Süchtig nach Gönergy
Der Energy Drink Gönergy (Göngry) ist sehr beliebt, so beliebt und gefragt, dass er bei manchen Menschen sogar ein leichtes Suchtverhalten fördert. Ist das bedenklich? In diesem Artikel klären wir über die Auswirkungen von zu viel Energy-Drink-Konsum auf und geben dir wertvolle Tipps, falls du selbst betroffen bist und deine Sucht reduzieren möchtest.
- Autor: Matthias Wiesmeier
- Aktualisiert: 13. November 2023
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Was ist Gönrgy?
Gönergy ist ein Energy Drink, der von dem deutschen Streamer und Influencer MontanaBlack gegründet wurde. Er ist in drei Geschmacksrichtungen erhältlich: Tropical Exotic, Raspberry Cheesecake und Blueberry Coconut. Besonders letzter in blauer Dose, ist besonders gefragt, da solch ein Geschmack noch nie in einem Energy Drink bekannt war.
Der Energy Drink zeichnet sich durch seinen einzigartigen Geschmack aus, der sich von anderen Energy Drinks unterscheidet. Dieser Geschmack wird durch eine Mischung aus natürlichen Aromen und Süßungsmitteln erreicht.
- Gönergy ist zudem frei von Zucker und Kalorien. Dies ist ein weiterer Grund für seine Beliebtheit, da Energy Drinks mit Zucker zurecht zunehmend in Verruf geraten.
- Wasser
- Kohlensäure
- Calciumlactat
- Säuerungsmittel (Citronensäure)
- Süßungsmittel (Sucralose und Acesulfam K)
- natürliches Koffein aus grünen Kaffeebohnen
- Taurin
- Vitaminmischung (Niacin, Pantothensäure, Vitamin B6, Vitamin B1, Biotin und Vitamin B12)
- Ginkoextrakt
- Ginsengextrakt
- Grüntee-Extrakt
- Brennwert 13 kj / 3 kcal
- Kohlenhydrate 0 g
- davon Zucker 0 g
- Fett 0 g
- Fettsäuren 0 g
- Eiweiß 0 g
- Salz 0,000 g
- Niacin 6,0 mg
- Pantothensäure 2,0 mg
- Vitamin B6 2,0 mg
- Thiamin 0,17 mg
- Biotin 16,5 μg
- Vitamin B12
- Calcium 74,4 mg
Gönrgy Verfügbarkeit
Der Gönergy Drink ist so beliebt, dass er oft restlos ausverkauft ist. Dies war insbesondere zum Release der Fall. Sobald eine neue Lieferung im Supermarkt eingetroffen ist, war er wieder ausverkauft.
Dieser Umstand ist ebenfalls ein Grund für die Beliebtheit von Gönergy. Denn wenn etwas schwieriger zu bekommen ist, ist es auch gefragter. Sobald man den Drink sieht, will man ihn wahrscheinlich kaufen, weil er endlich verfügbar ist. Dies führt dann teilweise sogar zu Hamsterkäufen, damit man nicht mit leeren Händen ausgeht, wenn der Drink wieder ausverkauft ist.
Was macht Gönrgy so gut?
Wie bereits erwähnt, ist der Geschmack von Gönergy einzigartig. Allein dieser Fakt kann das Suchtpotenzial gegenüber anderen Energy Drinks erhöhen, denn diese können meist untereinander beliebig ausgetauscht werden, ohne dass ein Unterschied bemerkt wird.
Gönergy sorgt dagegen mit seinem einzigartigen Geschmack für eine unverwechselbare Identität. Auch die Rarität der Verfügbarkeit kann das Verlangen erhöhen. In Zukunft wird sich dies wahrscheinlich etwas legen.
Doch aus gelegentlichem Genuss kann auch eine Abhängigkeit entstehen, besonders wenn du an nichts anderes mehr denken kannst als an den nächsten Energy. Wenn du mehr Energy Drinks als Wasser trinkst, wäre es höchste Zeit, dein Verhalten unter die Lupe zu nehmen. Das hat nichts mit Gönergy zu tun, sondern eher allgemein mit Koffein und Energy Drinks!
Der Geschmack ist einzigartig. Gönergy wird als äußerst intensiv, lecker und erfrischend bewertet. Das macht es besonders schwer, darauf zu verzichten.
Die Wirkung von Energy Drinks wie Gönergy ist überzeugend. Sie machen wach und konzentriert, was in bestimmten Situationen, wie beispielsweise in der Schule oder bei der Arbeit, sehr hilfreich sein kann.
Die Werbung, das Marketing und das Aushängeschild von MontanaBlack, einem beliebten YouTuber und Streamer, macht für viele auch einen „das gönne ich ihm“ Effekt und du trinkst den Drink, weil du deinen Support zeigen willst. Das macht den Drink noch attraktiver.
Abhängigkeit von Koffein
Koffein ist ein Stimulans, das das Nervensystem anregt. Es kann zu einer erhöhten Wachsamkeit, Konzentration und Leistungsfähigkeit führen. Bei regelmäßigem Konsum kann Koffein jedoch auch zu einer Toleranzentwicklung führen. Das bedeutet, dass du immer mehr Koffein benötigst, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
Wenn du zum Beispiel normalerweise zwei Dosen Gönergy am Tag trinkst und merkst, dass diese Wirkung nicht mehr ausreicht, um dich wach und konzentriert zu fühlen, dann könntest du bereits eine Toleranz entwickelt haben.
Der Koffeingehalt von Gönergy beträgt 32 mg pro 100 ml. Dies ist der gleiche Koffeingehalt wie bei vielen anderen Energy Drinks. Die Vitamine in Gönergy sind von Vorteil für die allgemeine Gesundheit. Ginkgoextrakt, Ginsengextrakt und Grüntee-Extrakt gelten als leistungssteigernd und können die Konzentration verbessern.
Gewöhnungseffekt
Koffein hat auch einen Gewöhnungseffekt. Das bedeutet, dass dein Körper sich an die Wirkung von Koffein gewöhnt. Wenn du dann auf einmal kein Koffein mehr zu dir nimmst, kannst du Entzugserscheinungen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit und Reizbarkeit erleben.
Diese Entzugserscheinungen können dazu führen, dass du noch mehr Koffein zu dir nimmst, um sie zu bekämpfen. Das kann einen Teufelskreis aus Abhängigkeit und Entzugserscheinungen auslösen.

Ist Gönrgy ungesund?
Energy Drinks sind grundsätzlich schädlicher als Wasser. Sie sind aber nicht so gefährlich wie alkoholische Getränke und erst recht nicht so riskant für die Gesundheit wie eine Mischung aus Alkohol und Energy, wie sie teilweise auch angeboten werden.
Im Vergleich zum Kaffee ist Energy etwa gleichzusetzen, wenn wir das so salopp sagen möchten. Auch was die Zahngesundheit angeht, können sowohl die Säure aus Energy Drinks als auch aus dem Kaffee oder Grüntee schädlich für die Zähne sein. Aber hier gilt, wie so oft im Leben: Die Menge macht das Gift.
Auch wenn Softdrinks ohne Zucker nicht gleich förderlich für die Gesundheit sind, so ist es immer die bessere Wahl, auf die Getränke ohne Zucker statt auf die mit Zucker zu greifen. Denn der Zucker sorgt zusätzlich für noch schlechtere Zähne und Insulinausschüttungen, was Diabetes fördern kann. Von den Kalorien ganz zu schweigen. Wenn du nicht unbedingt gerade mitten in einem Marathonlauf bist und den Zucker umsetzen kannst, ist es sinnlos, sich ständig mit Kalorien und Zucker vollzustopfen und die Energie gar nicht verwerten zu können.
Ungezuckerte Energy Drinks wie Göngergy sind daher auf jeden Fall die bessere Wahl als die Energy Drinks mit Zucker. Ein Blick auf die Nährwerttabelle genügt, um zu wissen, ob Zucker enthalten ist oder nicht. Meist steht auch „Zero Zucker“ oder Ähnliches auf der Dose, damit direkt damit geworben werden kann, dass kein Zucker enthalten ist.
Die Menge macht das Gift
Wie so oft im Leben macht die Menge das Gift. Trinkst du also mehr als 3 Energy Drinks am Tag, ist das in unseren Augen schon bedenklich, zumindest über längere Zeit betrachtet. Wenn es nur gelegentlich ist, dann ist das okay.
Getränk | Volumen (ml) | Koffeingehalt (mg) |
---|---|---|
Göngergy | 500 | 160 |
Kaffee | 240 | 95 |
Koffein kann sowohl kurzfristig als auch langfristig gesundheitsschädlich sein, abhängig von der Menge und der individuellen Toleranz. Für die meisten Erwachsenen gilt eine Obergrenze von etwa 400 mg Koffein pro Tag als sicher. Dies entspricht ungefähr vier Tassen Kaffee oder zwei bis zweieinhalb Dosen Göngergy.
Kurzfristiger hoher Konsum: Eine hohe Dosis Koffein auf einmal (zum Beispiel mehr als 200 mg) kann zu unmittelbaren Symptomen wie Herzklopfen, Zittern, Unruhe, Schlaflosigkeit und Übelkeit führen.
Langfristiger Konsum: Bei regelmäßigem hohen Koffeinkonsum kann es zu Toleranzbildung und Abhängigkeit kommen. Langfristig kann dies zu erhöhtem Blutdruck, Schlafstörungen, Verdauungsproblemen und möglicherweise zu Herzproblemen führen.
Es ist daher durchaus wichtig, auf die eigenen Körperreaktionen zu achten und bei Unverträglichkeit oder Beschwerden den Koffeinkonsum entsprechend anzupassen.
Energy Drinks sind grundsätzlich also nicht grundsätzlich gefährlich, vor allem nicht, wenn du hin und wieder einen trinkst. Werden sie aber zur Gewohnheit und du hast das Gefühl, ohne nicht mehr funktionieren zu können, wäre eine Reduzierung sinnvoll.
Was ist heute noch gesund?
Bei all den Dingen, die wir heutzutage trinken und essen, bleibt natürlich die Frage, was ist überhaupt noch unschädlich? Selbst Leitungswasser steht in der Kritik. Selbst unverarbeitet zu essen ist fraglich, da Obst und Gemüse behandelt wird, damit es haltbar ist. Wer komplett frei von Chemie sein möchte, braucht seinen eigenen Brunnen im Garten, im Idealfall weit weg von anderen Häusern und Landwirten, und seinen eigenen Gemüsegarten, welcher von Schädlingen ohne Pestizide und Düngemittel beschützt wird. Dann lässt sich komplett auf schädliche industrielle Lebensmittel verzichten. Doch solch ein Leben führt kaum jemand von uns. Der gelegentliche Konsum zuckerfreier Energy Drinks gehört unserer Meinung nach zu den geringeren Übeln, verglichen mit Alkohol, stark verarbeiteten Fertiggerichten oder sogar Medikamenten.
Bin ich süchtig nach Gönergy?
Ob du süchtig nach Energy Drinks wie dem Göngergy (Gönrgy) bist, merkst du vor allem an den Entzugserscheinungen, die auch bei einem Koffeinentzug in Erscheinung treten. Wenn du täglich Koffein zu dir nimmst, merkst du schon am ersten Tag ohne Koffein die ersten Entzugserscheinungen.
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Depressive Stimmungen
- Muskelbeschwerden
Diese Symptome werden in der Regel nach einigen Tagen geringer, und dein Körper gewöhnt sich daran, wieder ohne Koffein Energie zu gewinnen. Doch diese Phase musst du durchhalten, um deine Koffeinempfindlichkeit wieder zu drosseln.
Die Vorteile sind nach solch einem Entzug, dass du wieder empfänglicher für Koffein bist und dir wahrscheinlich schon ein Kaffee oder ein Energy Drink ausreichen dürften.
Der Gewöhnungseffekt bei regelmäßigem Koffeinkonsum führt dazu, dass man immer größere Mengen benötigt, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Diese Toleranzentwicklung kann zu einem verstärkten Konsum führen, was wiederum das Risiko einer Abhängigkeit erhöht.

Tipps zur Reduzierung
Wenn du dir Sorgen machst, dass du süchtig nach Göngergy sein könntest, kannst du folgende Tipps ausprobieren, um den Konsum zu reduzieren:
1) Regeln setzen
Die erste und wichtigste Regel ist, dass du dir selbst Limits setzt. Entscheide, wie viel Göngergy du maximal pro Tag trinken möchtest. Wenn du dir vornimmst, nur einen oder zwei Dosen am Tag zu trinken, dann halte dich auch daran. Es ist wichtig, dass du diese Regel ernst nimmst und sie nicht als flexible Richtlinie siehst.
Notizen und geregelte Einkäufe können dich an deine Regeln erinnern. Schreib dir vielleicht sogar einen Zettel, den du auf deinen Kühlschrank klebst, um dich an deine eigenen Regeln zu halten!
2) Dokumentiere deinen Konsum
Ein weiterer effektiver Weg, deinen Göngergy-Konsum zu kontrollieren, ist die Dokumentation, beispielsweise mittels Tagebuchs. Indem du aufzeichnest, wie viel du trinkst, erhältst du eine klare Übersicht darüber, ob du deine eigenen Regeln einhältst.
Es ist nicht unbedingt notwendig, ein ausführliches Tagebuch zu führen; eine einfachere Möglichkeit wäre es, in einem Kalender einen Haken für jeden getrunkenen Drink zu setzen. Zwei Haken stehen für zwei Drinks. Auf diese Weise erhältst du einen visuellen Überblick über deine Trinkgewohnheiten.
Dieses einfache Tracking kann dir dabei helfen, Muster in deinem Konsum zu erkennen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Es kann auch sehr aufschlussreich sein, den Kontext zu notieren, also wann und warum du zum Energy Drink gegriffen hast.
3) Trinke mehr Wasser
Wenn du regelmäßig Wasser trinkst, unterstützt du deinen Körper auf natürliche Weise. Es ist ein einfacher, aber effektiver Schritt, um dein Verlangen nach Göngergy zu verringern. Wasser hält dich hydriert und kann das Bedürfnis nach künstlichen Energiequellen mindern.
Falls es für dich ungewöhnlich ist, Wasser ohne Geschmack zu trinken, kannst du über natürliche Methoden Geschmack hinzufügen. Wie wäre es mit einer Zitrone? Das funktioniert nicht nur bei Cola, sondern kann auch deinem Wasser einen angenehmen Geschmack verleihen.
Auch richtig eiskaltes Wasser kann einen starken Effekt haben. Es hilft dir, Müdigkeit abzuwehren und dein Energielevel auf natürliche Weise zu steigern. Indem du dich darauf konzentrierst, mehr Wasser zu trinken, ermöglichst du es deinem Körper, besser zu funktionieren, und reduzierst gleichzeitig den Konsum von Energy-Drinks.
4) Alternative "natürliche" Wachmacher
Falls du zu Hause zu viele Energy-Drinks konsumierst, weil du denkst, dass du sie gerade brauchst, versuche es zuerst mit natürlichen Methoden, um wach zu werden. Öffne die Fenster, um frische Luft hereinzulassen, und spüre, wie die Frische dich belebt.
Eine kalte Dusche oder ein bisschen Sport (Kniebeugen oder Liegestützen) können ebenfalls helfen, deinen Körper zu aktivieren und deine Energie zu steigern.
Wenn du unterwegs bist und das Verlangen nach einem Energy-Drink verspürst, probiere eiskaltes Wasser, um dich wachzurütteln. Kleine Dehnübungen, Gymnastik oder kurze Sporteinheiten können auch unterwegs effektive Wachmacher sein und dir dabei helfen, den Griff zur Energy-Drink-Dose zu vermeiden.
5) Energy Drink Entzug
Es mag jetzt vielleicht wie eine Suchttherapie von harten Drogen klingen, aber tatsächlich kann auch bei Koffein ein schleichendes Absetzen sinnvoller sein als ein kalter Entzug. Wenn du deinen Koffeinkonsum abrupt stoppst, könntest du wahrscheinlich mit Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und allgemeiner Schlappheit kämpfen.
Wenn du jedoch deinen Konsum langsam und schrittweise reduzierst, kannst du besser damit umgehen.
Beide Ansätze erfordern unterschiedliche Disziplinniveaus, sowohl kontrolliert weniger zu trinken als auch einen radikalen Stopp durchzuführen. Für viele ist es jedoch angenehmer, die Dosis langsam zu reduzieren. Trinkst du drei Energy Drinks am Tag? Versuche, auf zwei zu reduzieren, vorzugsweise zu den Zeiten, in denen du sie am meisten brauchst. Im Idealfall verzichtest du auf den Energy Drink am Abend.
Wenn es zwei sind, versuche, auf einen oder eineinhalb zu reduzieren. Tatsächlich ist es auch möglich, eine Dose nur zur Hälfte zu trinken, auch wenn dies ungewöhnlich erscheint. Ziel ist es, dass du schließlich nur noch einen oder einen halben Drink pro Tag konsumierst. Der letzte Schritt wäre dann, den Konsum komplett zu stoppen, wenn du das möchtest.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass du deinen Konsum einfach nur bewusst wählen solltest. Denke daran, dass der Körper in erster Linie Wasser braucht. Wenn du hin und wieder einen Göngergy trinkst, ist das nicht direkt gefährlich. Wenn du aber merkst, dass du eine Sucht entwickelst und ohne Energy-Drinks oder Koffein nicht mehr funktionierst, solltest du über eine Reduzierung oder einen kalten Entzug nachdenken.
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Solltest du ernsthaft Schwierigkeiten mit deinem Koffeinkonsum haben und ein unkontrollierbares Suchtverhältnis entwickeln, solltest du im Ernstfall sogar an ärztliche Unterstützung denken. In den meisten Fällen lässt sich der Koffeinkonsum allerdings ohne ärztliche oder psychologische Unterstützung bewältigen. Bedenke allerdings, dass du anfangs starke Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten haben könntest, was auch Einfluss auf deinen Alltag haben kann und beispielsweise im Straßenverkehr gefährlich werden könnte. Behalte das im Hinterkopf!
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Quellen:
- Spilling the Beans: How Much Caffeine is Too Much? – FDA

Dieser Artikel wurde von Matthias Wiesmeier verfasst. Selbstständiger Schriftsteller und Webdesigner seit 2005. Über 20 Jahre Erfahrung in den Fachbereichen: Gesundheit, Psychologie und Sport.