Zahlung nötig.

    Rezept und Lieferung:

    Bei Eignung wird dir ein Rezept ausgestellt, welches vom Anbieter direkt an eine staatlich zugelassene Versandapotheke weitergeleitet wird. Das benötigte medizinische Cannabis wird direkt per Expressversand zu dir nach Hause geschickt.

    Diese Methode spart nicht nur Zeit, sondern auch Mühe und kann helfen, deine Schmerzen effektiv und sicher zu behandeln, ohne dass du deine Komfortzone verlassen musst.

    Hinweis:

    Ein Online-Arztbesuch ist eine praktische Alternative, wenn ein persönlicher Arztbesuch schwierig ist. Dennoch ersetzt er nicht immer die direkte ärztliche Betreuung bei komplexen Gesundheitsproblemen. Es dient als ergänzende Lösung, besonders bei Zugangsschwierigkeiten zu medizinischen Einrichtungen.

    Übersicht:
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      Quellen:

      1. Chronic Back Pain and Cannabis: What the Research Says – arrowheadclinic.com
      2. Harvard Study Finds Cannabis Effective for Chronic Pain –painnewsnetwork.org
      3. Practical Strategies Using Medical Cannabis to Reduce Harms Associated With Long Term Opioid Use in Chronic Pain – frontiersin.org
      4. Study finds medical cannabis is effective at reducing opioid addiction – news.unm.edu
      5. Can cannabidiol (CBD) help with low back pain? – www.aaem.pl
      6. The Efficacy of Cannabis in Reducing Back Pain – ncbi.nlm.nih.gov
      7. Cannabis & Cannabinoids for Chronic Orthopedic Pain – medschool.cuanschutz.edu
      8. Medical cannabis study for spinal injury pain wins NSW Health funding – sydney.edu.au
      9. The Efficacy of Cannabis in Reducing Back Pain: A Systematic Review – doi.org
      10. CANNABIDIOL (CBD) Reviews and User Ratings – webmd.com
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      Matthias Wiesmeier

      Dieser Artikel wurde von Matthias Wiesmeier verfasst. Selbstständiger Schriftsteller und Webdesigner seit 2005. Fachbereiche: Gesundheit, Psychologie, Sport.

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      Autor und Überprüfung:

      Autor: Matthias Wiesmeier – Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann

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