Borderline Syndrom
Bei Borderline (Borderline-Syndrom) handelt es sich um eine schwere Persönlichkeitsstörung, die durch Impulsivität und Instabilität gekennzeichnet ist. Innerhalb kürzester Zeit ändern sich Gefühle, Gedanken und Einstellungen der Patienten. Traumatische Erlebnisse in der frühen Kindheit sind oft Auslöser für diese Persönlichkeitsstörung.
Wir erklären dir, was die Borderline Störung kennzeichnet, woran du sie erkennen kannst und was dir helfen kann. Außerdem möchten wir dir die Schamgefühle und Ängste nehmen, wenn du unter Borderline leidest.
All dies findest du in diesem Artikel, der möglichst einfach zu verstehen ist. Er ist frei von Werbung und lädt schnell! Außerdem kannst du im Inhaltsverzeichnis direkt zu den Themen springen, die dich interessieren.
- Autor: Matthias Wiesmeier
- Aktualisiert: 15. Februar 2024
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Was ist Borderline?
Borderline-Syndrom ist eine schwere Persönlichkeitsstörung, bei der starke Stimmungsschwankungen und impulsives Verhalten auftreten. Das bedeutet, dass deine Gefühle und Gedanken sich schnell und extrem ändern können.
Manchmal fühlst du dich sehr glücklich und im nächsten Moment kann sich das in extreme Traurigkeit oder Wut verwandeln. Es kann schwierig sein, deine Emotionen zu kontrollieren, und das kann zu Problemen in deinem Leben führen.
Ein Beispiel dafür könnte sein, dass du einen Streit mit einem Freund hast. An einem Tag könntest du dich sehr verletzt fühlen und denken, dass dein Freund dich hasst. Du könntest impulsiv handeln und ihm eine wütende Nachricht schicken. Doch am nächsten Tag fühlst du dich vielleicht wieder ganz anders und bereust deine Handlung. Dieses schnelle Wechseln zwischen extremen Gefühlen ist typisch für Borderline.
Borderline Arten
Wenn es um Borderline (Borderline-Persönlichkeitsstörung, kurz: BPS) geht, wird sie den sogenannten „emotional instabilen Persönlichkeitsstörungen“ zugeordnet. Das bedeutet, dass Menschen mit BPS unter intensiven und häufig unkontrollierbaren Emotionen leiden.
- Es gibt zwei Haupttypen von Borderline: den impulsiven Typ und den Borderline-Typ.
Beim impulsiven Typ neigen Betroffene oft zu Streitereien und handeln impulsiv, ohne die Folgen zu bedenken. Sie haben starke Stimmungsschwankungen und können unkontrollierte Wut- und Gewaltausbrüche haben.
Beim Borderline-Typ haben Betroffene Schwierigkeiten mit ihrem Selbstbild und ihrer Identität. Sie haben oft instabile Beziehungen, fürchten das Verlassenwerden, fühlen sich oft leer und können Selbstverletzungen androhen oder durchführen. Die Intensität der Symptome nimmt in der Regel um das 30. Lebensjahr ab, besonders die heftigen Gefühlsstürme lassen nach.
Wer kann Borderline bekommen?
Wie viele Menschen konkret von einer Borderline-Persönlichkeitsstörung betroffen sind, ist aktuell nicht bekannt. Die Krankheit betrifft vor allem jüngere Leute.
Meist entwickelt sie sich schon in deiner Jugend oder im jungen Erwachsenenalter, zum Teil treten erste Anzeichen bereits im Kindesalter auf. Zu diesem Zeitpunkt ist eine eindeutige Diagnose allerdings oft schwer, da auffällige Anzeichen nicht konkret dem Borderline-Syndrom zugeordnet werden können.
Liegt der Verdacht einer Borderline-Störung vor, sprechen Mediziner von einer Borderline-Entwicklungsstörung.
Haben mehr Frauen Borderline?
