Cannabis Rezept
Wenn du ein Rezept für medizinisches Cannabis ausstellen lassen möchtest und der Gang zum Arzt für dich nicht möglich ist, können Online-Arztpraxen eine praktische Lösung sein. Ein Online Arzt über das Internet ermöglichst es dir, ohne persönlichen Arztbesuch ein entsprechendes Rezept zu erhalten.
In diesem Leitfaden erklären wir dir Schritt für Schritt, wie du online ein Cannabis-Rezept anfragen kannst. Bei einer Genehmigung wird dir das gewünschte Produkt direkt per Expressversand zugeschickt. Damit kannst du Zeit sparen und zusätzlichen Stress oder gesundheitliche Risiken vermeiden.
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- Autor: Matthias Wiesmeier
- Aktualisiert: 24. August 2024
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Gibt es Cannabis online?
Ja! Seit April 2024 kannst du medizinisches Cannabis auch bequem per Online-Rezept erhalten. Das spart dir den Gang zum Arzt, was besonders vorteilhaft ist, wenn du Angst vor dem Arzt hast oder unter anderen Phobien leidest, die in stressigen Situationen überfordernd wirken können.
Damit kannst du bequem vom Handy oder Computer ein Rezept für Cannabis anfragen und bei Genehmigung das entsprechende Produkt direkt zugeschickt bekommen. Somit gewinnst du an Zeit und Diskretion und verringerst das Infektionsrisiko in der Arztpraxis sowie in der Apotheke.
Seit wann geht das?
Seit 2017 dürfen Ärzte in Deutschland unter bestimmten Bedingungen Cannabis für medizinische Zwecke verschreiben. Mit der vollständigen Legalisierung als verschreibungspflichtiges Medikament im April 2024 wurde diese Regelung erweitert. Nach langjährigen politischen Debatten wird Cannabis nun nicht mehr als illegale Droge, sondern als reguläres Medikament angesehen, das auch auf einem herkömmlichen Rezept erhältlich ist.
Trotz der Teillegalisierung bleibt Cannabis ein verschreibungspflichtiges Medikament. Online-Arztpraxen wie DoktorABC können diese Rezepte unter Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben ausstellen. Über diesen Anbieter sind ausgewählte Ärzte berechtigt, dir ein Cannabis-Rezept auszustellen. Der Anbieter leitet das Rezept an eine Versandapotheke weiter, welche dir direkt das benötigte Medikament zuschickt.
Welcher Arzt verschreibt Cannabis?
Cannabis wird vor allem dann als Medikament eingesetzt, um Schmerzen und weitere verschiedene chronische Zustände zu behandeln. Oft ist der Hausarzt die erste Anlaufstelle.
In speziellen Fällen gibt es jedoch auch Fachärzte, die aufgrund ihrer Expertise in bestimmten medizinischen Bereichen Cannabis verschreiben dürfen.
Diese Ärzte sind spezialisiert auf die Behandlung von chronischen Schmerzen. Sie verschreiben Cannabis, um Schmerzen zu lindern, die mit herkömmlichen Medikamenten schwer zu behandeln sind.
Neurologen sind auf Erkrankungen des Nervensystems spezialisiert. Sie setzen medizinisches Cannabis ein, um Symptome wie starke Spastiken oder anhaltende Schmerzen, die bei Erkrankungen wie Multipler Sklerose oder schweren Epilepsieformen auftreten, zu behandeln. Die neuroprotektiven Eigenschaften von Cannabis können in diesen Fällen zur Symptomlinderung beitragen.
Onkologen, die sich mit der Behandlung von Krebserkrankungen befassen, nutzen Cannabis häufig zur Linderung von Nebenwirkungen der Chemotherapie wie Übelkeit und Erbrechen. Es hilft auch, den Appetit zu steigern und kann bei Patienten, die unter starkem Gewichtsverlust leiden, von Vorteil sein.
Psychiater verwenden Cannabis in der Behandlung von schweren psychischen Störungen, darunter auch Stress, ständige Unruhe, Panikattacken, Depressionen, Phobien und Angststörungen. In Situationen, in denen traditionelle Psychopharmaka nicht die gewünschte Wirkung zeigen oder wenn die Nebenwirkungen zu stark sind, kann Cannabis eine wertvolle Alternative bieten.
