Angst vor älteren Menschen
Wer unter Gerontophobie leidet, hat Angst vor dem Alter aber speziell auch Angst vor alten Menschen. Diese spezifische Phobie bezieht sich also weniger auf das eigene Älterwerden, sondern sie tritt vermehrt beim Kontakt mit älteren Personen auf.
Personen die unter Altersangst leiden, verspüren zwar meist auch Angst vor dem Altern aber haben größtenteils eine Verachtung gegenüber alten Menschen.
Wir klären über die Ursachen, Auslöser, Symptome der Angst vor älteren Menschen auf.
- Autorin: Julia Dernbach
- Aktualisiert: 24. März 2024
Startseite » Phobien » Gerontophobie (Angst vor alten Menschen)
Kurzinformation
Die Gerontophobie, auch bekannt als Angst vor älteren Menschen, ist eine spezifische Phobie, die sich in Abneigung und irrationaler Angst vor dem Kontakt mit älteren Menschen äußert.
Ausgelöst durch negative Erfahrungen, Stereotypen, gesellschaftlichen Druck und persönliche Ängste, vermeiden Betroffene oft Situationen, in denen sie mit älteren Menschen interagieren müssen, und können unter körperlichen Symptomen wie Atemnot, Herzrasen oder Übelkeit leiden.
Um die Angst zu überwinden, können Reflexion über eigene Einstellungen, Kontakt zu älteren Menschen und der Aufbau von Beziehungen, sowie das Fokusieren auf Gemeinsamkeiten hilfreich sein.
Unser Selbsthilfe Buch kann bei Phobien wie der Gerontophobie eine große Unterstützung bieten. Es bietet auf 50 Seiten nützliche Tipps und Strategien zur Überwindung von Ängsten und Phobien, einschließlich der Angst vor älteren Menschen. Dies ist besonders praktisch für diejenigen, die Angst vor Therapeuten oder Ärzten haben, oder nach Selbsthilfemöglichkeiten suchen, anstatt sich einer Therapie zu unterziehen.
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Bedenken und Lösungen
Bedenken | Lösungen |
---|---|
Unbehagen oder Angst in der Anwesenheit älterer Menschen | Expositionstherapie, um Komfort und Verständnis zu fördern |
Vermeidung von Orten mit älteren Menschen | Soziales Training, um Vertrauen und Akzeptanz zu fördern |
Unangemessene oder negative Stereotypen über ältere Menschen | Bildungsprogramme zur Förderung des Verständnisses und der Wertschätzung der Vielfalt des Alters |
Angst vor Krankheit und Tod, die oft mit älteren Menschen assoziiert werden | Gesprächstherapie und psychologische Beratung, um Ängste und Sorgen anzugehen |
Stress oder Angstzustände durch die Betreuung älterer Menschen | Unterstützungsgruppen und Ressourcen für Betreuer, um Stress abzubauen und Bewältigungsstrategien zu erlernen |
Die besten Tipps
Lernen Sie über das Altern und das Leben älterer Menschen. Verstehen Sie die physischen und emotionalen Veränderungen, die mit dem Altern einhergehen. Indem Sie sich informieren und ein Verständnis für ältere Menschen und ihr Leben entwickeln, können Sie falsche Annahmen und Vorurteile abbauen, die zur Gerontophobie beitragen könnten.
Engagieren Sie sich in Aktivitäten, die die Interaktion mit älteren Menschen fördern. Dies könnte so etwas wie Freiwilligenarbeit in einem Seniorenzentrum sein. Durch diese Erfahrungen können Sie Ihre Ängste konfrontieren und mehr Empathie und Verständnis für ältere Menschen entwickeln.
Dieses umfassende Leitfaden ist ein großartiges Werkzeug zur Bewältigung von Phobien und Ängsten im Allgemeinen. Es bietet eine Fülle von Strategien und Techniken, um Ängste zu erkennen, sie zu verstehen und wirksame Bewältigungsmechanismen zu entwickeln. Unser eBook bietet auch spezifische Ratschläge für verschiedene Phobien, einschließlich Gerontophobie. Es ist ein hilfreiches Instrument, um Ihnen den Weg zu einem angstfreieren Leben zu zeigen.
Merkmale der Altersangst
Der Begriff Gerontophobie wurde um 1967 von Alex Comfort geprägt, einem Arzt und Gerontologen. Er bezieht sich auf die irrationale Angst und Ablehnung von älteren Menschen. Auch der Soziologe Joseph H. Bunzel befasste sich mit diesem Thema.
Solche krankhaft gesteigerten Ängste sind oft mit Diskriminierung von Älteren verbunden und lösen Vorurteile aus.
Angstpatienten fürchten sich meistens selbst davor, alt und anfällig für Krankheiten zu werden. Auch die Angst vor dem Tod kann dazukommen und die Angstsymptome verschlimmern.
Die Gerontophobie bezieht sich auf die übertriebene Angst vor älteren Menschen. Bei der Gerascophobie handelt es sich hingegen um die Angst vor dem eigenen Älterwerden. Oft hängen diese beiden Angststörungen eng miteinander zusammen.
In der Psychologie besteht ein Zusammenhang zwischen Altersangst und Todesagnst. Bei den Betroffenen sind oft Abwehrmechanismen zu beobachten, die auf tief liegende Ängste hinweisen.
Angst vor älteren Menschen
Menschen können Angst vor dem Altern und vor alten Menschen haben, weil sie darin eine Erinnerung an ihre eigene Sterblichkeit sehen. Wenn wir ältere Menschen sehen, können wir uns bewusst werden, dass auch wir älter werden und dass unser Leben endlich ist.
Darüber hinaus können ältere Menschen oft auch mit gesundheitlichen Problemen und Behinderungen zu kämpfen haben, was bei einigen Menschen Angst und Unbehagen hervorrufen kann.
Die Vorstellung, dass man in Zukunft möglicherweise selbst mit solchen Problemen konfrontiert sein wird, kann ebenfalls Angst auslösen.
Bei der Ausprägung der Altersangst gibt es große Unterschiede. Das individuelle Verhalten ist von der gesellschaftlichen Umgebung und weiteren Faktoren abhängig. Ein gesundes, angstfreies Verhältnis zwischen den Generationen scheint nicht so selbstverständlich zu sein, wie viele Menschen meinen.
Auch wenn alle älter werden, möchte niemand unter altersbedingten Schwächen leiden. Der natürliche Alterungsprozess löst bei empfindlichen Personen eine unterschwellige Angst aus. Hier ist auch von Ageism die Rede.
Die medizinische Psychologie und Soziologie betrachtet die Gerontophobie aus einer speziellen Perspektive. Zwischen Pflegepersonal und Senioren entwickelt sich oft eine besondere Dynamik.
Die Angst vor alten Menschen kann sich bei dem betreuenden Personal womöglich in Aggressivität verwandeln. Damit steigt das Risiko von Gewalt in der Pflege. Personalengpässe in der Alten- und Krankenpflege verschlimmern die Situation noch.
Alt werden ist ein Erfolg
Der Altersprozess beginnt bereits mit Mitte 30. Dann zeigen sich erste Falten und der Stoffwechsel des Körpers verändert sich. Dazu kommt die Angst, etwas zu verpassen. Etwa zwischen 40 und 50 kommt die berüchtigte Midlife Crisis.
Das Leben ist vergänglich: Dieser Gedanke führt die Erkenntnis mit sich, dass der Tod unaufhaltsam näherkommt. Auf eine Krankheit folgt die nächste. Mit der Angst vor Krankheiten und vor Einsamkeit erscheint das Leben im Alter als eine Bedrohung.
- Wer sein Leben genießen möchte, sollte diese Ängste überwinden, sonst wächst die Gefahr einer Depression.
Auslöser der Altersangst
Eine negative Erfahrung mit einem älteren Menschen, wie beispielsweise ein schlechtes Verhalten oder eine Abweisung, kann dazu führen, dass man Angst vor älteren Menschen entwickelt.
Stereotypen und Vorurteile gegenüber älteren Menschen können dazu beitragen, dass man Angst vor ihnen entwickelt. Einige Menschen betrachten ältere Menschen als schwach, hilfsbedürftig oder unattraktiv, was zu einer Angst oder Abneigung gegenüber älteren Menschen führen kann.
In unserer Gesellschaft wird oft ein negatives Bild vom Altern und älteren Menschen vermittelt, was dazu führen kann, dass man Angst vor dem Alter oder älteren Menschen entwickelt.
Persönliche Erfahrungen, wie beispielsweise das Beobachten von Familienmitgliedern, die mit dem Alter zu kämpfen haben, können dazu beitragen, dass man Angst vor dem Alter oder älteren Menschen entwickelt.
Menschen, die sich von sozialen Aktivitäten oder Gruppen zurückziehen, können dazu neigen, Angst vor älteren Menschen zu entwickeln, da sie keine Gelegenheit haben, positive Erfahrungen mit älteren Menschen zu sammeln und ihre Einstellungen zu ändern.
Vorurteile als Auslöser
Jüngere Menschen haben oft eine abwehrende Einstellung gegenüber Senioren. Diese basiert zumeist auf klassischen Vorurteilen. Ältere Menschen sind jedoch nicht unbedingt gebrechlich oder missmutig. Wer gegen seine eigenen negativen Vorurteile angeht, beugt der Altersangst vor und erkennt die positiven Aspekte. Lebensweisheit, eine gelassene Einstellung und die Kunst des Genießens gelten beispielsweise als typische Vorzüge des Alters.
Anzeichen einer Altersangst
Gerontophobiker haben Probleme damit, entspannt mit älteren Menschen umzugehen. Sie weichen Begegnungen mit den Großeltern aus. Besuche im Seniorenheim oder im Krankenhaus sind für die Angstpatienten undenkbar.
Verwandte, Bekannte und Außenstehende empfinden das abwehrende Verhalten der Betroffenen als kaltherzig. Die Angst selbst kommt nicht zur Sprache, sodass die offensichtliche Abwehrhaltung unerklärlich erscheint.
Menschen die Angst vor dem Altern haben, reagieren oft negativ auf bestimmte Ereignisse, die ihnen zeigen, dass die Zeit vergeht und dass sie älter werden.
Menschen mit Angst vor älteren Menschen können dazu neigen, soziale Aktivitäten oder Orte zu meiden, an denen sie älteren Menschen begegnen könnten, wie beispielsweise Pflegeheime oder Seniorenzentren.
Die Betroffenen können sich unwohl fühlen, wenn sie in Gegenwart von älteren Menschen sind. Sie können sich nervös oder ängstlich fühlen, wenn sie mit älteren Menschen sprechen oder in ihrer Nähe sind.
Menschen mit Angst vor älteren Menschen können oft negative Einstellungen und Stereotypen gegenüber älteren Menschen haben. Sie betrachten ältere Menschen als schwach, hilfsbedürftig oder unattraktiv und betrachten das Altern als etwas Schlechtes und unerwünscht.
Die Angst vor älteren Menschen kann auch zu Verhaltensänderungen führen, wie beispielsweise zurückhaltendem Verhalten, mangelndem Augenkontakt oder fehlender Initiative in sozialen Interaktionen.
Körperliche Symptome
Gerontophobiker leiden unter ähnlichen Symptomen wie andere Angstpatienten.
- Atemnot
- Herzrasen
- Erhöhter Puls
- Blutdruckabfall
- Zittern
- Sprachstörungen
- Übelkeit
- Schwitzen
Diese Angstsymptome können zu einer heftigen Panikattacke führen. Um diese zu vermeiden, besuchen die Phobiker kein Krankenhaus und kein Altersheim. Aus dieser Vermeidungshaltung heraus kann zusätzlich die Angst vor Kontrollverlust entstehen.
Wenn die vermeintliche Bedrohung vorbei ist, lassen die körperlichen Symptome nach. Die Angststörung kann aber auch weiterhin die Gedanken beeinflussen, sodass es schwierig ist, die Angstpatienten zu beruhigen. Darum brauchen die Gerontophobiker eine zielführende und behutsame Begleitung, um besser mit schwierigen Situationen klarzukommen.
Ohne eine Besserung kann die Vermeidung zum Rückzug in die soziale Isolation führen. Diese sollte jedoch nach Möglichkeit vermieden werden.
Das Alter ist die letzte Station im Lebenszyklus. Eine gewisse Angst davor mag normal sein. Doch für eine abwehrende und womöglich feindselige Haltung gegenüber alten Menschen gibt es keinen Grund.
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Tipps gegen die Angst vorm Alter
Die Menschen möchten möglichst lange ihr Leben genießen, aber nicht alt sein. Sie verdrängen den Gedanken daran und verschieben ihre eigene Grenze zum Alter immer weiter nach oben.
Bei der Konfrontation mit Senioren sehen sie jedoch ihrer eigenen Angst ins Gesicht. Gerontophobiker reagieren panisch darauf.
Wer sich jedoch darauf besinnt, dass das Altern ein natürlicher Prozess ist, gewinnt mehr Lebensfreude und überwindet die Angst.
Es kann hilfreich sein, Ihre Einstellungen gegenüber älteren Menschen zu überdenken und Stereotypen zu hinterfragen, die Sie möglicherweise haben. Versuchen Sie, ältere Menschen nicht als eine homogene Gruppe zu betrachten, sondern als individuelle Menschen mit eigenen Geschichten, Persönlichkeiten und Erfahrungen.
ine Möglichkeit, die Angst vor älteren Menschen zu überwinden, besteht darin, sich bewusst in Situationen zu begeben, in denen man älteren Menschen begegnet. Dies kann beispielsweise durch freiwilliges Engagement in einem Seniorenzentrum oder durch die Teilnahme an Aktivitäten für ältere Menschen geschehen.
Durch den Aufbau von Beziehungen zu älteren Menschen können Sie Ihre Ängste abbauen und ein besseres Verständnis für das Altern entwickeln. Durch Gespräche mit älteren Menschen können Sie auch von ihren Erfahrungen und Weisheiten lernen.
Versuchen Sie, Gemeinsamkeiten mit älteren Menschen zu finden, um eine Verbindung aufzubauen. Ältere Menschen haben oft ähnliche Interessen und Hobbys wie jüngere Menschen, und es kann hilfreich sein, diese gemeinsamen Interessen zu nutzen, um eine Verbindung herzustellen.
Entspannungsübungen
- langsames Ein- und Ausatmen
- beruhigende Mantras
- autogenes Training
- Yoga und Thai-Chi
Mit sanften Übungen werden Atmung und Herzschlag ruhiger. Für Körper und Geist ist dies ein Signal für eine innere Pause. Für diese Art der Selbsterziehung sind Konzentration und Disziplin wichtig. In Kursen für Entspannung oder Yoga finden die Betroffenen professionelle Hilfe.
Therapie
Wenn die Gerontophobie zum ernsthaften Problem wird, brauchen die Angstpatienten die Unterstützung eines Therapeuten.
Die Behandlung ist meistens vielschichtig und langfristig angelegt. In regelmäßigen Sitzungen findet eine kognitive Verhaltenstherapie mit Ursachenforschung und Beratung statt.
Alternativ zur Einzeltherapie kann eine Gruppentherapie sinnvoll sein. Hier begegnen sich mehrere Angstpatienten, die sich gegenseitig helfen können. Auch wenn mehrere psychiatrische Störungen zusammenkommen, ist eine umfassende Therapie hilfreich – einzeln oder in der Gruppe.
Die stationäre oder ambulante Behandlung
Für eine schwere Angststörung empfiehlt sich ein stationärer Aufenthalt in der Psychiatrie. Meistens empfehlen die Psychotherapeuten jedoch eine ambulante Therapie.
Medikamente
Eine medikamentöse Einstellung reduziert die Angstsymptome und hilft den Betroffenen, sich zu entspannen. Die Psychologen, Psychiater und Therapeuten verschreiben diese Mittel oft als Ergänzung zur Psychotherapie.
Hypnosetherapie
Eine medikamentöse Einstellung reduziert die Angstsymptome und hilft den Betroffenen, sich zu entspannen. Die Psychologen, Psychiater und Therapeuten verschreiben diese Mittel oft als Ergänzung zur Psychotherapie. Gegen die typischen Angstattacken kann eine Hypnose helfen. In einer solchen Hypnose-Sitzung vermittelt der Therapeut dem Patienten ein sicheres Gefühl. Das Alter ist ein natürlicher Prozess – wer das verinnerlicht hat, kann seine Ängste überwinden.
Alle jüngeren Leute sollten das wissen. Wenn du ständig dagegen ankämpfst, älter zu werden, dann wirst du immer unglücklich sein, denn es wird sowieso geschehen.
(Mitch Albom, Dienstags bei Morrie, 1997)
Hilfe finden
Wer psychologische Hilfe in Anspruch nehmen möchte, kann sowohl örtliche Ärzte & Psychologen konsultieren, als auch eine Beratung über das Internet in Anspruch nehmen.
Es ist nicht weiter schlimm, Angst vor Ärzten oder Psychologen zu haben, insbesondere wenn man negative Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht hat oder von bestimmten medizinischen oder psychologischen Verfahren beunruhigt ist.
Ärzte und Psychologen sind Experten, die geschult sind, um Patienten zu helfen und zu behandeln. Sie haben Vertraulichkeits- und Ethikstandards, die sicherstellen, dass Ihre Privatsphäre und Würde respektiert werden. Sie sollten sich daher nicht davon abhalten lassen, medizinische oder psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn Sie sie benötigen.
Wenn Sie Schwierigkeiten haben, sich medizinischer oder psychologischer Behandlung zu unterziehen, gibt es jedoch Schritte, die Sie unternehmen können, um Ihre Ängste zu überwinden. In unserem Ratgeber-Artikel zur Selbsthilfe bei einer Arztphobie möchten wir Sie ermutigen, Ihre Ängste zu identifizieren und Strategien zu entwickeln, um sie zu bewältigen.
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Autoren, Überprüfung und Gestaltung:
Autorin: Julia Dernbach
Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann
Einarbeitung und Gestaltung: Matthias Wiesmeier