Antiadiposita Rezept

Online-Rezept-Service für Antiadiposita (Diätpillen)

Wenn du rezeptpflichtige Diätpillen benötigst, aber ein Arztbesuch für dich nicht möglich ist, gibt es Online-Arztpraxen, die eine digitale Verschreibung von Antiadiposita anbieten.

In unserem Artikel erklären wir dir, welche Antiadiposita aktuell zugelassen sind, welcher Arzt der richtige Ansprechpartner ist und welche dieser Diätpillen du über ein Online-Rezept bekommst.

Unser Artikel ist werbefrei und leicht verständlich aufgebaut. Im Inhaltsverzeichnis kannst du direkt zu den Themen springen, die für dich von Interesse sind.

Inhalte:
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    Was sind Antiadiposita?

    Antiadiposita sind Medikamente, die speziell dafür entwickelt wurden, bei der Behandlung von Übergewicht und Fettleibigkeit zu helfen. Sie sind auch als Diätpillen oder Schlankheitsmittel bekannt. Diese Medikamente sind normalerweise Teil einer umfassenderen Therapie, die auch Bewegung, eine angepasste Ernährung und generelle Lebensstiländerungen umfasst. Als Unterstützung eingesetzt, bieten sie eine Hilfe für Menschen, die Schwierigkeiten haben, ihr Gewicht allein durch Diät und Sport zu reduzieren.
    Primäre Therapieansätze gegen Übergewicht

    Was gibt es für Diätpillen

    In Deutschland sind derzeit nur wenige Wirkstoffe als Antiadiposita offiziell zugelassen.

    Liraglutid:

    Liraglutid ist ein GLP-1-Analogon, das das Sättigungsgefühl fördert und die Nahrungsaufnahme reduziert. Es verzögert die Magenentleerung und wird täglich injiziert.

    Semaglutid:

    Semaglutid wirkt sehr ähnlich zu Liraglutid, indem es ebenfalls das Sättigungsgefühl erhöht und hilft, die Kalorienaufnahme zu verringern. Es hat eine längere Wirkdauer und kann wöchentlich injiziert werden.

    Bupropion:

    Bupropion mit Naltrexon kombiniert einen Opioid-Antagonisten mit einem Antidepressivum, um das Verlangen nach Essen zu mindern und die Sättigung zu steigern. Diese Kombination hilft auch, Stimmungsschwankungen während der Diät zu managen.

    Orlistat:

    Orlistat blockiert die Fettabsorption im Darm, wodurch die Kalorienaufnahme reduziert wird. Es wird oral eingenommen und wirkt direkt im Verdauungstrakt, ohne das zentrale Nervensystem zu beeinflussen.

    Diätpillen Wirkstoffe

    Die auf dem Markt erhältlich Diätpillen und Schlankheitsmittel unterscheiden sich hinsichtlich ihres Wirkmechanismus und lassen sich in vier große Gruppen einteilen:

    Appetitzügler

    Diese Medikamentengruppe hilft bei der Gewichtsabnahme durch eine Hemmung des Hungerzentrums oder eine Beeinflussung des Sättigungszentrums im Gehirn.

    Aufgrund teilweise schwerer Nebenwirkungen (Tachykardie, Herzklappenschäden, arterielle Hypertonie, Depressionen, Suizidgedanken etc.) werden viele dieser Arzneistoffe heute nicht mehr zu Therapiezwecken eingesetzt bzw. haben sie in Deutschland mittlerweile ihre Zulassung verloren.

    Allerdings hat die Forschung in jüngerer Vergangenheit große Fortschritte gemacht. Sogenannte Inkretinmimetika wie z. B. Semaglutid (Wegovy) oder Liraglutid (Saxenda) imitieren ein bestimmtes Darmhormon und verlangsamen so die Entleerung des Magens.

    Zudem senken diese Wirkstoffe das Hungergefühl und steigern das Sättigungsempfinden. Viele dieser neueren Appetitzügler haben deutlich geringere Nebenwirkungen.

    Die bekanntesten Appetitzügler:

    Mysimba:

    Mysimba ist ein Appetitzügler in Tablettenform. Das Medikament bietet eine Wirkstoffkombination aus Naltrexon und Bupropion, die bestimmte Bereiche im Gehirn beeinflussen. Dadurch sinkt der Appetit, Betroffene essen weniger und erhöhen gleichzeitig ihren Energieverbrauch.

    Wegovy (Semaglutid):

    Wegovy verwendet den Wirkstoff Semaglutid speziell für die Gewichtsreduktion formuliert. Es wird wöchentlich injiziert und wirkt, indem es das Sättigungsgefühl erhöht, den Appetit reduziert und somit den Kalorienverbrauch senkt. Wegovy hat sich in klinischen Studien als effektiv erwiesen, um signifikante Gewichtsreduktion bei übergewichtigen oder fettleibigen Patienten zu erzielen.

    Rybelsus (Semaglutid):

    Rybelsus ist ein Medikament, das den Wirkstoff Semaglutid enthält und hauptsächlich zur Behandlung von Typ-2-Diabetes eingesetzt wird. Ähnlich wie Wegovy, das ebenfalls Semaglutid enthält, fördert Rybelsus die Gewichtsreduktion, allerdings wird es als Tablette eingenommen, während Wegovy als Injektion verabreicht wird.

    Saxenda:

    Saxenda enthält den Wirkstoff Liraglutid und ist speziell für die Gewichtsreduktion zugelassen, im Gegensatz zu Victoza, das hauptsächlich zur Behandlung von Diabetes verwendet wird. Saxenda wirkt durch die Steigerung des Sättigungsgefühls und die Dämpfung des Hungergefühls, was zu einer verringerten Nahrungsaufnahme führt. Es wird täglich injiziert und hat sich als hilfreich erwiesen, das Gewichtsmanagement langfristig zu unterstützen.

    Mounjaro:

    Mounjaro (Tirzepatid) ist ein neueres Medikament, das sowohl GIP- als auch GLP-1-Rezeptoragonisten enthält. Diese duale Wirkung kann dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel besser zu kontrollieren und gleichzeitig den Appetit zu reduzieren und das Sättigungsgefühl zu erhöhen. Mounjaro wird zunehmend als eine effektive Option für die Gewichtsreduktion bei Patienten mit Typ-2-Diabetes und auch bei nicht-diabetischen Patienten betrachtet, die abnehmen möchten. Es wird wöchentlich injiziert und hat in klinischen Studien beeindruckende Ergebnisse in Bezug auf Gewichtsabnahme gezeigt.

    Amfepramon: Nicht mehr zugelassen

    Der Wirkstoff Amfepramon war in beliebten Appetitzüglern wie Regenon oder Tenuate enthalten. Diese Tabletten waren äußerst gefragt, aber auch sehr nebenwirkungsreich. Die Wirkstoffe waren zeitweise zugelassen und dann wurde die Genehmigung wieder entzogen. Die EU-Kommission hat am Ende eines langen Risikobewertungsverfahrens am 1. Februar 2023 einen endgültigen Durchführungsbeschluss herausgegeben. Dieser entzieht dem Wirkstoff seine Zulassung.

    Fettblocker

    Fettblocker tragen ihren Funktionsmechanismus bereits im Namen. Sie verhindern die Aufnahme des mit der Nahrung aufgenommenen Fettes im Darm. Das Fett wird wieder ausgeschieden, die Kalorienzufuhr dadurch reduziert.

    Die bekanntesten Fettblocker:

    Als verschreibungspflichtiger Fettblocker ist nur Orlistat in einer Dosierung von 120 mg verfügbar. Rezeptfreie Fettblocker umfassen Chitosan und Litramine; diese Wirkstoffe werden nicht als Arzneimittel eingestuft. Chitosan, gewonnen aus Krebstierschalen, wird als Medizinprodukt oder Nahrungsergänzungsmittel angeboten, während Litramine aus den Blättern des Feigenkaktus stammt. Die Wirkung der rezeptfreien Produkte ist begrenzt, wohingegen Orlistat deutlich größere Bekanntheit genießt

    Xenical (Orlistat):

    Orlistat, auch unter dem Markennamen Xenical bekannt, ist ein Medikament zur Aufspaltung von Nahrungsfetten und Vorbereitung für deren Verarbeitung im Körper. In geringer Dosierung von 60 mg kann Orlistat rezeptfrei erworben werden, wobei für höhere Dosierungen ein ärztliches Rezept notwendig ist. Xenical sollte dabei nicht für einen durchgehenden Zeitraum von mehr als sechs Monaten eingenommen werden.

    Kohlenhydratblocker

    Während Fettblocker die Aufnahme von Fetten aus der Nahrung blockieren, haben es die Kohlenhydratblocker auf Stärke abgesehen. Das enthaltene Verdauungsenzym Alpha Amylase spaltet die Stärke. Die Folge ist, dass unser Körper weniger Kalorien aus stärkehaltigen Lebensmitteln auf.

    Allerdings kann die Amylase keine kurzkettigen Kohlenhydrate aufspalten, wie sie in Haushalts- oder Milchzucker zu finden sind. Unverdaute Stärke im Darmtrakt führt unter Umständen zu Durchfall, Bauchschmerzen und Blähungen.

    Quellstoffe

    Wie der Name schon vermuten lässt, quellen diese Präparate im Magen auf, was einen vollen Magen simuliert. Das Gehirn reagiert, es entsteht ein Sättigungsgefühl, die Anwender haben automatisch weniger Hunger.

    Wird bei der Einnahme nicht auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet, droht eine Verstopfung. Im allerschlimmsten Fall kann sogar ein lebensbedrohlicher Darmverschluss entstehen. Zudem beeinträchtigten manche Quellstoffe tatsächlich die Wirksamkeit von Medikamenten, weil sie die Aufnahme von Arzneistoffen blockieren.

    Welcher Arzt verschreibt Antiadiposita?

    Fettleibigkeit kann eine ernsthafte gesundheitliche Herausforderung darstellen, besonders wenn bisherige Abnehmversuche immer ohne Erfolg bleiben. Der Wunsch nach medizinischer Unterstützung von ärztlicher Seite ist daher oft der letzte Ausweg. Doch welcher Arzt ist der richtige Ansprechpartner?

    Hausarzt

    Dein Hausarzt ist oft die erste Anlaufstelle. Dieser kennt deine medizinische Vorgeschichte und kann beurteilen, ob solche Medikamente für dich geeignet sind. Der Hausarzt kann dich auch an einen Spezialisten überweisen, wenn dies nötig sein sollte.

    Endokrinologe

    Ein Endokrinologe spezialisiert sich auf Hormone und Stoffwechselprobleme. Da Übergewicht oft mit hormonellen Ungleichgewichten verbunden ist, kann dieser Facharzt die passenden Diätpillen verschreiben und deren Auswirkungen auf deinen Stoffwechsel überwachen.

    Bariatrischer Chirurg

    Obwohl ein bariatrischer Chirurg hauptsächlich für chirurgische Eingriffe zur Gewichtsreduktion bekannt ist, berät er auch zu medikamentösen Behandlungen. Er kann beurteilen, ob Diätpillen als Teil eines umfassenderen Behandlungsplans sinnvoll sind.

    Kardiologe

    Ein Kardiologe kann beteiligt sein, wenn Übergewicht mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden ist. Er kann sicherstellen, dass die Verwendung von Diätpillen dein Herz nicht negativ beeinflusst.

    Folgerezept?

    Hast du bereits ein Rezept für ein Antiadiposita erhalten, ist es oft einfacher, ein Folgerezept zu bekommen. Dies erfordert meistens kein ausführliches Gespräch, besonders wenn sich an deinem Gesundheitszustand nichts geändert hat.

    Aber Achtung:

    Wenn du neue gesundheitliche Probleme hast oder deine Gewichtssituation sich ändert, solltest du das unbedingt mit deinem Arzt besprechen. Möglicherweise muss die Medikation angepasst werden.

    Vorteile der direkten ärztlichen Verschreibung:

    Nachteile vom Arztbesuch

    Schamgefühle:

    Wenn du über Diätpläne und Gewichtsprobleme sprichst, können Schamgefühle aufkommen. Viele Menschen zögern, ihre Ängste und Sorgen bezüglich ihres Körpergewichts offen mit einem Arzt zu besprechen. Diese Hemmungen können dazu führen, dass du notwendige Arztbesuche aufschiebst oder ganz vermeidest, was eine Diät weiter verhindert.

    Termin finden:

    Ein Termin zu finden kann eine echte Herausforderung sein, besonders wenn du einen vollen Terminkalender hast oder dein Arzt lange Wartezeiten bietet. Ungünstige Sprechzeiten verschärfen oft das Problem, was es schwierig macht, den Arztbesuch ohne größere Störungen in deinen Alltag einzuplanen.

    Mobilitätseinschränkungen:

    Für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen oder ohne Zugang zu zuverlässigen Transportmitteln kann bereits die Anfahrt zur Arztpraxis problematisch sein. Lebst du in einer ländlichen Region oder hast schlechte Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, wird es noch komplizierter. Oft ist zusätzliche Hilfe nötig, um zum Arzt zu gelangen, was weitere Planung und möglicherweise Abhängigkeit von anderen erfordert.

    Wartezeiten und zusätzlicher Organisationsaufwand:

    Einmal beim Arzt angekommen, können lange Wartezeiten und der zusätzliche Aufwand, vielleicht eine Apotheke aufsuchen zu müssen, falls das Medikament nicht sofort verfügbar ist, zu erheblichem Stress führen. Dies gilt besonders, wenn du deine Medikamente dringend benötigst und jede Verzögerung deine Gesundheit beeinträchtigen könnte.

    Zusätzlicher Stress:

    Der gesamte Prozess des Arztbesuchs kann stressig sein. Von der Terminvereinbarung über die Anfahrt bis hin zum Warten in der Praxis – all diese Schritte können zusätzlichen Stress verursachen. Dieser Stress kann sich negativ auf dein allgemeines Wohlbefinden auswirken und das Gefühl der Belastung verstärken.

    Diese Faktoren verdeutlichen eindrucksvoll, wie der direkte Arztbesuch für die Verschreibung von Diätpillen zu einer besonderen Herausforderung werden kann. Sie unterstreichen nachdrücklich die Bedeutung von schnelleren und zugänglicheren medizinischen Dienstleistungen. In einer Welt, in der Zeit oft knapp ist und Komfort eine große Rolle spielt, sind Alternativen gefragt, die es Patienten ermöglichen, die benötigte Hilfe ohne zusätzlichen Stress und Anstrengung zu erhalten.

    Wann bekommt man Diätpillen?

    Nicht jeder, der abnehmen möchte, erhält automatisch Diätpillen verschrieben.

    Gescheiterte Versuche

    Du solltest in erster Linie bereits mehrfach versucht haben, durch Diät und regelmäßige Bewegung abzunehmen. Sind diese Versuche gescheitert? Dann ist dies, die erste Grundvorraussetzung für die Verordnung.

    Gesundheitlichen Risiken

    Nach chirurgischen Eingriffen ist es normal, Schmerzmittel zu erhalten. Sie helfen dir, den postoperativen Schmerz zu bewältigen und fördern so deine Erholung. Die Art und Dauer der Schmerzmedikation hängen von der Art der Operation und deinem individuellen Schmerzempfinden ab.

    BMI über 30

    Ein Body-Mass-Index (BMI) von 30 oder höher ist ein häufiges Kriterium für die Verschreibung von Diätpillen. Bei Personen mit einem BMI von 27 oder höher, die zusätzlich gewichtsbedingte Gesundheitsprobleme haben, kann ebenfalls eine medikamentöse Behandlung in Erwägung gezogen werden.

    Wann eine Verschreibung nicht erfolgt

    Nicht jedem, der abnehmen möchte, werden Diätpillen verschrieben. Wir nennen dir die möglichen Gründe, warum Ärzte davon absehen könnten:

    Kontraindikationen und Nebenwirkungen

    Manche gesundheitlichen Zustände oder die gleichzeitige Einnahme anderer Medikamente können die Anwendung von Diätpillen riskant machen. In solchen Fällen suchen Ärzte nach anderen Wegen zur Gewichtsreduktion.

    Risiko der Abhängigkeit und Missbrauch

    Obwohl Diätpillen nicht automatisch ein hohes Suchtpotential haben, sind sie nicht für eine langfristige Anwendung gedacht. Ärzte achten darauf, diese Medikamente verantwortungsbewusst zu verschreiben, um Missbrauch und mögliche Gesundheitsrisiken zu vermeiden.

    Mangelnde Eignung

    Bei leichten Übergewichtsformen oder wenn die Motivation für eine Lebensstiländerung fehlt, können Ärzte von der Verschreibung von Diätpillen absehen. Sie empfehlen stattdessen, zunächst natürliche Methoden wie Ernährungsumstellung und Bewegung zu intensivieren.

    Online-Rezept für Diätpillen

    Die Möglichkeit, Diätpillen über das Internet zu beziehen, bietet eine praktische Alternative für Menschen, die aus verschiedenen Gründen keinen Arzt persönlich aufsuchen können oder möchten.

    Ist das legal und sicher?

    Ja, die Bestellung von Diätpillen über Online-Arztpraxen ist legal und sicher, vorausgesetzt, es handelt sich um regulierte Plattformen. Diese Plattformen kooperieren mit lizenzierten Ärzten, die eine fundierte medizinische Beurteilung durchführen, um festzustellen, ob die Verschreibung von den Medikamenten medizinisch gerechtfertigt ist.

    Bestellvorgang erklärt

    1) Auswahl des Anbieters:

    Zunächst suchst du einen seriösen Anbieter und wählst das benötigte Antiadiposita aus.

    2) Medizinischer Fragebogen:

    Anschließend füllst du einen medizinischen Fragebogen aus. Dieser sammelt wichtige Informationen zu deinem Gesundheitszustand und bisherigen Gewichtsmanagement. Deine Angaben dienen als Grundlage für die ärztliche Beratung.

    3) Rezeptausstellung:

    Wenn medizinisch nichts dagegen spricht, stellt der Online-Arzt ein Rezept aus, das direkt an eine Partnerapotheke weitergeleitet wird.

    4) Lieferung:

    Die Versandapotheke kümmert sich um den schnellen Versand der Medikamente, sodass du deine Diätpillen normalerweise innerhalb weniger Tage erhältst.

    Diese Methode ermöglicht es dir, die benötigte medizinische Unterstützung zu erhalten, ohne dein Zuhause verlassen zu müssen, was besonders vorteilhaft ist, wenn du Schwierigkeiten hast, regelmäßig zu einem Arzt zu gehen.

    Vorsicht vor unseriösen Anbietern

    Auch im Internet gibt es leider viele unseriöse Anbieter wenn es um Diätpillen geht. Sei daher besonders vorsichtig, wenn dir angebliche Wunderpillen für den Gewichtsverlust ohne notwendige ärztliche Konsultation oder Rezept angeboten werden.

    Solche Shops könnten gefälschte oder verunreinigte Produkte liefern, die deine Gesundheit gefährden und rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen können.

    Es kommt vor, dass solche Sendungen vom Zoll abgefangen werden. Diese illegalen Händler zielen oft nur darauf ab, dein Geld zu erhalten. Es ist besonders frustrierend, wenn du auf die Ankunft deiner Medikamente wartest und sie entweder nie ankommen oder sich als unwirksam bzw. gefährlich erweisen. 

    Daher solltest du dich immer an seriöse Anbieter halten, die zwar möglicherweise teurer sind, aber einen sicheren und vertrauenswürdigen Service bieten.

    Merkmale unseriöser Shops:

    Rezeptfreie Angebote:

    Seriöse Anbieter fordern stets ein Rezept, das nach einer ärztlichen Online-Konsultation ausgestellt wird.

    Einkaufswagen statt medizinischer Fragebogen:

    Zuverlässige Online-Arztpraxen nutzen einen medizinischen Fragebogen im Bestellprozess, anstatt dass du das Medikament einfach in einen Einkaufswagen legen kannst.

    Fehlender Kundenservice:

    Ein kompetenter Kundenservice, der über Telefon, Live-Chat oder E-Mail erreichbar ist, ist ein Kennzeichen seriöser Anbieter. Shops ohne oder mit nur sehr begrenztem Kundenservice sollten gemieden werden.

    Diätpillen Anbieter

    Bei der Online-Bestellung von verschreibungspflichtigen Antiadiposita ist die Wahl seriöser und etablierter Online-Kliniken entscheidend.  Wenn du einen seriösen Anbieter wählst kannst du dir sicher sein, dein Medikament auf eine sichere und gesetzeskonforme Weise zu erhalten. Gleichzeitig minimierst du das Risiko, unwissentlich gefälschte oder unsichere Produkte zu erwerben.

    Bekannter seriöser Anbieter:
    Hinweis:

    Ein Online-Rezept-Service sollte als temporäre Lösung angesehen werden und ist keine geeignete langfristige Alternative für die medizinische Betreuung.

    Übersicht:
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      Quellen:

      1. Prescription Medications to Treat Overweight & Obesity – niddk.nih.gov
      2. Pharmacologic Treatment of Overweight and Obesity in Adults – ncbi.nlm.nih.gov
      3. Prescription weight-loss drugs: Can they help you? – mayoclinic.org
      4. Prescription Weight Loss Drugs – webmd.com
      5. Top Weight Loss Medications – obesitymedicine.org
      6. Obesity: New guidelines rank best weight loss drugs – medicalnewstoday.com
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      Matthias Wiesmeier

      Dieser Artikel wurde von Matthias Wiesmeier verfasst. Selbstständiger Schriftsteller und Webdesigner seit 2005. Fachbereiche: Gesundheit, Psychologie, Sport.

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      Autor und Überprüfung:

      Autor: Matthias Wiesmeier – Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann

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