Fachärzte für Naturheilverfahren bevorzugen häufig ganzheitliche und natürliche Behandlungsmethoden. Sie setzen Cannabis ein, um eine Vielzahl von Symptomen zu behandeln, einschließlich Entzündungen und chronische Schmerzen. Dieser Ansatz passt gut zu ihrer allgemeinen Ausrichtung auf natürliche Heilmethoden und kann eine wichtige Ergänzung zu anderen naturheilkundlichen Therapien darstellen.
Wie viel Cannabis dürfen Ärzte verordnen?
Wenn du ein Rezept für medizinisches Cannabis benötigst, gibt es bestimmte Regeln, wie viel Ärzte verschreiben dürfen. Diese sind in der deutschen Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (BtMVV) festgelegt:
- Ärzte dürfen innerhalb von 30 Tagen bis zu 100.000 mg getrocknete Cannabisblüten verschreiben.
- Zusätzlich sind bis zu 1.000 mg Cannabisextrakt, basierend auf dem THC-Gehalt, erlaubt.
- Auch die Verschreibung von bis zu 500 mg Dronabinol ist möglich.
Diese Dosierungsrichtlinien sind darauf ausgerichtet, den therapeutischen Bedarf zu decken. Üblicherweise werden Cannabisblüten in Packungen zu 5 oder 10 Gramm verkauft. Die festgelegten Mengen berücksichtigen, dass die Medikation regelmäßig überprüft und nach Bedarf angepasst wird, um eine optimale Behandlung zu gewährleisten.
- Persönlicher Kontakt und direkte Beratung
- Kontinuität in der Behandlung und Medikation
- Schnelle Klärung bei Fragen oder Problemen mit dem Medikament
Folgerezept für Cannabis:
Wenn du bereits in der Vergangenheit ein Rezept für Cannabis erhalten hast, brauchst du meistens nicht jedes Mal einen neuen aufwendigen Besprechungstermin.
Oft genügt ein Telefonanruf, und du kannst das Rezept abholen. Du musst dich jedoch immer noch an die Öffnungszeiten der Arztpraxis und der Apotheke halten. Auch der Fahrtweg ist jedes Mal notwendig.
Nachteile vom Arztbesuch
Der persönliche Arztbesuch für ein Cannabis-Rezept kann oft eine Probleme und Nachteile darstellen. Einer der Hauptgründe ist der Zeitaufwand. Termine müssen oft Wochen im Voraus vereinbart werden, was besonders schwierig ist, wenn die Symptome akut sind. Zudem sind die Sprechstunden meist auf gewöhnliche Arbeitszeiten beschränkt, was Berufstätigen das Leben schwer macht.
Auch psychologische Barrieren spielen eine große Rolle. Viele Menschen fühlen sich unwohl dabei, mit ihrem Arzt über Cannabis zu sprechen, aufgrund von Stigmatisierung oder persönlicher Unsicherheit. Die Angst vor Vorurteilen – sei es vom medizinischen Personal oder anderen Patienten in der Warteschlange – könnte Patienten davon abhalten, die für sie notwendige Hilfe zu suchen.
Gerade in ländlichen Gegenden ist der Gebrauch von Cannabis oft mit Vorurteilen verknüpft und wird als Zeichen von Schwäche gesehen.
Es spricht sich schnell herum: “Hast du schon gehört? Der oder die nimmt jetzt Cannabis! Jetzt, wo er es darf! Hat er bestimmt vorher auch schon gemacht?”
Jede Fehlentscheidung, jede Nachricht, die sich verbreitet, wird dann mit dem Gebrauch von Cannabis verknüpft, und die Schuldzuweisung fällt unter diesem Stigma besonders leicht. Man wird schnell in eine Schublade gesteckt, aus der man mit mehr Diskretion, wie sie eine Online-Verschreibung bieten würde, nie gekommen wäre, denn so macht das Thema nicht die Runde.
Auch die Infektionsgefahr in Arztpraxen und Apotheken ist nicht zu unterschätzen, besonders für Menschen mit geschwächtem Immunsystem.
