Demophobie
Wenn du unter Demophobie leidest, fühlst du dich in großen Menschenmassen unwohl. Ob auf Konzerten, Jahrmärkten, in der Bahn oder in der Stadt – das Gefühl, eingeengt oder überwältigt zu werden, kann sehr belastend sein. Häufig tritt diese Angst gemeinsam mit Platzangst oder der Angst vor weiten Plätzen (Agoraphobie) auf.
Betroffene empfinden nicht nur emotionalen Stress, sondern auch körperliche Symptome wie Nervosität, Atemnot oder Herzklopfen. Die Angst, von der Masse „überrannt“ zu werden, führt oft dazu, solche Situationen komplett zu meiden.
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- Autor: Matthias Wiesmeier
- Aktualisiert: 14. Januar 2025
- Demophobie bedeutet die Angst vor Menschenmengen. Sie tritt oft in großen Ansammlungen wie Konzerten, Einkaufszentren oder öffentlichen Veranstaltungen auf.
- Betroffene vermeiden enge Räume oder große Menschenansammlungen. Das führt häufig zu sozialem Rückzug und Einschränkungen im Alltag.
- Häufige Symptome sind Atemnot, Herzrasen und starkes Unwohlsein. Diese treten meist in akuten Situationen oder bereits bei der Vorstellung solcher Orte auf.
- Bereits mittels Selbsthilfe Tipps kann die Phobie gelindert werden. Dazu empfehlen wir unser Selbsthilfe Buch gegen die Sozialphobie.

Was ist eine Demophobie?
Die Demophobie beschreibt die Angst vor großen Menschenmengen. Vielleicht hast du selbst schon einmal ein Gefühl der Enge gespürt, wenn du in einer vollen Bahn stehst oder dich durch ein Konzertgelände bewegst. Für Menschen mit Demophobie sind solche Situationen nicht nur unangenehm, sondern extrem belastend. Die Angst vor Überforderung oder Kontrollverlust steht hier oft im Vordergrund.
Betroffene meiden oft bewusst Orte, an denen viele Menschen sind, wie Märkte, Einkaufszentren oder große Veranstaltungen. Dadurch fühlen sie sich kurzfristig sicherer, schränken aber langfristig ihr Leben stark ein.
Stell dir vor, du möchtest auf einen beliebten Jahrmarkt gehen, hast aber schon beim Gedanken an die Menschenmassen Herzklopfen. Statt dich der Situation zu stellen, bleibst du lieber zu Hause. Solche Vermeidungen sind ein häufiges Merkmal dieser Phobie.
Obwohl Demophobie oft mit Platzangst (Angst vor weiten Plätzen) verwechselt wird, gibt es einen Unterschied. Bei der Demophobie liegt der Fokus auf den Menschenmengen selbst – also dem Gefühl, von vielen fremden Personen umgeben zu sein.
Diese Angst kann den Alltag stark einschränken. Schon einfache Dinge wie Einkaufen oder eine Busfahrt können zur Herausforderung werden. Betroffene fühlen sich oft isoliert, weil sie bestimmte Orte und Aktivitäten meiden müssen.
Merkmale einer Demophobie
Demophobie zeigt sich durch verschiedene Symptome, die sich von Person zu Person unterscheiden können. Sie treten häufig in Situationen mit großen Menschenmengen auf und reichen von körperlichen bis zu emotionalen Reaktionen.
- Erhöhter Puls
- Zittern
- Schwindel
- Extremes Schwitzen
- Übelkeit
- Atemnot
- Panikattacken
- Herzrasen
In schweren Fällen kann es sogar zu Ohnmachtsanfällen kommen. Solche körperlichen Reaktionen sind Anzeichen dafür, dass der Körper unter massivem Stress steht, ausgelöst durch das Gefühl der Überforderung in einer Menschenmasse.
Auch wenn die betroffene Person die Situation verlässt, bleibt die Belastung oft noch lange bestehen. Der Körper braucht Zeit, um sich von dieser Ausnahmesituation zu erholen. Viele Betroffene berichten, dass sie sich erst nach Stunden oder sogar Tagen wieder vollständig beruhigen können.
Die Psyche leidet ebenfalls. Ständiges Vermeiden solcher Situationen verstärkt oft das Gefühl der Isolation und macht es schwer, den Alltag uneingeschränkt zu bewältigen.
Mehr als nur Unwohlsein
Dass Menschen sich in großen Menschenmengen unwohl fühlen, ist ganz natürlich. Denn man weiß nie, wer sich alles in der Masse befindet und wie die Menschen sich verhalten. Eine gewisse Grundangst oder Respekt sind also völlig normal.
Bei einer Demophobie geht dieses Gefühl jedoch viel weiter: Betroffene fühlen deutlich mehr als nur Unbehagen oder Unwohlsein. Gesunde Menschen blenden ihre Angst vor Menschenmassen aus und überwinden sich um die Situation genießen zu können. Demophobiker können das nicht.
Ihre Angst ist weitaus größer als der Wunsch nach einem tollen Abend. Die Angst übernimmt und der Erkrankte ist nicht mehr in der Lage, frei und selbstbestimmt zu entscheiden. Sobald eine Angst das Leben kontrolliert, spricht man im medizinischen Sinne von einer Krankheit.
Hinzu kommt, dass eines oder mehrere typische Symptome für eine Demophobie auftreten. Wer sein Leben danach ausrichtet, seine Angst zu umgehen und dafür Menschenmassen meidet, der leidet an Demophobie.

Auslöser einer Demophobie
Die Angst vor Menschenmassen hat verschiedene Ursachen, die bei jedem Menschen unterschiedlich sein können.
Häufig entwickeln Betroffene diese Angst nach belastenden oder traumatischen Erlebnissen in Situationen mit vielen Menschen.
Ein typisches Beispiel wäre eine Panikattacke in einer überfüllten U-Bahn oder auf einem Konzert. Die Erinnerung an solche Momente kann tief sitzen und dazu führen, dass man solche Situationen in Zukunft komplett meidet.
Traumatische Erlebnisse
Menschen, die einmal negative Erfahrungen in Menschenmassen gemacht haben, sind anfälliger für diese Angst. Ein Gedränge, das Beklemmungen ausgelöst hat, oder eine Panikattacke in der Menge kann dazu führen, dass die betroffene Person auch in harmlosen Situationen ähnliche Ängste empfindet. Dieses Gefühl kann so stark sein, dass Betroffene Menschenmengen meiden und ihr Alltag eingeschränkt wird.
Erlernte Ängste
Nicht immer muss die Ursache ein persönliches Erlebnis sein. Auch Erzählungen von anderen oder mediale Darstellungen können dazu beitragen, dass jemand Angst vor Menschenmassen entwickelt. Wenn man etwa von gefährlichen Situationen auf Festivals oder in überfüllten Stadien hört, kann dies zu einem Gefühl der Unsicherheit führen, obwohl man selbst nie in einer solchen Lage war.
Körperliche Empfindlichkeit
Manche Menschen sind besonders sensibel, wenn es um körperliche Reize wie Lärm, Enge oder chaotische Bewegungen geht. In einer dichten Menschenmasse können diese Reize überwältigend sein und das Gefühl von Hilflosigkeit verstärken. Das Gehirn verbindet diese körperlichen Reaktionen dann mit Gefahr, auch wenn keine reale Bedrohung besteht.
Soziale und psychologische Faktoren
In einigen Fällen spielen auch soziale Unsicherheiten eine Rolle. Menschen, die sich unwohl fühlen, wenn sie beobachtet oder bewertet werden, können in großen Gruppen schnell ein Gefühl von Überforderung entwickeln. Die Angst, im Mittelpunkt zu stehen oder negativ wahrgenommen zu werden, verstärkt die Demophobie zusätzlich.

Folgen einer Demophobie
Betroffene von Demophobie erleben starke körperliche und psychische Belastungen. Diese Phobie tritt oft schon in jungen Jahren auf und beeinträchtigt das Leben erheblich. Die Angst vor Menschenmassen führt oft dazu, dass weitere Erkrankungen entstehen, was den Leidensdruck zusätzlich erhöht.
Isolation und Einsamkeit
Menschen mit Demophobie meiden große Menschenmengen. In schweren Fällen wird sogar ein einfacher Restaurantbesuch oder ein Ausflug zur Herausforderung. Unverständnis im Umfeld verstärkt das Gefühl von Isolation und Einsamkeit. Es fehlt oft an Verständnis dafür, dass Betroffene nicht anders handeln können. Angst vor Ablehnung und Rückzug gehen Hand in Hand und schaffen eine gefährliche Mischung. Das Resultat: Betroffene sprechen selten mit Freunden oder der Familie über ihre Ängste, was sie noch mehr isoliert.
Depressionen und weitere psychische Erkrankungen
Neben der Belastung durch die Demophobie treten oft psychische Erkrankungen auf. Viele Betroffene entwickeln über die Jahre Depressionen. Sie fühlen sich antriebslos, verlieren Freude und Interesse an ihrem Umfeld. Auch andere Krankheiten wie Schlafstörungen oder Psychosen können durch die Belastung ausgelöst werden.
Angst vor Arztbesuchen
Die Angst vor Menschenmassen ist bei einigen Menschen so stark ausgeprägt, dass auch alltägliche Situationen ein Kampf sind. Betroffene vermeiden es dann beispielsweise sogar, Ärzte aufzusuchen. Die Vorstellung, in einem vollen Wartezimmer zu sitzen, löst bei manchen Demophobikern bereits Angstzustände aus. Hinzu kommt, dass die Fahrt in einem vollen Bus oder der Bahn oftmals zu viel sind, denn auch hier macht sich die Krankheit bemerkbar. Diese Vermeidung kann auf Dauer sehr gefährlich werden. Vorsorgeuntersuchungen sind wichtig und sollten gerade von älteren Menschen nicht abgesagt werden. Auch bei Zahnschmerzen, Erkältungen oder anderen Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Wer das dauerhaft vermeidet, läuft Gefahr, schwer zu erkranken. Demophobiker geraten schnell in einen Teufelskreis aus Angst und Vermeidung, den sie ohne fremde Hilfe nicht verlassen können.
Wie spricht man über die Demophobie?
Psychische Erkrankungen anzusprechen, erfordert Mut. Oft scheint es einfacher, über Ängste zu schweigen, als sie zu thematisieren. Doch genau das kann helfen. Gespräche mit Familie oder Freunden können ein erster Schritt sein, um die eigene Situation zu erklären. 💬 Tipp: Schreibe vor einem Gespräch auf, was du sagen möchtest. Das hilft, die richtigen Worte zu finden.
Demophobie überwinden
Die Demophobie kann Betroffene über Jahre hinweg stark belasten. Wenn dich diese Angst schon länger begleitet, kann es hilfreich sein, mit jemandem darüber zu sprechen. Oftmals ist es eine Kombination aus mehreren Ansätzen, die dabei helfen, wieder mehr Lebensfreude zu finden.
Psychotherapie
Bei einer Demophobie können Psycho- und Verhaltenstherapien eine gute Möglichkeit sein, die Angst besser zu verstehen und zu bewältigen. Dabei wird nicht nur die Ursache der Angst betrachtet, sondern auch erlernt, wie man mit Ablehnung und Unsicherheiten im Umgang mit Menschenmengen umgeht. Häufig liegt der Fokus darauf, neue Verhaltensmuster zu entwickeln, die den Alltag erleichtern.
Medikamente
In einigen Fällen können Ärzte bestimmte Medikamente verschreiben, um die Symptome zu lindern. Antidepressiva, Beruhigungsmittel oder angstlösende Mittel werden dabei individuell angepasst. Allerdings lösen Medikamente keine tiefere Ursache der Angst – sie schaffen lediglich eine Basis, auf der andere Ansätze besser wirken können. Wichtig: Medikamente dürfen nur nach Absprache mit einem Arzt eingenommen werden.
Jetzt, da du weißt, welche professionellen Ansätze es gibt, möchten wir dir zeigen, was du selbst tun kannst, um die Demophobie zu verringern und deinen Alltag zu erleichtern. Im nächsten Abschnitt findest du praktische Tipps, die dir direkt helfen können!
Tipps gegen die Angst vor Menschenmassen
Der Stress in großen Gruppen kann heftig sein, aber es gibt einfache Wege, ihn langfristig zu reduzieren. Mit kleinen Anpassungen im Alltag kannst du der Angst Schritt für Schritt die Macht nehmen.
Meditation oder Yoga sind super, um den Kopf frei zu bekommen. Wenn du das zu Hause machst, kannst du entspannt und in deinem eigenen Tempo üben. Ein überfülltes Fitnessstudio solltest du lieber meiden, wenn es dich zusätzlich stresst.
Joggen, Radfahren oder ein Spaziergang im Wald – das alles hilft, Stresshormone abzubauen. In der Natur kannst du den Kopf freibekommen und dich auspowern, ohne dich eingeengt zu fühlen.
Viele berichten, dass Hypnose ihnen geholfen hat. Dabei kommst du in einen Zustand tiefer Entspannung, der dir hilft, den Stress zu verarbeiten und abzubauen.
Akute Tipps bei Panik in Menschenmenge
Wenn du in einer Menschenmenge stehst und das Gefühl hast, dass die Panik hochkommt, gibt es ein paar einfache Dinge, die du ausprobieren kannst, um dich wieder zu beruhigen. Diese Tipps helfen dir, den Moment besser zu überstehen und dich sicherer zu fühlen.
Konzentriere dich auf langsame, tiefe Atemzüge. Zähle beim Ein- und Ausatmen, um deinen Fokus vom Chaos um dich herum auf deinen eigenen Körper zu lenken. Das hilft, dich innerlich zu beruhigen.
Halte Ausschau nach einem Ort, der dir ein Gefühl von Sicherheit gibt. Das kann ein Ausgang, eine ruhige Ecke oder sogar eine Wand sein, an die du dich lehnen kannst. Ein kleiner Schritt weg von der Menge kann viel bewirken.
Versuche, dich in einem Bereich aufzuhalten, wo du etwas mehr Raum hast. Wenn möglich, suche dir eine Stelle, die nicht mitten im Gedränge liegt.
Sag dir selbst beruhigende Sätze wie: „Ich bin sicher“ oder „Das geht gleich vorbei.“ Solche positiven Gedanken helfen dir, deinen Kopf wieder klar zu kriegen.
Schau dich bewusst um. Beobachte die Menschen um dich herum oder kleine Details in der Umgebung. So lenkst du deine Gedanken von der Panik ab.
Bleibe im Hier und Jetzt. Denk nicht darüber nach, was passieren könnte. Fokussiere dich auf das, was gerade ist, und lass dich nicht von deinen Gedanken mitreißen.
Hilfe annehmen
Viele Menschen mit Demophobie fühlen sich in ihrem Alltag stark eingeschränkt – die Angst bestimmt das Leben. Wer die Kontrolle zurückgewinnt, kann wieder Freude empfinden und frei entscheiden. Ein erster wichtiger Schritt kann sein, sich Unterstützung zu holen.
Sich Hilfe zu suchen, ist mutig! Besonders hilfreich ist es, jemanden zu finden, der Erfahrung mit Angststörungen hat. Gemeinsam können Ängste aufgearbeitet und Wege in ein selbstbestimmtes Leben gefunden werden. Auch wenn der Weg nicht immer einfach ist, lohnt er sich – Stück für Stück kehrt mehr Lebensfreude zurück.
- Tipp: Der innere Stress kann langsam abklingen. Wer sich traut, kleine Fortschritte zu machen, kann nach und nach ein Leben führen, das nicht mehr von der Angst dominiert wird. 💡
Und wenn das direkte Gespräch schwerfällt? Viele scheuen sich, ihre Sorgen offen zu teilen. Vielleicht helfen dir dann Anleitungen, die du selbst ausprobieren kannst.
Selbsthilfe Buch:
Wenn es dir schwerfällt, direkt mit jemandem zu sprechen, kannst du mit unserem Selbsthilfe Buch zur Überwindung von Sozialphobien einen ersten Schritt wagen. Das Buch erklärt, wie Angst entsteht, warum sie sich in deinem Leben so manifestiert und was du tun kannst, um besser damit umzugehen.
Das Beste daran: Es ist leicht verständlich und praxistauglich! Du findest darin hilfreiche Tipps für Situationen, in denen dir Menschenmengen oder soziale Kontakte Angst machen.
Egal, ob du in kleinen Schritten wieder mehr Kontrolle über deinen Alltag gewinnen möchtest oder deine Ängste besser verstehen willst – dieses Buch könnte genau das Richtige für dich sein.
FAQ zur Demophobie
Demophobie ist die Angst vor Menschenmassen. Erkrankte fürchten, von den Menschen zerquetscht oder überrannt zu werden. Die Folge sind extremes Unwohlsein, psychische Folgekrankheiten und oftmals die Vermeidung von großen Menschenmengen.
In vielen Fällen geht die Demophobie auf traumatische Erlebnisse zurück.
Diese können auch bereits in de Kindheit aufgetreten sein. Die Erlebnisse müssen dabei nicht zwingend mit einer Massenpanik zusammenhängen. Eine öffentliche Demütigung vor der Schulklasse, Mobbing oder andere belastende Erlebnisse können zu der Entwicklung einer Demophobie führen.
Oftmals geht die Erkrankung auch mit der starken Angst vor Ablehnung und Abweisung einher, deren Ursachen in vielen Fällen ebenfalls in der Kindheit zu finden sind.
Demophobie macht sich bemerkbar, wenn viele Menschen auf engstem Raum sind. Ab welcher Anzahl an Personen die Symptome einsetzen, hängt von der Schwere der Erkrankung ab. Große Sportveranstaltungen, Jahrmärkte und Demonstrationen sind typische Situationen, die Demophobiker um jeden Preis vermeiden. Bei einigen Erkrankten können aber auch schon kleinere Ansammlungen, beispielsweise in Kinosälen oder Kaufhäusern, zu Angstzuständen führen.
Ja, Demophobie kann auch bei Kindern auftreten und kann zu Schwierigkeiten in sozialen Situationen und in der Schule führen.
Gegen die Panik in einer Menschenmenge können tiefes Atmen, Suche nach einem sicheren Ort, Vermeiden von Engstellen, Anwendung von Entspannungstechniken, positive Selbstgespräche, Konzentration auf die Umgebung und Fokussierung auf den gegenwärtigen Moment helfen.
Es kann zudem äußerst hilfreich sein, um Hilfe zu bitten, wenn man sich unwohl fühlt.
Ja, man kann sich angewöhnen, sich in Menschenmassen wohler zu fühlen, indem man gezielte Techniken und Strategien anwendet, wie beispielsweise progressive Muskelentspannung, kognitive Verhaltensstrategien oder Expositionstherapie. Es erfordert jedoch Zeit, Übung und Geduld, um diese Techniken erfolgreich anzuwenden.
Quellen:
- Demophobie | psylex.de
Autor und Überprüfung:
Autor: Matthias Wiesmeier – Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann

Dieser Artikel wurde von Matthias Wiesmeier verfasst. Selbstständiger Schriftsteller und Webdesigner seit 2005. Über 20 Jahre Erfahrung in den Fachbereichen: Gesundheit, Psychologie und Sport.