Angst vor Impfung
Viele Menschen fürchten sich vor Impfungen und deren möglichen Folgen. Während manche nur eine Abneigung haben, gibt es auch Betroffene mit einer richtigen Angststörung gegenüber einer Impfung. Die Angst kann dabei vielfältige Ursachen haben, beispielsweise die Angst vor Spritzen, vor Arztbesuchen im Allgemeinen oder vor möglichen Nebenwirkungen.
Betroffene einer Vaccinophobie fürchten sich vor der Impfung selbst, den Impfstoffen oder den Folgen.
Gerade in der aktuellen Zeit wird allerdings jeder früher oder später mit dem Thema Impfungen konfrontiert. In diesem Artikel versuchen wir, über die Angst vor Impfungen Impfungen aufzuklären.
- Autorin: Julia Dernbach
- Aktualisiert: 8. April 2023
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Angst vor der Corona Impfung
In der aktuellen Lage können sich viele Menschen überlegen, sich erstmals oder erneut gegen Covid-19 impfen zu lassen. Aufgrund diverser Gründe haben allerdings auch einige Menschen Angst vor den neuen Wirkstoffen und die Folgen einer Corona Impfung.
Da es noch keine Langzeitstudien gibt, lässt sich auch nur schwer beurteilen in wie fern Ängste vor einer Covid-19 Impfung nachvollziehbar sind.
Da sich bei diesem Thema rasant neue Entwicklungen ergeben, maßen wir es uns nicht an ein Urteil darüber zu bilden. Fakt ist, dass in der Politik viel in Richtung Pro-Impfung betrieben wird.
Eine berufsabhängige oder generelle Impfpflicht, insbesondere mit immer kürzeren Abständen (Booster-Impfungen), löst bei einigen Menschen umso mehr Angst und Unsicherheit aus. Diese Pflicht existiert in manchen Berufsfeldern noch heute.
mRNA-Impfstoffe bestehen aus sogenannten messbaren Ribonukleinsäuren, kurz mRNA oder Boten-RNA genannt. Anders als Grippeimpfstoffe, die aus Virus-Bestandteilen gebaut sind, enthalten mRNA-Wirkstoffe nur die genetischen Informationen der Proteine an der Virenoberfläche. Nachdem der Impfstoff injiziert wurde, wird von manchen Körperzellen ein Antigen produziert, welches eine Antwort des Immunsystems auslöst. Vereinfacht gesagt werden Antigene nicht mit dem Impfstoff injiziert, sondern nur die genetischen Informationen über das Virus, woraufhin der Körper dann selbst Antigene bildet.
Vektorimpfstoffe hingegen enthalten modifizierte Adenoviren. In die DNA dieser Viren wird ein Stück vom Erbgut des Coronavirus integriert und somit in die Körperzellen transportiert. Dadurch wird ein Prozess hergestellt, infolgedessen die Zellen selbst Spike-Proteine des Coronavirus produzieren. Durch dieses kleine Bauteil des Virus wird das Immunsystem des Körpers in der Abwehr des Coronavirus trainiert, sodass es bei einem Kontakt einer geimpften Person mit dem Virus zu einer schnellen Immunabwehr kommt.
Gründe für die Angst
Es gibt viele Gründe, warum Menschen skeptisch gegenüber der Covid-19-Impfung sein können. Im Gegensatz zu anderen Impfungen, die seit Jahrzehnten erforscht und getestet wurden, ist die Covid-19-Impfung noch relativ neu und die langfristigen Auswirkungen sind noch nicht vollständig bekannt. Außerdem gibt es Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit, Sicherheit und möglicher Nebenwirkungen.
Häufig ist die Angst vor der Corona Impfung mit einem mRNA-Impfstoff mit der Angst vor einer veränderten Genetik zusammen. Es hält sich die Angst davor, dass mRNA-Impfstoffe wie BioNTech und Moderna, die lebende Coronaviren enthalten, die DNA verändern. Dies ist laut Experten nicht möglich. Die mRNA-Impfstoffe gelangen nicht in den Zellkern, der genetisches Erbgut enthält, sondern werden lediglich vom Zellplasma in Proteine übersetzt.
Im Fokus der Angst vor der Corona-Impfung steht oft die Tatsache, dass die Impfstoffe aufgrund der dringlichen Lage sehr schnell entwickelt werden mussten und mithilfe einer Notzulassung schnellstmöglich auf den Markt gebracht wurden, um nicht zu viel Zeit und Menschenleben zu verlieren. Viele Menschen denken, dass lange Tests und Studien nicht möglich waren und fürchten sich vor bisher unvorhersehbaren Neben- und Langzeitwirkungen. Obwohl die Impfstoffe erst 2020 entwickelt wurden, untersuchte beispielsweise die Hauptstudie von BioNTech und Pfizer 40.000 Probanden. Andere Medikamente hingegen werden vor der Zulassung meist an maximal 1.000 Menschen erprobt.1Corona-Impfung: Was tun bei Angst vor Nebenwirkungen? | psychologische-coronahilfe.de
Somit wurden die Corona-Impfstoffe weit mehr erforscht als viele andere Medikamente, die tagein, tagaus bedenkenlos eingenommen werden. Dies liegt allerdings daran, dass Impfstoffe zur Prävention eingesetzt werden. Medikamente, die Betroffene heilen sollen, können laut rechtlichen Bestimmungen mit weniger Stichproben auskommen.
Dass in kürzester Zeit derart viele Informationen zu den Vakzinen gesammelt werden konnten, für die früher 5 bis 10 Jahre benötigt worden wären, wurde aufgrund der dringlichen Lage durch einen Zusammenschluss vieler Wissenschaftler, Ärzte und Institutionen ermöglicht. Zudem erfolgen Studien normalerweise in 5 klinischen Phasen, die nacheinander durchlaufen, bei den Impfstoffen für das Coronavirus wurden die Phasen aber teilweise parallel durchgeführt.
Ein weiterer Grund, der die schnelle Entwicklung der Impfstoffe maßgeblich ermöglicht hat, ist die staatliche Förderung der Impfstoffproduktion. Normalerweise ist die Entwicklung neuer Impfstoffe für Firmen mit wirtschaftlichen Risiken verbunden, falls sich der Impfstoff später nicht als wirkungsvoll erweist, weshalb die Suche nach Förderern für die hohen Produktionskosten schwierig sein kann. In diesem dringenden Fall hat der Staat aber dazu beigetragen, dass die Produktion des Impfstoffes schnellstmöglich erfolgte. Somit lagen offensichtliche Gründe für das schnelle Verfahren vor, die nichts damit zu tun haben, dass die Impfstoffe nicht ausreichend getestet wurden, im Gegenteil – für das Wohl der Gemeinschaft haben sich viele Institutionen zusammengeschlossen und allein deshalb schritt die Entwicklung, Zulassung und Herstellung der Impfstoffe derartig schnell voran.
Bezüglich der Nebenwirkungen bei den Corona-Impfstoffen lässt sich Folgendes anführen: Die Hälfte der 40.000 Probanden der BioNTech/Pfizer-Hauptstudie erhielt einen Placebo-Impfstoff. Ungefähr ein Viertel der Placebo-Patienten klagte nach der Impfung über Erschöpfungszustände. Zudem starben während des Studienzeitraums vier Probanden aus der Placebo-Gruppe – nachweislich weder durch Corona noch den Placebo-Impfstoff.2PFIZER-BIONTECH COVID-19 VACCINE (BNT162, PF-07302048) VACCINES AND RELATED BIOLOGICAL PRODUCTS ADVISORY COMMITTEE BRIEFING DOCUMENT | fda.gov
Die einzige Möglichkeit, Nebenwirkungen wissenschaftlich zu bestimmen, liegt in dem Vergleich einer Gruppe, die den tatsächlichen Impfstoff erhielt und über mehr Nebenwirkungen klagt als die Gruppe, die nur Placebos bekam. Bei BioNTech und Pfizer traten keine anderen Nebenwirkungen auf als die üblichen wie Kopfschmerzen, Schmerzen an der Einstichstelle und Müdigkeit. Einzelne Fallbeispiele über erschreckende Nebenwirkungen sind meist nicht wissenschaftlich belegt, allerdings verständlich für die Sorge bei einer Impfung welche ständig aufgefrischt werden muss. Über mögliche Langzeitnebenwirkungen der Corona Impfstoffe kann aktuell nur spekuliert werden.
Eine gesunde Skpesis bei einer Covid-19 Impfung ist nachvollziehbar. Vielen Menschen gefällt nicht der Gedanke sich mit einem genetischen Code impfen zu lassen, welcher auf Langzeitsicht eventuell nicht nur die Immunisierung gegen Covid-19 auslöst. Hierzu gibt es noch zu wenige Langzeitstudien um eventuelle Langzeiteffekte über mehrere Jahre oder sogar Jahrzehnte hinweg zu testen.
Angst vor Booster Impfung
Wer bereits Angst vor einer einmaligen Corona Impfung hatte, wird erst recht seine Ängste und Bedenken bezüglich zahlreichen Booster Impfungen haben. Denn aktuell ist noch kein Ende für Auffrischimpfungen gegen Covid-19 in Sicht. Auch Personen die sich nur für die gesellschaftlichen Vorteile haben impfen lassen, müssen damit rechnen immer weitere Booster-Impfungen erhalten zu müssen.
Das eine Booster Impfung etwa alle 6 Monate erfolgen sollte, stößt bei zahlreichen Menschen auf Unverständnis, da dies auch die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen und unbekannten Langzeitfolgen erhöht.
Besonders junge, gesunde und sportlich aktive Menschen sehen hinter dieser anhaltenden Impfungen mehr fragwürdige Politik und weniger gesundheitlichen nutzen.
Wir bringen grundsätzlich ein großes Verständnis für Menschen mit Ängsten mit und können daher die Kritik in diesen Bereich gut nachvollziehen. Der Weg der Politik & Medien mit Verboten und Panikmache zur Impfung drängen zu wollen, stößt bei vielen Menschen auf das Gegenteil.
Unsere Empfehlung lautet: Rücksprache mit dem Hausarzt halten und gemeinsam abwägen, ob eine Impfung gegen Corona, insbesondere häufige Booster Auffrischung, sinnvoll ist. Eine gesunde Skepsis gegenüber einen solch häufigen Impf-Intervall halten wir für verständlich und sollte nicht Gesellschaftlich belächelt werden.
Vaccinophobie
Die Angst vor Impfungen besteht, seit im 18. Jahrhundert der erste Impfstoff entwickelt wurde.5Medizingeschichte: Geschichte der Schutzimpfung | deutsche-apotheker-zeitung.de
Schon damals fürchteten sich die Menschen vor Mutationen in der DNA und ähnlichen furchterregenden Langzeitfolgen. Die Angst vor etwas Neuem ist immer präsent, besonders bei Menschen, die zu ängstlichem Verhalten neigen. Nichtsdestotrotz wurde Fortschritt in der Menschheitsgeschichte nur dadurch erreicht, dass nicht die Ängste vor dem Unbekannten und potenziell Gefährlichem das Leben bestimmt haben. Somit kann man aus dem Erfahrungsschatz der Vergangenheit lernen, dass Neuerungen immer furchterregend sind, aber dass es ohne derartige Prozesse keinen Fortschritt gäbe, weder in der Medizin noch in anderen Bereichen des Lebens.
Aufgrund der vielen Impfungen, die heutzutage existieren, treten einige gefährliche Krankheiten wie Diphtherie kaum noch auf und werden von den Menschen nicht mehr gekannt. Experten zufolge leistet deshalb die Skepsis vor der Notwendigkeit der Spritze einen erheblichen Beitrag zu mangelnder Impfbereitschaft.
Warum hat man Angst vor der Impfung?
Die Impfangst kann durch viele Faktoren bedingt sein. In manchen Fällen mag eine Arztphobie die Ursache sein, bei der sich die Patienten vor dem Besuch und der Behandlung von Ärzten fürchten. Die Angst vor Spritzen (Trypanophobie) kann ebenfalls eine Rolle spielen.
Einige Menschen leiden auch unter der Angst vor Blut (Hämatophobie), wodurch Impfungen für sie mit großen Problemen und Ängsten behaftet sind.
Angst vor Nebenwirkungen
Ein Faktor, der die Angst vor Impfungen verschlimmert, sind Einzelfallberichte von starken Nebenwirkungen. Oftmals sprechen sich derartige Fälle schnell herum und verstärken bei vielen anderen die Angst und Abneigung einer Impfung gegenüber. Allerdings sind Nebenwirkungen nicht immer auf die Impfung zurückzuführen. Selbst bei Placebos (Behandlungen ohne Wirkstoffe) können negative Empfindungen der Patienten bestimmte Reaktionen hervorrufen – Psyche und Körper spielen eben auf eine sehr eigentümliche Weise zusammen und beeinflussen einander. Zudem werden oft Beschwerden, die schon vorher existierten, anschließend auf die Behandlung geschoben. Dadurch findet oft eine Verknüpfung von vermeintlichen Ursachen und Wirkungen zu einem falschen Ergebnis und verstärkt die Angst vor Impfstoffen oder Behandlungen im Allgemeinen.
Verstärkte Angst durch Medien
Ein weiterer Katalysator für die negative Wahrnehmung von Impfstoffen oder Medikamenten im Allgemeinen, sind die Medien. Die Medien steuern durch ihre Berichterstattung maßgeblich die Auffassung zu den Impfstoffen. Wenn dort über Nebenwirkungen berichtet wird, merken sich die Rezipienten dies und nehmen Beschwerden sofort intensiver wahr bzw. halten regelrecht danach Ausschau. Somit beeinflussen die Medien die Wahrnehmung darüber, wie gut oder schlecht Impfstoffe vertragen werden. Problematisch ist, dass die Informationen, die von den Medien – vor allem in Netzwerken wie Facebook, Twitter und Co. – vermittelt werden, oft für wahr gehalten werden und man sie somit nicht hinterfragt, sondern sofort für bare Münze hält. Dies hat einen enormen Einfluss auf das Image von Firmen und deren Impfstoffe.

Tipps gegen Angst vor Impfung
Ängste gehören zum Leben dazu. Wichtig ist aber, sich nicht von seiner Angst dominieren zu lassen, vor allem, da viele Menschen allein durch Ängste oder Erwartungen körperliche Beschwerden bekommen.
Wichtig ist, sich Informationen aus verschiedenen und vertrauenswürdigen Quellen zu suchen. Der Zugang zu Wissen ist ein Privileg, das durchaus als solches angesehen und genutzt werden sollte. Achten Sie deshalb darauf, dass Sie nicht zum Spielball von meinungsbildenden Institutionen werden oder durch Falschmeldungen oder einseitig informierte Gruppen Panik entwickeln.
Sammeln Sie deshalb unbedingt verlässliche und vielseitige Informationen und bilden sich auf Basis dessen eine eigene Meinung.
- Angststörungen lassen sich grundsätzlich gut von Ärzten und Therapeuten behandeln.
Argumente für eine Impfung
Wissenschaftlichen Studien zufolge kann der tiefere Sinn einer Sache die Angst davor verringern. Sobald die Patienten realisieren, dass sie nicht nur eine Verantwortung für sich selbst haben, sondern auch für andere, die sie ungeimpft weiterhin anstecken können, geht eine Veränderung im Bewusstsein vor sich.
Wenn die Patienten erst mal den Nutzen für das große Ganze anerkennen und feststellen, dass ihr Handeln einem höheren Zweck dient, werden Schmerzen oder Beschwerden plötzlich als weit weniger belastend und intensiv beschrieben.
Sich vor Augen zu führen, dass man nicht nur sich selbst, sondern viele andere Menschen durch eine Impfung schützt, kann die Angst davor und die nachwirkenden Beschwerden erheblich verringern.
Therapie der Vaccinophobie
Falls die Angst überhandnimmt und mögliche Heilung verhindert, ist es ratsam, sich Hilfe zu suchen.
Betroffene, die unter der Angst vor Blut oder Spritzen leiden, können sich Hilfe bei Experten suchen und lernen, mit der Angststörung besser umzugehen.
Falls die Angst vor einem Arztbesuch der Grund für die Vaccinophobie ist, können Betroffene sich in unserer Selbsthilfe inspirieren lassen.
Für Betroffene, die sich nicht trauen, einen Therapeuten aufzusuchen, gibt es die Möglichkeit, sich über das Internet Hilfe zu suchen und an Online-Coachings oder einer telefonischen Beratung teilzunehmen.
Den passenden Arzt finden
Eine weitere Option, die Angst vor Impfungen zu verringern, ist eine persönliche Sprechstunde bei einem Arzt des Vertrauens.
Viele Menschen lassen sich von ihren Ärzten verunsichern, da diese gesetzlich dazu aufgefordert sind, die Patienten über mögliche Nebenwirkungen aufzuklären – leider bleiben dabei die Vorteile und positiven Seite der Impfstoffe auf der Strecke und der Patient behält nur die Nachteile im Kopf.
Suchen Sie sich einen Arzt, der sich auf emphatische Weise Ihrer Fragen annimmt und Sie durch ein aufklärendes Gespräch beruhigen kann. Auf Google können Sie selbstständig Ärzte in Ihrer Umgebung finden und Bewertungen lesen.
Therapie der Vaccinophobie
Ja, die Angst vor Impfungen wird auch Vaccinophobie genannt. Die Vaccinophobie ist eine nach „ICD-10 = F40.2“ Spezifische (isolierte) Phobie. Betroffene Menschen haben nicht nur eine Abneigung sondern eine reale Angststörung vor den Nebenwirkungen und Gefahren einer Impfung.
Impfstoffe dienen der Aktivierung des Immunsystems gegen eine übertragbare Krankheit, um die geimpfte Person vor der Infektion zu schützen. Impfungen sind somit Präventionsmaßnahmen und sollen den Schutz der geimpften Person bewirken. Je nach Krankheit funktionieren die Impfstoffe sehr unterschiedlich. Das Ziel der Impfung ist es, das Immunsystem zu befähigen, auf den Erreger schnell zu reagieren und somit das Infektionsrisiko zu minimieren.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Lebendimpfstoffen, die funktionsfähige Keime enthalten, die aber die Krankheit nicht auslösen können, und Totimpfstoffen, bei denen nur inaktive Bestandteile enthalten sind.
Die meisten Impfstoffe erfolgen als Injektion durch eine Spritze, entweder intradermal (in die Haut), subkutan (unter die Haut) oder intramuskulär (in den Muskel). In manchen Fällen wird der Impfstoff aber auch oral als Schluckimpfung oder nasal verabreicht. Bei Kindern ist außerdem eine Impfung in den Oberschenkel zulässig.
Quellen:
- Corona-Impfung: Was tun bei Angst vor Nebenwirkungen? | psychologische-coronahilfe.de
- PFIZER-BIONTECH COVID-19 VACCINE (BNT162, PF-07302048) VACCINES AND RELATED BIOLOGICAL PRODUCTS ADVISORY COMMITTEE BRIEFING DOCUMENT | fda.gov
- Impfung – Wikipedia
- Colette Flight: Smallpox: eradicating the scourge | bbc.co.uk
- Medizingeschichte: Geschichte der Schutzimpfung | deutsche-apotheker-zeitung.de
Autoren, Überprüfung und Gestaltung:
Autorin: Julia Dernbach
Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann
Einarbeitung und Gestaltung: Matthias Wiesmeier