Schamgefühle
Die Angst, mit jemandem über persönliche und sensible Gesundheitsfragen wie die Nutzung von Cannabis zu sprechen, kann belastend sein. Du könntest dich unwohl fühlen, wenn du offen über deine Bedürfnisse und Erfahrungen sprechen musst, insbesondere in einem Bereich, der oft noch soziale Stigmata trägt. Die Diskretion, die man sich wünscht, ist in einer physischen Arztpraxis nicht immer gegeben.
Mobilität
Die Organisation von Transportmitteln kann eine zusätzliche Belastung darstellen. Nicht jeder hat Zugang zu einem eigenen Auto, und öffentliche Verkehrsmittel sind nicht immer zuverlässig oder verfügbar. Dies kann insbesondere für Menschen in ländlichen oder abgelegenen Gebieten ein ernsthaftes Hindernis sein.
Zeitaufwand
Der Zeitaufwand für einen Arztbesuch ist nicht zu unterschätzen. Von der Terminvergabe über Wartezeiten in der Praxis bis hin zur Fahrt zum Arzt und weiter zur Apotheke – all dies kostet wertvolle Zeit, die du vielleicht besser nutzen könntest.
Stress
All diese Faktoren zusammen können erheblichen psychologischen Stress verursachen. Viele Menschen zögern daher, notwendige Arztbesuche zu machen und schieben wichtige Gesundheitsentscheidungen auf. Dies kann dazu führen, dass notwendige Behandlungen nicht rechtzeitig erfolgen.
Diese Herausforderungen machen deutlich, warum der Wunsch nach digitalen Lösungen, wie einem Online-Rezept-Service, immer größer wird.
Wann bekommt man Cannabis verschrieben?
Cannabis wird dir verschrieben, wenn du unter bestimmten medizinischen Bedingungen leidest, für die herkömmliche Behandlungen nicht ausreichen oder unerwünschte Nebenwirkungen verursachen.
Zu diesen Bedingungen zählen chronische Schmerzen, Schlafstörungen, Stress einige neurologische und psychische Störungen sowie Symptome im Zusammenhang mit Krebserkrankungen und deren Behandlung.
Was spricht für die Verordnung:
Chronische Schmerzen
Cannabis kann helfen, chronische Schmerzen zu lindern, indem es das Schmerzempfinden im Gehirn moduliert. Ärzte verschreiben es, wenn herkömmliche Schmerzmittel nicht wirken oder zu starke Nebenwirkungen haben.
Schlaflosigkeit
Bei Schlaflosigkeit kann Cannabis beruhigend wirken und die Schlafqualität verbessern, besonders bei Patienten, die unter Stress oder chronischen Schmerzen leiden.
ADHS
Cannabis wird manchmal bei ADHS verschrieben, um Hyperaktivität zu reduzieren und die Konzentrationsfähigkeit zu verbessern, obwohl dies umstritten ist und abhängig von der individuellen Reaktion des Patienten.
Angststörungen
Cannabis kann bei der Behandlung von Angststörungen helfen, indem es beruhigend wirkt und die allgemeine Entspannung fördert.
Stress und Depressionen (Burnout etc.)
Cannabis wird manchmal bei Depressionen und Burnout eingesetzt, um die Stimmung zu heben und Stress abzubauen.
Migräne
Bei Migräne kann Cannabis helfen, die Häufigkeit und Schwere der Kopfschmerzen zu reduzieren.
Regelschmerzen
Cannabis wird auch zur Linderung von Regelschmerzen eingesetzt, da es krampflösend und schmerzlindernd wirken kann.
Verkrampfungen/Spastizität
Cannabis wird eingesetzt, um Spastizität und Verkrampfungen bei Erkrankungen wie Multiple Sklerose zu reduzieren.
Glaukom
Beim Glaukom kann Cannabis dazu beitragen, den Augeninnendruck zu senken und so das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.
Tourette-Syndrom
Bei Tourette kann Cannabis helfen, Tics sowohl motorischer als auch vokaler Art zu mindern.
Darmerkrankungen
Bei verschiedenen Darmerkrankungen kann Cannabis entzündungshemmend wirken und die Symptome wie Schmerzen und Krämpfe lindern.
Übelkeit
Cannabis kann effektiv gegen Übelkeit helfen, besonders bei Patienten, die unter Chemotherapie stehen oder ähnliche Behandlungen durchlaufen.
