Angst vor Fehlgeburt

Tipps und Hilfe gegen die ständige Angst vor einer Fehlgeburt

Hat eine Frau noch niemals eine Fehlgeburt erlitten, kennt sie die Angst davor nur aus Erzählungen und Schilderungen Betroffener. Die Befürchtungen bleiben auf einer etwas diffusen Ebene. Wer hingegen schon einmal eine Fehlgeburt durchlebt hat, der weiß, was das bedeutet. Dem ist bewusst, welchen Schmerz sie verursachen kann. Deshalb ist die Angst vor einer erneuten Fehlgeburt meist noch größer und nagender als eine allgemeine und bisher zum Glück noch gegenstandslose Befürchtung.

Die Hemmungen davor, sich womöglich erneut mit diesem Schicksalsschlag auseinandersetzen zu müssen, sind enorm. Allein der Gedanke daran verursacht massiven emotionalen Stress – und der ist nicht ideal, wenn es um das Gelingen einer Schwangerschaft geht.

Wir hoffen deshalb, Ihnen mit diesem Artikel ein wenig die Last von den Schultern nehmen und Ihnen mit Ihrer Angst vor einer erneuten Fehlgeburt ein wenig helfen zu können. Warum veranlasst der weibliche Körper manchmal überhaupt eine Fehlgeburt? Welche Gründe gibt es für einen natürlichen Abbruch? Wie oft kommt dieser vor und was kann man tun, um die Angst vor einer neuerlichen Fehlgeburt zu dämpfen? Hier finden Sie Antworten.

Übersicht:
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    Umfrage:
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    Fehlgeburt: Was nun?

    Fehlgeburt: Was der Körper eigentlich damit sagen will

    Ärzte vermuten, dass tatsächlich rund die Hälfte aller Frühschwangerschaften unbemerkt endet. Die dadurch ausgelöste Blutung wirkt wie eine normale Monatsblutung oder kommt ein wenig zu spät. Außergewöhnlich erscheint sie nicht. Dass es dazu keine offiziellen Zahlen geben kann, ist klar.

    Klar ist allerdings auch, dass der Körper mit dem von sich aus durchgeführten Abbruch der Schwangerschaft auf Probleme reagiert

    Zu einer Fehlgeburt kommt es in den allermeisten Fällen dann, wenn:

    In beiden Situationen reagiert der Körper auf „Unregelmäßigkeiten im Bauplan“ des Embryos. Dieser wäre nicht überlebensfähig gewesen. Der weibliche Organismus drückt sozusagen auf einen Resett-Knopf und bereitet alles für einen neuen Versuch vor.

    So schmerzhaft diese Erfahrung für die Eltern in spe auch sein mag, aus der Sicht des Körpers ist sie nachvollziehbar. Würde es diesen Abbruch-Mechanismus nicht geben, würden viel mehr Kinder zur Welt kommen, die keine Überlebenschancen hätten.

    So gesehen kann eine Fehlgeburt als Schutzmechanismus betrachtet werden. Eine Sicherheitsbarriere, die garantieren sollen, dass das neue Leben auch tatsächlich in einem idealen Zustand losgehen kann. Und ein Schutz der angehenden Eltern. Sich von einem kurz nach der Geburt gestorbenen Kind zu trennen, ist wohl ungleich schmerzhafter als ein Abbruch im Embryonalstadium.

    Warum kommt es zur Fehlgeburt?

    Fehlgeburt: Die häufigsten Gründe je nach Schwangerschaftsphase

    Während der Schwangerschaft durchläuft das ungeborene Kind viele unterschiedliche Stadien. Je nachdem, in welchem davon es zum Schwangerschaftsabbruch kommt, sind meist andere Probleme der Grund. Zum besseren Verständnis einer Fehlgeburt ist es hilfreich, sich mit den möglichen Auslösern zu beschäftigen. Denn Wissen hilft dabei, Ängste abzubauen.

    Erstes Trimenon

    Fehlgeburten im ersten Trimenon

    Die allermeisten Fehlgeburten ereignen sich tatsächlich innerhalb der ersten zwölf Wochen. In den ersten etwa neun Wochen nach der Befruchtung entwickeln sich die Organe des Kindes.

    50 bis 70 % aller Fehlgeburten in dieser Phase sind auf Auffälligkeiten der Chromosomenanzahl des Embryos zurückzuführen.

    Statt wie üblich paarweise können die Chromosomen einzeln (Monosomie) oder dreifach (Trisomie) vorhanden sein. Durch diese Anomalitäten wird oftmals die weitere Entwicklung des Embryos gestört.

    Andere Gründe für einen natürlichen Abbruch in dieser Phase können sein:

    Auch seelische Belastungen stellen ein Risiko dar. Stress schwächt unser Immunsystem und macht uns anfälliger für Infektionen, die wiederum die Schwangerschaft gefährden können.

    Zweites und drittes Trimenon

    Fehlgeburten im zweiten und dritten Trimenon

    Die häufigste Ursache für eine Fehlgeburt ab der 13. Schwangerschaftswoche ist eine aufsteigende Scheideninfektion (Vaginose). Die liegt vor, wenn sich die Vaginose bis in die Eileiter oder gar die Eierstöcke ausbreitet, also aufsteigt.

    Weitere mögliche Ursachen:

    Angst vor Fehlgeburt überwinden

    Angst vor einer Fehlgeburt: Sie sind nicht allein!

    Fehlgeburten sind ein gesellschaftliches Tabuthema. Dabei gehören sie für Mediziner tatsächlich zum Alltag. Offizielle Statistiken gibt es wie erwähnt nicht, aber Frauenärzte gehen davon aus, dass mindestens jede fünfte festgestellte Schwangerschaft in einer Fehlgeburt endet. Dabei ist die Dunkelziffer noch gar nicht eingerechnet.

    Gesellschaftlich gesehen haben wir es aber dennoch weiterhin mit einem großen Tabuthema zu tun. Warum das so ist, darüber lässt sich wohl stundenlang philosophieren.

    Einige Möglichkeiten:

    Wer beschäftigt sich schon gern mit schlechten Nachrichten oder mit Gedanken, die einem Angst machen können? Eine Fehlgeburt fällt in beide Kategorien, deshalb wird die Beschäftigung damit aus dem öffentlichen Diskurs herausgehalten. Dabei wäre sie so wichtig, um mit vielen Vorurteilen aufzuräumen und Betroffenen ein Stück weit ihre Ängste zu nehmen.

    In der Beschäftigung mit einer Fehlgeburt schwingt immer ein wenig die „Schuld der Mutter“ mit. Wenn auch nur unterschwellig, aber dieser Aspekt ist da. Betroffene schämen sich, weil sie davon überzeugt sind, irgendetwas falsch gemacht zu haben. Die Tabuisierung des Themas verstärkt diesen negativen Mythos. Mediziner wissen aber, dass der in den allermeisten Fällen völliger Unsinn ist.

    Eine Fehlgeburt ist in den Augen vieler Menschen ein Zeichen dafür, dass mit dem betroffenen Körper irgendetwas grundlegend nicht stimmt, dass er nicht richtig funktioniert. In unserer Hochleistungsgesellschaft ist „nicht funktionieren“ allerdings keine Option. Wer nicht liefert, der ist weniger wert. Und eine Fehlgeburt wird von manchen als das ultimative Zeichen dafür gesehen. Auch hier gilt aber: Absoluter Unsinn!

    Fehlgeburten und Schuldgefühle

    Angst vor einer Fehlgeburt: Es ist nicht Ihre Schuld!

    Erleidet eine Frau eine Fehlgeburt, sucht sie den vermeintlichen Fehler oft bei sich. Zur großen Trauer kommen nagende Selbstzweifel und immense Schuldgefühle. Habe ich mich an diesem einen Nachmittag vielleicht doch überanstrengt?

    Habe ich zu viel gearbeitet? War diese eine Wanderung vielleicht doch zu lang? Hinter diesen Fragen stehen unter anderem zwei Denkweisen, die die Beschäftigung mit dem Thema „Fehlgeburten“ so schwierig machen.

    Aktion – Reaktion:

    In unserer hochtechnologischen Welt folgen wir neben vielen anderen Mantras der Vorstellung, dass jedes Ereignis die direkte Folge eines anderen Ereignisses in der Vergangenheit ist.

    Es muss ja einen Grund geben, warum sich eine Sache so entwickelt hat, wie sie das eben hat. Und in vielen Bereichen ist dieser Ansatz auch nachvollziehbar.

    Bei unserem Körper sieht die Sache aber anders aus. Warum entsteht in einem sportlichen Menschen, der auf seine Ernährung achtet und generell eine gesunde Lebensweise pflegt, plötzlich Krebs? Warum wird jemand, der jeden Tag sein Glas Wein trinkt und eine halbe Packung Zigaretten raucht 90 Jahre alt? Natürlich gibt es wissenschaftliche Erkenntnisse dazu, was unserem Körper guttut und was nicht. Allerdings ist unser Organismus so ungemein kompliziert, die Vorgänge in seinem Inneren verstehen wir bis heute nicht vollständig.

    Ein Körper funktioniert nicht monokausal, sondern ist enorm komplex. Eine Fehlgeburt ist nur in den allerseltensten Fällen auf ein Fehlverhalten der Mutter zurückzuführen!

    Empfehlungen in der Schwangerschaft

    Eine Schwangerschaft stellt eine enorme Herausforderung für den weiblichen Organismus dar.

    Es gilt daher, sich so gut wie möglich zu schonen und Energie zu sparen. Entsprechend existieren medizinische Empfehlungen für ein gesundes Verhalten während dieser außergewöhnlichen Periode.

    Starkes Rauchen, ein hoher Alkoholkonsum und die Einnahme von Drogen sind unbestritten immense Risikofaktoren für eine Fehlgeburt.

    Die moderne Schulmedizin verbringt Tag für Tag unvorstellbare Leistungen. Sie hat einen immensen Anteil an der langsamen, aber stetigen Entwicklung unserer Lebenserwartung in Richtung 100 Jahre. Für jedes Leiden existiert die passende Therapie. Dieser Eindruck täuscht allerdings und es gibt Bereiche, in denen auch die aktuelle Forschung an ihre Grenzen stößt. Einer davon ist die Schwangerschaft. Die ist ein derart hochkomplexer Prozess, in den selbst Spezialisten nicht nach Belieben eingreifen können, weil das Verständnis der zugrunde liegenden Dynamiken (noch) fehlt.

    Schwanger werden nach Fehlgeburt?

    Kann man nach einer Fehlgeburt noch Schwanger werden?

    Tatsächlich ist es so, dass rund 1% aller Paare mit Kinderwunsch zunächst einmal drei oder auch mehr Fehlgeburten erleiden, ehe es mit der Schwangerschaft klappt. Das trifft selbst auf viele Paare zu, die bereits ein Kind zusammen gezeugt haben. Selbst die müssen bei einem neuen Anlauf oftmals eine oder mehrere Fehlgeburten überwinden, bevor sie ihr zweites Kind in die Arme schließen können.

    Dieser Umstand zeigt ganz deutlich: Eine Fehlgeburt bedeutet nicht das Aus für den Kinderwunsch! Sie ist keinesfalls ein medizinischer Indikator dafür, dass es mit dem Nachwuchs niemals klappen wird.

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    Tipps gegen Fehlgeburt-Angst

    Tipps gegen die Angst vor einer (erneuten) Fehlgeburt

    Die Angst vor einer (erneuten) Fehlgeburt völlig auszublenden, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Etwas, das nicht funktionieren kann. Vielversprechender ist da schon, sich mit der Angst zu beschäftigen, sie zuzulassen und nach Strategien zu suchen, sie etwas abzuschwächen.

    Risiko einer Fehlgeburt reduzieren

    Wie du das Risiko einer Fehlgeburt reduzieren kannst

    Zu 100 % lässt sich eine Fehlgeburt niemals vermeiden. Was Frauen mit Kinderwunsch jedoch machen können, ist, das Risiko zu minimieren. Erstellen Sie eine Liste und halten Sie darauf fest, worauf Sie in der Schwangerschaft besonders viel Wert legen möchten.

    Hilfreich kann sein:

    Wer sich wirklich an seiner eigenen Liste orientiert, der kann eine Fehlgeburt damit zwar nicht garantiert verhindern. Allerdings entsteht so das Gefühl, dass man doch ein wenig Einfluss nehmen kann und nicht ausschließlich Passagier ist. Zudem hat ein gesunder Lebensstil noch nie jemandem geschadet.

    Angst anerkennen

    Setzen Sie sich keinesfalls selbst unter Druck. Fordern Sie niemals von sich selbst: „Jetzt reiß dich mal zusammen!“ Erkennen Sie vielmehr Ihre Angst an, gestehen Sie ihr die Existenz zu. Ihre Angst ist real und soll ebenso behandelt werden. Sie zu akzeptieren ist der erste Schritt auf dem Weg zu einem guten Umgang damit.

    Gut zu sich sein:

    Frauen – und ganz besonders werdende Mütter – stehen unter enorm viel Druck von außen. Man hat zu funktionieren, immer freundlich zu sein und dabei auch noch blendend auszusehen. Platz für Zweifel und Ängste gibt es da nicht. Das ist natürlich totaler Unsinn. Erhöhen Sie nicht den Druck auf sich selbst, sondern seien Sie gut zu sich! Sprechen Sie mit sich selbst, wie Sie das mit einer guten Freundin tun würden. Also positiv! Bestärken Sie sich selbst!

    Gespräch suchen

    Wie schon mehrfach festgehalten: Sie sind nicht allein! Ein natürlicher Schwangerschaftsabbruch kommt häufiger vor, als man denkt. Das bedeutet, dass es da draußen eine Menge an Selbsthilfegruppen gibt, in denen sich Betroffene zur Seite stehen. Suchen Sie nach einer derartigen Gruppe in Ihrer Umgebung oder konzentrieren Sie sich auf Online-Angebote.

    Wie schon mehrfach festgehalten: Sie sind nicht allein! Ein natürlicher Schwangerschaftsabbruch kommt häufiger vor, als man denkt. Das bedeutet, dass es da draußen eine Menge an Selbsthilfegruppen gibt, in denen sich Betroffene zur Seite stehen. Suchen Sie nach einer derartigen Gruppe in Ihrer Umgebung oder konzentrieren Sie sich auf Online-Angebote.

    Hilfe annehmen

    Angst vor einer Fehlgeburt: Suchen Sie Hilfe!

    Eine Fehlgeburt ist in keinem Fall ein Grund für Scham. Auch wenn das Thema noch immer mit einem massiven Stigma behaftet ist, bröckelt das gesellschaftliche Schweigen darüber zum Glück mittlerweile merklich. Haben Sie das Gefühl, mit all den Ängsten und Befürchtungen nicht klarzukommen, dann suchen Sie professionelle Hilfe!

    Mittlerweile existieren zahlreiche Beratungsstellen, die Frauen bei der Angst vor einer Fehlgeburt als Anlaufstelle dienen. Experten machen sich ein Bild von der Lage und wissen recht bald, ob ein Gruppengespräch ausreicht oder eher doch eine Einzelbetreuung bei einem Psychotherapeuten nötig ist. Betroffene erhalten alle notwendigen Informationen, oft wird von den Beratern auch gleich der Erstkontakt mit dem Therapeuten in die Wege geleitet. Bereits eine kurze Google-Suche hilft dabei, eine passende Anlaufstelle in Ihrer Umgebung zu finden.

    Bei vielen Therapieangeboten hat es den Anschein, dass ein freier Platz völlig außer Reichweite liegt. Die Wartelisten sind prall gefüllt – allerdings meist künstlich aufgebläht. Viele Suchende lassen sich auf mehrere Listen setzen und fallen dann raus, sobald sie woanders einen Platz gefunden haben. Es geht also oft schneller, als man denkt!

    Fühlen Sie sich unwohl dabei, über Ihre Schwangerschaftsängste mit Ärzten oder Therapeuten zu sprechen? Unser Selbsthilfe-Ratgeber bietet hilfreiche Tipps, um diese Bedenken zu überwinden.

    Mut für eine neue Schwangerschaft

    Mut für einen neuen Versuch

    Jede Fehlgeburt ist für die Betroffenen eine Tragödie und fühlt sich nach dem Ende der Welt an. Mit diesem Schmerz sind Sie allerdings nicht allein!

    Das alte Sprichwort vom geteilten Leid als halbem Leid trifft selten besser zu als hier. Ja, eine Fehlgeburt tut unvorstellbar weh. Aber sie kommt häufiger vor, als man denkt. Betroffene können sich gegenseitig Kraft geben, Unterstützung sein und dabei helfen, den Mut für einen neuen Versuch zu finden.

    FAQ über die Fehlgeburtangst

    Häufige Fragen und Antworten über die Angst vor einer Fehlgeburt:

    Häufig sind Befürchtungen bezüglich des Verlustes der Schwangerschaft, der körperlichen Schmerzen und der emotionalen Auswirkungen vorherrschend.

    Ja, Kommunikation kann helfen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Therapeut oder einer Vertrauensperson über Ihre Ängste. Auch Selbsthilfebücher und Online-Communitys können unterstützen.

    Während Stress und Angst auf lange Sicht gesundheitliche Auswirkungen haben können, gibt es keine direkten Beweise, dass Angst vor einer Fehlgeburt zu einer Fehlgeburt führt. Dennoch ist es wichtig, geistige Gesundheit während der Schwangerschaft zu pflegen.
     

    Einige Anzeichen können auf eine mögliche Fehlgeburt hinweisen, wie z.B. starker, anhaltender Bauchschmerz, Blutungen, Rückenschmerzen oder der Verlust von Schwangerschaftssymptomen. Bei solchen Symptomen sollte sofort medizinische Hilfe in Anspruch genommen werden.
     

    Es ist physiologisch meistens möglich, schnell nach einer Fehlgeburt wieder schwanger zu werden, allerdings ist es wichtig, sowohl physisch als auch emotional bereit zu sein. Jeder Mensch und jede Situation ist einzigartig, daher ist es ratsam, das Gespräch mit einem Gesundheitsdienstleister zu suchen.

    Fehlgeburten sind recht häufig. Schätzungen zufolge treten sie in etwa 10-20% der bekannten Schwangerschaften auf.

    Die meisten Fehlgeburten werden durch zufällige genetische Abnormalitäten verursacht, die die Entwicklung des Embryos beeinträchtigen. Andere Faktoren können altersbedingte Risiken, chronische Krankheiten und Lifestyle-Faktoren sein.

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      Quellen:

      1. How to Reduce Miscarriage Anxiety: Expert Advice – mother.ly
      2. How Do I Stop Worrying About My Chances of Miscarriage? – whattoexpect.com
      3. Worried about pregnancy loss? – miscarriageassociation.org.uk

      Autoren, Überprüfung und Gestaltung:

      Autorin: Julia Dernbach

      Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann

      Einarbeitung und Gestaltung: Matthias Wiesmeier

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