Lange Zeit galten Frauen als besonders anfällig für eine Borderline Persönlichkeitsstörung. Inzwischen ist bekannt, dass Männer gleichermaßen darunter leiden können.
Experten gehen allerdings davon aus, dass sich Borderline bei Männern anders äußert. Betroffene scheinen stärker zu Gewalt zu neigen und landen daher vermutlich eher in einer Jugendstrafreinrichtung als in einer therapeutischen Einrichtung.
Auslöser von Borderline
Oft stellt sich die Frage, ob Borderline erblich bedingt ist. Die genauen Ursachen für die Persönlichkeitsstörung sind bislang noch nicht vollständig geklärt.
Gesichert ist aber, dass eine gewisse genetische Veranlagung sowie frühe traumatische Erfahrungen zusammenwirken und so ein möglicher Auslöser sind.
Im Rahmen einer Zwillingsstudie zeigte sich, dass genetische Faktoren einen großen Einfluss zu haben scheinen. Borderline selbst ist zwar nicht vererbbar, die Veranlagung dazu aber schon. Jedoch gibt es dazu kaum Untersuchungen. (Quelle)
Traumatische Erfahrungen
Das Risiko für eine Borderline-Störung wird durch traumatische Erlebnisse erheblich erhöht. Ein Großteil der Betroffenen wurde in der frühen Kindheit sexuell missbraucht – vor allem innerhalb der Familie. In vielen Fällen ist auch körperliche Gewalt im Spiel.
- Seelische Misshandlungen durch Bezugspersonen
- Starke Vernachlässigung
- Mangel an Wärme innerhalb familiärer Beziehungen
- Unberechenbare Bezugspersonen
- Frühe Trennungserfahrungen (z. B. durch Scheidung der Eltern, Tod eines Elternteils)
- Psychische Auffälligkeiten innerhalb der Familie (z. B. Alkohol-Missbrauch, Depressionen, Schizophrenie)
Aber auch ohne erschütternde Erfahrungen kann sich eine Borderline-Störung entwickeln. Nicht immer ist also die Familie „schuld“ an der Erkrankung.
Störungen im Gehirn
Forscher vermuten, dass du, wenn du eine Borderline-Störung hast, eine gestörte Kommunikation zwischen den für die emotionale Verarbeitung zuständigen Hirnzentren erlebst. (Quelle) Dies könnte erklären, warum du deine Gefühle viel intensiver erlebst als andere Menschen. Ob diese Neigung angeboren ist oder sich durch traumatische Erfahrungen entwickelt, ist bislang noch unklar.
Einige Studien haben Beeinträchtigungen im Frontalhirn bei Menschen mit einer Borderline-Störung festgestellt. Dieser Bereich des Gehirns ist nicht nur für die Planung von Handlungen, sondern auch für deren Hemmung verantwortlich. Eine eingeschränkte Funktion dieses Bereichs könnte zu impulsiven Handlungen führen. (Quelle) (Quelle)
Borderline Symptome
Wenn du eine Borderline-Störung hast, stehen dir oft viele unterschiedliche Symptome gegenüber. Besonders dein impulsives Verhalten und eine instabile emotionale Verfassung können belastend sein.
Du könntest häufige Stimmungsschwankungen erleben, ein gestörtes Selbstbild haben, starke Ängste und Paranoia verspüren, wiederholt zu Selbstverletzungen neigen und Suizidgedanken haben.
Wie stark diese Symptome auftreten, variiert jedoch von Person zu Person.
Auch deine Beziehungen zu anderen können sich als schwierig erweisen. Du neigst vielleicht dazu, andere zu idealisieren, sie aber bei der geringsten Enttäuschung stark abzuwerten. Dies macht Beziehungen zu Angehörigen, Freunden und Lebenspartnern oft sehr kompliziert.
Borderline Erkennungsmerkmale
Die Erkennungsmerkmale der Borderline-Persönlichkeitsstörung sind so vielfältig wie die Menschen, die sie erleben. Zu den häufigsten Symptomen gehören intensive emotionale Schwankungen, ein tiefgreifendes Gefühl der Leere und eine chronische Angst vor dem Verlassenwerden. Diese Merkmale können sich in einer Vielzahl von Verhaltensweisen manifestieren, die das tägliche Leben und zwischenmenschliche Beziehungen stark beeinflussen.
Unsicherheit und Impulsivität
Unsicherheit und Impulsivität sind charakteristisch für das Borderline-Syndrom. Du hast vielleicht Schwierigkeiten, deine Impulse und Gefühle zu kontrollieren, und reagierst schnell wütend auf Kleinigkeiten, was dich oft als streitsüchtig erscheinen lässt. Wenn du am Ausleben deiner Impulse gehindert wirst, kommt es vor allem zu Wutausbrüchen, hinter denen meist starke Selbstzweifel stehen.
Du gibst üblicherweise deinen Impulsen nach, ohne über die Konsequenzen nachzudenken, was häufig zu Konflikten mit anderen führt. Du hast ein instabiles Selbstbild und bist dir in verschiedenen Bereichen deines Lebens unsicher. Du hast auch Probleme, ein Ziel zu verfolgen, weil du ständig deine Pläne änderst.
Stimmungsschwankungen und Gefühlsstürme
Stimmungsschwankungen und Gefühlsstürme, die sich wie eine Achterbahnfahrt anfühlen, sind typisch für dich. Du kannst deine Gefühle nicht kontrollieren und reagierst besonders sensibel auf Dinge, die für andere vielleicht klein erscheinen. Diese Überreaktion führt schnell zu Überforderung und starker innerer Unruhe, auch wenn die Gefühle oft nur kurz anhalten.
Schwarz-Weiß-Denken
Das sogenannte „Schwarz-Weiß-Denken“ ist ein weiteres Merkmal, das dich betrifft. Du neigst dazu, Personen in deinem Umfeld zunächst zu idealisieren, um sie dann bei einer Enttäuschung stark abzuwerten, was es für dich schwierig macht, stabile Beziehungen zu führen. Du wechselst oft zwischen extremem Klammern und starker Abweisung, es gibt für dich nur „gut“ oder „schlecht“.
Gefühl der Leere
Ein Gefühl der Leere und Langeweile sind weitere Anzeichen, die auf Schwierigkeiten mit deiner Identität hinweisen. Du bist dir unsicher, wer du bist und was für dich gut oder schlecht ist. Du fühlst dich oft allein und verlassen, was es schwierig macht, Beziehungen einzugehen. Diese Beziehungen sind instabil und brechen leicht.
Paranoide oder dissoziative Symptome
Selbstverletzende oder -gefährdende Handlungen sind für viele ein Mittel, um wieder in die Realität zurückzufinden, denn du erlebst oft Dissoziationssymptome. Deine Wahrnehmung verändert sich, und du erlebst kurzzeitige Erinnerungsverluste oder Bewegungsstörungen. Traumatische Erlebnisse in der Kindheit sind oft die Ursache dafür. Du empfindest deine Umwelt und sogar dein eigenes Ich als fremd, deine Gefühle scheinen losgelöst von dir zu sein.
Selbstverletzung und Suizidversuche
Eine typische Erscheinung bei der Borderline-Störung ist eine ständige innere Anspannung, die sich auch durch Symptome wie Zittern zeigt. Diese Spannungszustände treten oft mehrmals täglich auf, steigern sich schnell und klingen dann langsam wieder ab. Es ist nicht immer klar, warum diese Anspannung entsteht.
Um diese Anspannung zu verringern, greifst du möglicherweise zu Selbstverletzungen mit Rasierklingen, Glasscherben oder anderen scharfen Gegenständen. Dabei kann es passieren, dass du dir ernsthafte Verletzungen zufügst. Einige greifen auch zu selbstzerstörerischem Verhalten wie exzessivem Alkohol- und Drogenkonsum, Essstörungen, rücksichtslosem Fahren, gefährlichen Sportarten oder risikoreichem Sexualverhalten.