Wichtigstes Kriterium für eine Verordnung
Das wichtigste Kriterium ist, dass andere Behandlungsmethoden ausprobiert wurden und nicht erfolgreich waren oder nicht tolerierbare Nebenwirkungen verursachten.
Was spricht gegen die Verschreibung?
Gesundheitliche Risiken
Gegen eine Verschreibung sprechen psychische Vorerkrankungen wie Psychosen, da Cannabis diese verschlimmern kann.
Wechselwirkungen
Cannabis kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, besonders solchen, die das Zentralnervensystem beeinflussen, haben. Dies kann die Wirkung der Medikamente unvorhersehbar verändern.
Keine medizinische Notwendigkeit
Wenn keine schwerwiegende Erkrankung vorliegt oder mildere Behandlungen wirksam sind, wird Cannabis normalerweise nicht verschrieben. Es ist vorgesehen für Fälle, in denen herkömmliche Therapien versagen oder nicht geeignet sind.
Online-Rezept für Cannabis
Wenn du medizinisches Cannabis benötigst, hast du die Möglichkeit, dies bequem von zu Hause aus über ein Online-Rezept zu erhalten. Dieses System existiert für herkömmliche Medikamente bereits seit mehreren Jahren und ermöglicht es dir über das Internet, einen medizinischen Fragebogen auszufüllen, der dann von einem qualifizierten Arzt ausgewertet wird.
Wenn alles in Ordnung ist, wird das Rezept ausgestellt und das Medikament direkt an deine Adresse geschickt. So sparst du dir den Weg nach draußen, vermeidest unnötigen Stress und das Risiko von Ansteckungen. Dieses Verfahren ist bei Medikamenten, insbesondere solchen, die Diskretion erfordern – wie zum Beispiel Potenzmittel oder Schmerzmittel –, bereits seit Langem bekannt.
Ja, die Online-Ausstellung von Rezepten für Cannabis ist völlig legal und sicher, solange sie innerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingungen erfolgt. Online-Kliniken arbeiten mit lizenzierten Ärzten zusammen, die sicherstellen, dass die Verschreibung aus medizinischen Gründen gerechtfertigt ist. Diese Plattformen unterliegen strengen Regulierungen und Kontrollmechanismen.
Alter:
Du musst mindestens 18 Jahre alt sein und ein Verständnis für die verantwortungsbewusste Einnahme von Cannabis haben.
Es darf keine medizinische Gegenanzeige vorliegen, die gegen die Einnahme von Cannabis spricht. Dazu gehören bestimmte psychische Vorerkrankungen oder schwere Herzprobleme, die durch Cannabis negativ beeinflusst werden könnten.
Bestellvorgang erklärt
1. Seriösen Anbieter wählen
Du startest mit der Auswahl eines seriösen Online-Dienstes, der mit lizenzierten Ärzten und zertifizierten Apotheken zusammenarbeitet. Dies stellt sicher, dass alle gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden und deine Gesundheitsdaten sicher behandelt werden.
2. Medizinischen Fragebogen ausfüllen
Auf der Plattform füllst du einen detaillierten medizinischen Fragebogen aus. Hier gibst du Informationen zu deiner medizinischen Vorgeschichte, aktuellen Beschwerden und der gewünschten Behandlung an. Dieser Schritt ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Cannabis als Therapieoption für dich geeignet ist.
3. Ärztliche Beratung und Rezeptausstellung
Ein qualifizierter Arzt wertet deine Angaben aus und führt gegebenenfalls ein Beratungsgespräch mit dir. Basierend auf dieser Beratung wird ein individueller Behandlungsplan erstellt, der die Art des Cannabis-Wirkstoffes (z.B. THC- oder CBD-dominant) und die Anwendungsform (Öle, Kapseln, Tinkturen, Verdampfen) festlegt. Ist alles in Ordnung, stellt der Arzt ein Online-Rezept aus.
4. Bestellung und Zahlung
Nachdem das Rezept ausgestellt wurde, kannst du die Bestellung abschließen und die Bezahlung durchführen. Seriöse Anbieter bieten verschiedene sichere Zahlungsmethoden an.
5. Versand durch eine Versandapotheke
Das Rezept wird elektronisch an eine kooperierende Versandapotheke übermittelt, die dann das medizinische Cannabis verpackt und dir direkt nach Hause schickt. Dies erfolgt in der Regel zügig, sodass du deine Medikation oft schon innerhalb weniger Tage erhältst.
6. Nachsorge und Anpassung
Der behandelnde Arzt überwacht weiterhin deine Therapie und passt sie bei Bedarf an, basierend auf deinem Feedback und den Therapieergebnissen. Regelmäßige Nachsorgetermine sind wichtig, um sicherzustellen, dass die Cannabis-Therapie optimal verläuft und du keine unerwünschten Nebenwirkungen hast.
Vorsicht vor Fake Shops
Wenn du online Cannabis bestellst, solltest du nicht bei jedem Anbieter blindlings einkaufen. Neben seriösen Online-Arztpraxen gibt es auch unseriöse Händler, die dir Cannabis ohne Rezept anbieten. Solche Produkte können unter schlechten Bedingungen hergestellt worden sein, was nicht nur rechtliche, sondern auch erhebliche gesundheitliche Risiken darstellen kann.
Gefälschte Medikamente, die ohne Rezept verkauft werden, könnten in unzureichenden Bedingungen produziert worden sein, könnten abgelaufen sein oder schädliche Inhaltsstoffe enthalten. Zudem könnten sie bei der Einfuhr rechtliche Probleme verursachen. Die Nutzung illegaler Angebote birgt ernsthafte Gefahren für deine Gesundheit.
Seriöse Anbieter fordern stets ein Rezept, das nach einer ärztlichen Online-Konsultation ausgestellt wird. Unseriöse Anbieter umgehen diese Vorgabe und bieten verschreibungspflichtige Medikamente wie Cannabis ohne Rezept an.
Zuverlässige Online-Kliniken nutzen einen medizinischen Fragebogen im Bestellprozess, anstatt dass Kunden Medikamente einfach in einen Einkaufswagen legen können.
Ein kompetenter Kundenservice, der über Telefon, Live-Chat oder E-Mail erreichbar ist, ist ein Kennzeichen seriöser Anbieter. Shops ohne oder mit nur sehr begrenztem Kundenservice sollten gemieden werden.
Achte stets darauf, dass du deine Medikamente nur von vertrauenswürdigen Quellen beziehst, um sowohl deine Gesundheit als auch deine rechtliche Sicherheit zu gewährleisten.
Anbieter für Cannabis
Wenn du sicherstellen möchtest, dass du Cannabis von einem vertrauenswürdigen Anbieter erhältst, solltest du dich für etablierte Online-Arztpraxen entscheiden.
Verlässliche Anbieter lassen sich durch eine Vielzahl positiver Bewertungen von Kunden erkennen, die deren Dienste bereits genutzt haben. Ihre langjährige Präsenz am Markt ist ein deutliches Indiz für ihre Zuverlässigkeit und die Qualität ihres Angebots.
Wenn du dich für einen seriösen Anbieter entscheidest, kannst du dir sicher sein, dass du Cannabis auf eine sichere und gesetzeskonforme Weise erhältst. Das minimiert das Risiko, unwissentlich gefälschte oder unsichere Produkte zu erwerben.
Obwohl der Service für Online-Rezepte eine bequeme Option darstellt, sollte er nur als vorübergehende Lösung betrachtet werden und eignet sich nicht als langfristige Alternative zur regulären medizinischen Versorgung.
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Quellen:
- Therapeutic Potential of Cannabis: A Comprehensive Review of Current and Future Applications – mdpi.com
- Achtzehn erstaunliche Fragen und Antworten zu Cannabis und seiner medizinischen Wirkung – barmer.de
- Fragen und Antworten zu Cannabis auf Rezept – ptaheute.de
- FAQ-Liste zum Einsatz von Cannabis in der Medizin – bundesaerztekammer.de
- Hinweise für Patientinnen und Patienten – bfarm.de
- Cannabis – Anwendung, Wirkung, Nebenwirkungen – gelbe-liste.de
- Indikationen: Bei welchen Krankheiten kommt Cannabis als Medizin in Frage? – tk.de
Dieser Artikel wurde von Matthias Wiesmeier verfasst. Selbstständiger Schriftsteller und Webdesigner seit 2005. Fachbereiche: Gesundheit, Psychologie, Sport.
Autor und Überprüfung:
Autor: Matthias Wiesmeier – Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann