Süchtig nach Masturbation

Zwanghaftes masturbieren | Tipps gegen die Sucht nach Selbstbefriedigung

Selbstbefriedigung ist nichts Verwerfliches und normalerweise auch keine Sucht, selbst wenn sie häufig stattfindet. Erst wenn das Verlangen zum beherrschenden Element deines Alltags wird, sprechen wir von Suchtverhalten oder Abhängigkeit.

Die Sucht nach Masturbation zeigt sich in deinem unwiderstehlichen Wunsch, die Befriedigung immer wieder neu zu erleben. Auch das Gefühl des Orgasmus kann süchtig machen. Oft geht die Sucht nach Selbstbefriedigung auch mit einer Pornosucht oder einer Sexsucht einher. 

Wir klären auf, ab wann Masturbation zur Sucht wird, welche Anzeichen es gibt und welche Tipps bei der Überwindung der Masturbationssucht helfen können.

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    Süchtig nach Selbstbefriedigung

    Aufklärung über der Sucht nach Masturbation, dem Orgasmus oder Sex

    Die Sucht nach sexueller Erregung hängt oft mehr mit dem besonderen Glücksgefühl zusammen als mit dem Orgasmus selbst.

    In deinem Erregungszustand scheinen sich deine emotionalen und sexuellen Bedürfnisse zu bündeln. So kommt es zu einer verstärkten Sexualisierung, was typisch für Sexsucht ist. Die Erregung endet meistens in der Masturbation.

    Eine genaue Trennung der Süchte nach Masturbation, Orgasmus oder Sex fällt dir vielleicht schwer. Das hängt vielleicht damit zusammen, dass du dich schämen könntest und ungern über deine Gefühle sprichst.

    Oft ist neben der Sucht nach dem Glücksgefühl auch ein Mangel an Intimität und sozialen Bindungen die Ursache für das Suchtverhalten.

    Es gibt bei der Sexsucht unterschiedliche Abhängigkeiten:

    Manche Menschen möchten stets einen neuen Kick, indem sie ständig Sex mit völlig Fremden suchen. Andere sind süchtig nach Pornografie. Wieder andere möchten bei der Masturbation beobachtet werden. Generell süchtig nach Sexualität zu sein, ist auch eine Form. Eins haben alle gemeinsam: Die Abgewöhnung ist schwierig und es wird stets nach einem neuen Kick gesucht.

    Sind eher Frauen oder Männer abhängig nach Masturbation?
    Was kann ich tun?

    Wenn du deine Sucht nach Masturbation und Selbstbefriedigung überwinden willst, könnte dir unser Buch gegen die Pornosucht helfen. Es ist sowohl als Softcover Buch, wie auch als E-Book oder .pdf Download verfügbar. 

    Süchtig nach Orgasmus

    Süchtig nach dem Glücksgefühl durch Masturbation und Orgasmus

    Die Sucht nach dem Orgasmus ist mit der Sucht nach Masturbation verwandt, doch es gibt gewisse Unterschiede.

    Schließlich folgt auf deine Selbstbefriedigung nicht unbedingt ein Orgasmus.

    Im Gegensatz dazu löst der Orgasmus gleich mehrere Glückshormone aus. Beim Höhepunkt kommt es zur Ausschüttung von Dopamin, Oxytocin und Prolaktin. Vor allem Dopamin sorgt für einen euphorischen Rausch, denn dadurch setzt sich dein Belohnungssystem in Gange.

    Gleichzeitig schaltet sich der Bereich in deinem Kortex aus, der für vernünftige Entscheidungen verantwortlich ist. Das bedeutet, dass du die Kontrolle über dein eigenes Verhalten verlieren kannst. Der gleiche Vorgang wird übrigens durch den Konsum von Drogen wie Heroin verursacht. Oft ist genau dieses Rauschgefühl, das zur Sucht führt.

    Der feine Unterschied zwischen der Sucht nach Orgasmus und der Sucht nach Masturbation zeigt sich darin, dass du in einigen Fällen den Orgasmus so lange wie möglich aufschieben oder komplett auslassen könntest.

    Einige Menschen erfreuen sich also bereits an dem lustvollen Gefühl beim Masturbieren und zögern den Orgasmus möglichst lange, teilweise mehrere Tage oder Wochen, hinaus. Sie kommen also nicht jedes Mal bei der Masturbation zu einem Orgasmus, damit die Sehnsucht nach Sexualität noch stärker wird.

    Auf den Höhepunkt folgt ein Tief, denn dein Dopaminspiegel reduziert sich schlagartig. Weil das menschliche Gehirn solche extremen Zustände nicht mag, schaltet es sozusagen zurück. So kehrt der Normalzustand wieder zurück.

    Die Erinnerung an das Glücksgefühl weckt den Wunsch, immer mehr davon zu haben. Dadurch steigert sich die Lust, und mit ihr wächst auch die Gefahr einer Sucht.

    Süchtig nach Pornos

    Die introvertierte Sucht nach Sex

    Die Sucht nach sexueller Befriedigung zeigt sich in verschiedenen Formen. Zwei Hauptarten lassen sich unterscheiden: die extrovertierte Lust/Sucht und das introvertierte Verhalten. Letzteres zeigt sich beispielsweise in deiner heimlichen Porno-Sucht.

    Ob offen ausgelebter Sex oder schüchtern und gehemmt, für die Frage, wie viel Sex, Porno und Masturbation normal ist, gibt es keine eindeutige Antwort.

    Im Allgemeinen spielt die Zahl der Häufigkeit eine nebensächliche Rolle. Wichtiger sind die psychischen Auswirkungen deines mehr oder weniger extremen Verhaltens.

    Das Verlangen nach pornografischen Filmen und Bildern lässt sich recht einfach stillen, daher bleibt es oft unentdeckt. Wenn du dich wegen deiner sexuellen Bedürfnisse schämst und trotzdem nicht aufhören kannst, zeigt das ein typisches Suchtverhalten.

    Das gilt auch für Menschen mit einer exhibitionistischen Veranlagung. Der Wunsch, beim Sex gesehen zu werden, kann jedoch zur Gefahr werden – für dich selbst und auch für diejenigen, die ungewollt zum Beobachter werden.

    Sexueller Exhibitionismus, sexueller Voyeurismus, der Drang zur Masturbation und ein Verlangen nach Pornos tauchen häufig in der Pubertät auf. Auch in schwierigen Phasen mit verdrängten Konflikten oder anderen Krisen kann sich ein übertriebenes sexuelles Bedürfnis entwickeln. Im Allgemeinen sind diese Extremphasen jedoch vorübergehend.

    Masturbation Sucht stoppen

    Suchtverhalten erkennen und früh genug eindämpfen

    Wenn die Phasen im Erwachsenenalter anhalten, liegt es an dir zu entscheiden, ab wann dein Alltag zu stark darunter leidet und ob du dir mit Tipps gegen die Masturbationssucht helfen willst.

    Auch professionelle therapeutische Hilfe kannst du jederzeit in Anspruch nehmen. Psychologen und Coaches sind auch über das Internet konsultierbar. Hierfür ist allerdings meist etwas Überwindung nötig, da die offene Kommunikation über Selbstbefriedigung oft mit Schamgefühlen verbunden ist und in vielen Bereichen ein absolutes Tabu-Thema darstellt.

    Wenn du dich lieber selbst helfen möchtest, kannst du auch unsere Pornosucht-Selbsthilfe Buch durchlesen. Unser Buch „Pornosucht Selbsthilfe“ ist für 19,99 EUR erhältlich und kann große Veränderungen in deinem Leben bewirken. Wenn du es nicht probierst, kannst du nicht gewinnen. Mit unserem Buch kannst du auch ohne professionelle Therapie hilfreiche Tipps und Strategien bekommen.

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    Anzeichen der Masturbationsucht

    Wie macht sich die Sucht nach Masturbation bemerkbar?

    Es kann durchaus angenehm sein, sich selbst sexuell zu befriedigen. Beim Masturbieren scheinen die üblichen Probleme in Vergessenheit zu geraten und die Stimmung verbessert sich.

    Wenn du jedoch immer häufiger masturbierst und glaubst, dadurch deinen Frust loszuwerden, solltest du genau nachdenken, was wirklich dahintersteckt.

    Masturbation, die lediglich zum Zweck der kurzfristigen Glücksgefühle praktiziert wird, ist ein Beispiel für Instant Gratification – die sofortige, oft weniger befriedigende Belohnung – anstelle eines möglicherweise viel besseren Gefühls bei einem Belohnungsaufschub (Delayed Gratification).

    Selbstbefriedigung sollte nicht zur einfachen Flucht aus dem Alltag werden, da sie die eigentlichen Probleme nicht löst. Um aus dem Kreislauf herauszukommen, der in die Sucht führen kann, ist es hilfreich, auf die Anzeichen zu achten.

    Einige Fragen, die du dir selbst stellen kannst:
    Deutliche Anzeichen einer Abhängigkeit nach Masturbation sind:

    Ein einfühlsamer Coach oder Psychotherapeut kann helfen, diese oder ähnliche Anzeichen zu klären. Wer Probleme hat, seine Sexualität zu kontrollieren, könnte unter mangelndem Selbstbewusstsein oder Schuldgefühlen leiden.

    Die Angst vor negativen Folgen und der Versuch, die eigene Sexualität zu verbergen, können belastend sein. Im schlimmsten Fall gerätst du unbemerkt immer tiefer in eine Abhängigkeit, aus der ein Ausbruch immer schwieriger wird.

    Die individuelle Partnersituation

    Eine hohe Masturbationsfrequenz kann auch auf eine problematische Beziehung hinweisen. Oft beginnt die Selbstbefriedigung, wenn ein Partner fehlt. Daraus kann sich eine Sexsucht entwickeln, die es erschwert, neue soziale Kontakte zu knüpfen, ohne dabei an Sex zu denken.

    Selbsthilfe Tipps

    Tipps gegen die Sucht nach Selbstbefriedigung

    Auch wenn es vielleicht noch keine richtige Sucht ist, kann eine zu häufige und belastende Lust auf Masturbation zum Problem werden. Eine übermäßige Beschäftigung damit kann in deinem privaten wie auch beruflichen Leben zu Problemen führen.

    Wenn du das Gefühl hast, dass die häufige Masturbation dein Leben beeinträchtigt, ist es ratsam, Selbstdisziplin zu üben und die Sucht nach Masturbation Schritt für Schritt zu reduzieren.

    Im Folgenden nennen wir zahlreiche Tipps gegen die Sucht nach Masturbation und dem ständigen Verlangen, Selbstbefriedigung ausüben zu wollen. Viele weitere Tipps sind zudem in unserem Selbsthilfe Buch gegen die Pornosucht vorzufinden. 

    Die Auslöser können dabei unterschiedlich sein (Langeweile, Bestätigung, Neugier, Dopamin-Sucht), die Tipps zur Linderung des Verlangens und zur Veränderung der Sichtweise sind allerdings identisch.

    Sexuelle Trigger vermeiden

    Versuche zu verstehen, was bei dir die Lust auf Masturbation oder einen Orgasmus stark erzeugt. Dazu zählen die Orte und Aktivitäten, bei denen es am häufigsten zur Masturbation kommt. Der Computer, das Smartphone im Bett, die Zeit alleine im Badezimmer, der Abend auf dem Sofa?

    Wo auch immer die Trigger entstehen, gilt es, diese zu erkennen und entweder zu vermeiden oder die Zeit darin so kurz wie möglich zu halten. Kommt das Gefühl auf, kann das Gefühl erkannt und bewusst mit Handlungen dagegen gesteuert werden. Ist es der Arbeitsplatz? Das Smartphone auf dem Sofa? Dann sorge dafür, dass sich diese Gewohnheit ändert.

    Und natürlich sollte der bewusste Konsum von Pornos reduziert werden. Vermeide daher die Nutzung von Pornografie oder sexuell expliziten Materialien, da diese das Verlangen nach Masturbation überhaupt erst auslösen können.

    Gewohnheiten ersetzen

    Konzentriere dich auf alternative Aktivitäten, wenn du das Bedürfnis hast, zu masturbieren. Wo auch immer die Masturbation am häufigsten erfolgt, kann die Gewohnheit ersetzt werden. Du könntest dich angewöhnen, durch ein paar Liegestützen oder Kniebeugen für ein gutes Gefühl zu sorgen. Dein Gehirn kann in Zukunft das gute Gefühl nach den Liegestützen erzeugen, anstatt nach der Masturbation.

    Das gleiche gilt für einen Spaziergang anstelle des Abends auf dem Sofa oder ein frühes Aufstehen ohne Smartphone im Bett. Die ursprüngliche Routine sollte geändert werden, damit es nicht mehr zu den sexuellen Trigger-Situationen kommt und neue Gewohnheiten entstehen können.

    Ablenkung gegen sexuelles Verlangen

    Dies ähnelt dem Punkt "Gewohnheiten ersetzen" und soll eher als sofortige Ablenkung betrachtet werden. Denn sofortige Ablenkung kann helfen, wenn das zwanghafte Bedürfnis aufkommt, masturbieren zu müssen. Gehe beim Aufkommen des Verlangens sofort spazieren, treibe Sport oder trete in Kontakt mit anderen Menschen. Durch alternative Aktivitäten kannst du deine Gedanken ablenken und das Bedürfnis nach Masturbation reduzieren.

    Langzeit Strategien

    Tipps für eine Langzeitstrategie gegen die Sucht nach Masturbation:

    Reflektiere deine Sucht nach Selbstbefriedigung

    Als äußerst hilfreich hat sich die ehrliche Selbstreflexion herausgestellt. Notiere dir, wie oft du masturbierst und halte dir diese Häufigkeit vor Augen. Notiere auch, wie sehr dich diese Aktivität einschränkt oder belastet. Wie fühlst du dich davor, währenddessen und danach? Diese ehrliche Sichtweise, zumindest nur für dich selbst, kann die Augen öffnen.

    Gefühle während der Masturbation

    Achte darauf, wie du dich während und nach der Masturbation fühlst. Wenn du dich schuldig, beschämt oder unzufrieden fühlst, kann dies ein Anzeichen dafür sein, dass du ein dysfunktionales Masturbationsverhalten hast. Schuldgefühle, Scham oder Unzufriedenheit könnten ein Zeichen für Zwangsverhalten sein. Die Nachteile überwiegen dann deutlich gegenüber den Vorteilen und dem Genuss.

    Offene Kommunikation

    Auch wenn es schwerfällt, so kann eine ehrliche Aussprache große Wunder bewirken. Suche Hilfe bei einem Freund oder einem Therapeuten, um deine Gefühle und Gedanken bezüglich der Masturbation zu besprechen. Eine offene und ehrliche Diskussion kann dir helfen, deine Beziehung zur Masturbation zu verbessern und deine Emotionen zu verarbeiten.

    Stressreduktion

    Entspannungstechniken wie Yoga, Atemübungen und Autogenes Training sorgen dafür, dass die sexuellen Spannungen nachlassen. Wer sich langfristig mit Yoga und anderen Mindset-Übungen auseinandersetzt, kann damit Stressfaktoren reduzieren und in vielen Fällen auch zwanghaftes Masturbieren überwinden.

    Therapie gegen Sexsucht

    Gibt es therapeutische Hilfe gegen die Sucht nach Masturbation?

    Es gibt zwar keine spezielle Therapieform, die ausschließlich für die Masturbationssucht entwickelt wurde, doch einige therapeutische Ansätze funktionieren sehr gut gegen Sexsucht.

    In einer Psychotherapie erfährst du, wie du dich selbst in einem positiven Licht sehen kannst. Wenn Selbsthass oder ein Gewöhnungseffekt die Ursache für dein Suchtverhalten ist, ist ein Umdenken möglich: Anstelle der bisher negativen Glaubenssätze treten positive Gedanken in den Vordergrund. So lässt sich das zwanghafte Verhalten regulieren.

    Medikamente gegen Sexsucht?

    Einige Psychologen empfehlen einen medikamentösen Ansatz, doch eine grundsätzliche Veränderung ist damit nicht möglich. Das bedeutet, dass die Sucht nach dem Absetzen der Medikamente zurückkommen kann. Eine intensive Gesprächstherapie ist deshalb oft die bessere Lösung.

    Selbsthilfegruppen zur Masturbationssucht?

    Die Abhängigkeit lässt sich auch in einer Gruppe besprechen und überwinden. Junge Leute wenden sich beispielsweise an eine Jugendberatungsstelle, zudem gibt es Selbsthilfe-Vereine. In einer Gruppentherapie lernst du, entspannter mit deinem Problem umzugehen – und du erfährst, dass es keinen Grund für Scham gibt. Das ist gerade bei Jugendlichen ein sehr wichtiger Punkt.

    Buch gegen Selbstbefriedigungssucht

    Hilfreiches Buch mit Tipps und Strategien zur Überwindung der Masturbationssucht

    In unserem Buch gegen die Pornosucht geht es nicht nur darum, wie man es verhindern kann, ständig Pornos zu schauen, sondern auch, wie man die Disziplin aufrecht erhält, weniger zu masturbieren.

    Die Sucht nach Masturbation geht oft mit einer Sucht nach Pornografie einher, egal in welcher Form die pornografischen Inhalte konsumiert werden. Dies kann sowohl Fotos, Fototausch, Sexchats, Videochats oder klassische Porno-Clips beinhalten.

    In manchen Fällen geht die Sucht nach sexuellem Verhalten auch mit einer Sucht nach Anerkennung einher, wenn man sich dabei gerne nackt zeigt. Dieses Verhalten kann Exhibitionismus oder auch Narzissmus beinhalten. Doch auch das Zusehen (Voyeurismus) kann süchtig machen.

    In fast allen Fällen kann unser Buch gegen die Pornosucht helfen, denn das Verhalten ist übertragbar auf alle möglichen sexuellen Verlangen.

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      Quellen:

      1. What Is Masturbation Addiction? – Verywell Mind
      2. Masturbation Addiction: Signs, Symptoms & Treatments – choosingtherapy.com
      Matthias Wiesmeier
      Matthias Wiesmeier

      Dieser Artikel wurde von Matthias Wiesmeier verfasst. Selbstständiger Schriftsteller und Webdesigner seit 2005. Fachbereiche: Gesundheit, Psychologie, Sport.

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      Autor und Überprüfung:

      Autor: Matthias Wiesmeier – Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann

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