Besonders selbstschädigendes Verhalten, das für andere wie ein Suizidversuch wirken kann, ist oft ein verzweifelter Versuch, mit den quälenden Gefühlen fertigzuwerden. Suizidgedanken und -versuche kommen bei dir vielleicht auch vor und sind bei Borderline keine Seltenheit.
Es kann auch vorkommen, dass Symptome für eine bestimmte Zeit verschwinden, aber später wieder auftreten. Zudem kann es auch zu begleitenden Störungen wie Essstörungen, Suchterkrankungen oder Angststörungen kommen. Eine Diagnosestellung erfordert in der Regel eine gründliche psychiatrische Untersuchung und eine genaue Beobachtung der Symptome über einen längeren Zeitraum.
Begleiterkrankungen bei Borderline
Es kann vorkommen, dass deine Symptome für eine Weile verschwinden und später erneut auftreten. Zudem könnten bei dir auch begleitende Störungen wie Essstörungen, Suchterkrankungen oder Angststörungen auftreten. Um eine genaue Diagnose zu stellen, ist in der Regel eine ausführliche psychiatrische Untersuchung und eine sorgfältige Beobachtung deiner Symptome über einen längeren Zeitraum hinweg notwendig.
Zusätzlich zu den Kernsymptomen der Borderline-Störung könntest du auch mit weiteren Erkrankungen zu kämpfen haben. Es ist nicht ungewöhnlich, dass bei jemandem mit Borderline auch andere Probleme auftreten, darunter:
Diese Begleiterkrankungen können die Behandlung komplexer machen und erfordern oft einen integrierten Therapieansatz, um alle Aspekte deiner Gesundheit anzugehen.
Borderline Behandlung
Bei der Behandlung deiner Borderline-Störung steht die Psychotherapie im Mittelpunkt. Medikamente können unterstützend eingesetzt werden, aber die Hauptarbeit leistest du in der Therapie.
Damit die Behandlung erfolgreich ist, müssen alle Aspekte und Ausprägungen deiner Erkrankung genau erfasst und nach ihrer Bedeutung sortiert werden.
Besonders wichtig zu beachten sind dabei deine Suizidgedanken und -versuche, sowie Verhaltensweisen, die deine Therapie gefährden könnten. Deine individuelle Situation spielt eine entscheidende Rolle bei der Auswahl der geeigneten Therapiemethode. Manchmal ist eine Kombination verschiedener Therapieansätze die beste Strategie.
Borderline Therapie Möglichkeiten:
Zur Behandlung deiner Borderline-Störung gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die sowohl medikamentöse als auch psychotherapeutische Ansätze beinhalten.
Dialektisch-behaviorale Therapie (DBT):
Diese Therapie kombiniert verschiedene Methoden, wie Verhaltenstherapie und kognitive Therapie. Du kannst sie als Einzel- oder Gruppentherapie machen. In den verschiedenen Phasen lernst du Fertigkeiten zur Verhaltenskontrolle, Problemlösung, Stresstoleranz, Gefühlskontrolle, zwischenmenschliche Fertigkeiten, Selbstwertsteigerung und Körperwahrnehmung.
Schematherapie / schemafokussierte Therapie:
Hierbei geht man davon aus, dass früh entstandene negative Schemata, die durch ungünstige Kindheitserlebnisse entstanden sind, eine Hauptursache für Persönlichkeitsstörungen darstellen. Ziel ist es, diese tief verankerten Muster zu ändern und dir zu helfen, wie ein „gesunder“ Mensch zu agieren.
Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT):
Diese Therapie basiert auf der Annahme, dass Schwierigkeiten in der Unterscheidung zwischen dir und anderen Menschen ein Hauptproblem darstellen. Sie zielt darauf ab, deine Fähigkeit zu verbessern, eigenes Erleben und das von anderen zu verstehen, was deine Affekt- und Impulskontrolle verbessern kann.
Übertragungsfokussierte Psychotherapie:
Ähnlich wie die MBT fokussiert sich diese Therapie auf die Verbesserung deiner Fähigkeit, zwischen dir und anderen zu unterscheiden. Das Ziel ist, gestörte Beziehungen aus der Kindheit aufzuarbeiten.
Medikamentöse Therapie:
Es gibt keine Medikamente, die speziell für Borderline entwickelt wurden, aber bestimmte Medikamente, wie Stimmungsstabilisatoren, Antipsychotika und SSRIs, können unterstützend wirken.
Ängste überwinden
Schamgefühle sind bei deiner Borderline-Störung ganz normal und können es dir schwer machen, nach Hilfe zu suchen. Es ist aber wichtig für dich zu verstehen, dass deine Störung nicht durch persönliche Schwächen oder Fehler verursacht wird.
Du solltest dich für deine Erkrankung nicht schämen. Sie ist eine anerkannte psychische Krankheit, die durch eine Kombination aus genetischen, neurobiologischen und Umweltfaktoren entsteht. Deine Erkrankung ist kein Zeichen von persönlichem Versagen oder Schwäche!
Hilfe finden
Wenn du unter einer Borderline-Persönlichkeitsstörung leidest, gibt es keinen Grund für Scham. Früher wurdest du vielleicht als hoffnungsloser Fall betrachtet, aber das bist du nicht. Der Austausch mit anderen, die ähnliche Erfahrungen machen, sei es in Selbsthilfegruppen oder Online-Foren, kann dir das Gefühl geben, weniger allein und stigmatisiert zu sein.
Dank speziell entwickelter Therapien hat sich die Situation deutlich verbessert. Allerdings erhält nur ein kleiner Teil der Betroffenen eine Behandlung, die den Leitlinien entspricht. Schon beim ersten Therapieversuch zeigen etwa die Hälfte der Betroffenen positive Reaktionen.
Umso wichtiger ist es, frühe Anzeichen einer Borderline-Störung zu erkennen und schnell eine Therapie einzuleiten. Wenn du Angst vor einer Therapie hast, könnten dir unsere Selbsthilfe-Tipps helfen, deine Arztphobie zu überwinden. Wir bieten nützliche Ratschläge, wie der Besuch beim Arzt oder das Gespräch mit einem Therapeuten leichter fallen kann.
Stimmungstief überwinden
Wenn du aktuell nur ein vorübergehendes Stimmungstief hast und dir selbst helfen möchtest, könnte unser Selbsthilfe Buch zur Überwindung von einem Stimmungstief eine Unterstützung sein. Es ist zwar nicht als Therapie für eine Borderline-Störung gedacht, kann dir aber praktische Beispiele, einfache Tipps und Tricks für den Alltag anbieten, um aus dem Tief herauszukommen.
Auf 60 Seiten findest du Anleitungen, die dir helfen können, dein momentanes Stimmungstief eigenständig zu überwinden. Es ist ein guter erster Schritt, wenn du noch unsicher bist, ob eine professionelle Therapie notwendig ist oder wenn du einfach nach Wegen suchst, deine aktuelle Situation zu verbessern.
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Quellen:
- Borderline Personality Disorder – NIMH
- Borderline personality disorder – Symptoms and causes – mayoclinic.org
- BPD Overview – borderlinepersonalitydisorder.org
- Frontal lobe dysfunctions in borderline personality disorder? Neuropsychological findings – doi.org
- Genetics of borderline personality disorder: systematic review and proposal of an integrative model – doi.org
- Fronto-limbic dysfunction in borderline personality disorder: a 18F-FDG positron emission tomography study – doi.org
Dieser Artikel wurde von Matthias Wiesmeier verfasst. Selbstständiger Schriftsteller und Webdesigner seit 2005. Fachbereiche: Gesundheit, Psychologie, Sport.
Autor und Überprüfung:
Autor: Matthias Wiesmeier – Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann