Angst vor Menschenmassen überwinden

Demophobie: Die Angst vor großen Menchenmengen und Demos | Selbsthilfe Tipps

Betroffene einer Demophobie fühlen sich in großen Menschenmassen besonders unwohl. Die Demophobie wird häufig auch mit einer Platzangst und der Agoraphobie (Angst vor weiten Plätzen) gleichgesetzt. 

Ob auf Konzerten, Jahrmärkten, in der Bahn oder auch in der Stadt – Betroffene leiden unter der Angst, von den Menschenmassen überrannt oder eingeengt zu werden. Für Betroffene geht die Erkrankung mit einem enormen Stress einher, der sich in vielfältigen Symptomen äußern kann. 

Aufklärung was gegen die Angst vor Menschenmassen hilft und wo die Ursachen dieser Phobie liegen. 

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    Demophobie in Kürze

    Schnelle Erklärung der Demophobie

    Demophobie, die Angst vor großen Menschenmassen, ist eine Krankheit, die oft mit Platzangst oder Agoraphobie (Angst vor offenen Plätzen) gleichgesetzt wird. Betroffene fühlen sich von Menschenmassen überwältigt oder eingeengt und können Symptome wie erhöhten Puls, Schwindel, extremem Schwitzen, Übelkeit und Panikattacken erleben.

    Diese Phobie kann auf traumatische Erlebnisse zurückzuführen sein und oft dazu führen, dass Menschen Menschenmassen meiden, was zu sozialer Isolation und Einschränkungen im täglichen Leben führen kann.

    Die Folgen einer Demophobie können erhebliche körperliche und psychische Belastungen sein, einschließlich der Entwicklung weiterer psychischer Erkrankungen wie Depressionen und Schlafstörungen.

    Für Betroffene von Demophobie oder anderen Phobien kann unser Selbsthilfe-E-Book eine wertvolle Ressource sein. Dieses Buch bietet auf 40 Seiten nützliche Tipps und Strategien zur Selbsthilfe zur Überwindung von Ängsten und Phobien. Insbesondere für diejenigen, die Angst vor Arztbesuchen oder Therapeuten haben oder die keine Therapie suchen, sondern eine Selbsthilfelösung suchen, kann dieses Buch besonders hilfreich sein.

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    Empfehlung: Selbsthilfe Buch bei Phobien und Ängste

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    Bedenken und Lösungen

    Bedenken (Symptome) Lösungen
    Intensive Angst in großen Menschenmengen Verhaltenstherapie zur Angstbewältigung
    Physische Symptome wie Schwindel, Herzrasen Medikation und entspannende Übungen wie Yoga oder Meditation
    Vermeidung von öffentlichen Plätzen Expositionstherapie zur schrittweisen Angewöhnung an Menschenmengen
    Panikattacken Angstbewältigungsstrategien und möglicherweise medikamentöse Behandlung
    Soziale Isolation aufgrund von Angst vor Menschenmengen Psychotherapie, soziale Fertigkeitstraining und Selbsthilfegruppen

    Demophobie in Kürze

    Schnelle Erklärung der Demophobie

    Merkmale einer Demophobie

    Wie äußert sich eine Demophobie?

    Demophobie macht sich durch verschiedene Symptome bemerkbar. Diese unterscheiden sich bei den Erkrankten: Nicht jeder Betroffene beklagt dieselben Symptome. 

    Zu den häufigsten Beschwerden zählen:

    In schweren Fällen kann dies sogar so weit gehen, dass Erkrankte ohnmächtig werden. All diese Symptome zeigen, dass der Körper großem Stress ausgesetzt ist, der durch die Menschenmasse entsteht. 

    Diese sind für den Betroffenen extrem anstrengend. Auch wenn die Situation verlassen wird, dauert es oft eine ganze Weile, bis sich Körper und Geist von der Ausnahmesituation erholen. Es ist nicht zu unterschätzen, dass die Demophobie auch für die Psyche eine starke Belastung ist. 

    Traumatische Erlebnisse

    Schlechte Erfahrungen in Menschenmassen können zur Demophobie führen

    Menschen, die in der Vergangenheit Panikattacken oder ähnliche Erfahrungen in Menschenmassen erlebt haben, können anfälliger für die Entwicklung von Demophobie sein.

    Diese Erfahrungen können die betroffene Person dazu veranlassen, sich zu fürchten, dass sie in ähnlichen Situationen wieder Panikattacken oder andere negative Symptome erleben werden.

    Die Folge kann sein, dass die betroffene Person versucht, Menschenmassen zu meiden, was zu sozialer Isolation und Einschränkungen im täglichen Leben führen kann.

    Mehr als nur Unwohlsein

    Situationen an denen sich die Demophobie bemerkbar macht

    Dass Menschen sich in großen Menschenmengen unwohl fühlen, ist ganz natürlich. Denn man weiß nie, wer sich alles in der Masse befindet und wie die Menschen sich verhalten. Eine gewisse Grundangst oder Respekt sind also völlig normal.

    Bei einer Demophobie geht dieses Gefühl jedoch viel weiter: Betroffene fühlen deutlich mehr als nur Unbehagen oder Unwohlsein. Gesunde Menschen blenden ihre Angst vor Menschenmassen aus und überwinden sich um die Situation genießen zu können. Demophobiker können das nicht.

    Ihre Angst ist weitaus größer als der Wunsch nach einem tollen Abend. Die Angst übernimmt und der Erkrankte ist nicht mehr in der Lage, frei und selbstbestimmt zu entscheiden. Sobald eine Angst das Leben kontrolliert, spricht man im medizinischen Sinne von einer Krankheit.

    Hinzu kommt, dass eines oder mehrere typische Symptome für eine Demophobie auftreten. Wer sein Leben danach ausrichtet, seine Angst zu umgehen und dafür Menschenmassen meidet, der leidet an Demophobie.

    Folgen einer Demophobie

    Was für Auswirkungen hat die Angst vor Menschenmassen?

    Betroffene von Demophobie sind enormen körperlichen und psychischen Belastungen ausgesetzt. Da die Krankheit in vielen Fällen schon im jungen Erwachsenenalter auftritt, ist der Leidensweg von Erkrankten oftmals lang. Hinzu kommt, dass die Angst vor Menschenmassen häufig zu weiteren Erkrankungen führt, die den Leidendruck weiter erhöhen.

    Isolation und Einsamkeit

    Demophobiker vermeiden große Menschenmengen. In schweren Fällen macht das sogar Restaurantbesuche und Ausflüge unmöglich. Das führt in Folge oftmals zu Unverständnis im Umfeld. Vielen Menschen fehlt das Verständnis dafür, dass Betroffene nicht anders können. In Kombination mit der Angst vor Ablehnung ergibt das eine gefährliche Mischung. Diese führt oftmals zu Isolation und Einsamkeit. Wer sich nicht traut, mit seinen Angehörigen und Freunden über die Krankheit zu sprechen, wird als seltsam oder sonderbar wahrgenommen.

    Depressionen und weitere psychische Erkrankungen

    Demophobie geht in vielen Fällen auch mit enormen psychischen Belastungen einher. Betroffene leiden darunter, dass sie viele Veranstaltungen nicht besuchen können. Hinzu kommt oftmals Unverständnis von anderen und im schlimmsten Fall sogar Vorwürfe.

    Über die Jahre führt das bei Betroffenen oftmals zu psychischen Erkrankungen. Dabei treten besonders häufig Depressionen auf. Sie werden antriebslos, verlieren die Freude an Interesse und kapseln sich ab. Das führt in Folge zu einer Verschlimmerung der Demophobie. Auch andere Krankheiten wie Schlafstörungen oder Psychosen können durch die Belastung ausgelöst werden.

    Dadurch entsteht eine endlose Schleife, die nur mit professioneller Unterstützung durchbrochen werden kann.

    Angst vor Arztbesuchen

    Die Angst vor Menschenmassen ist bei einigen Menschen so stark ausgeprägt, dass auch alltägliche Situationen ein Kampf sind. Betroffene vermeiden es dann beispielsweise sogar, Ärzte aufzusuchen.

    Die Vorstellung, in einem vollen Wartezimmer zu sitzen, löst bei manchen Demophobikern bereits Angstzustände aus. Hinzu kommt, dass die Fahrt in einem vollen Bus oder der Bahn oftmals zu viel sind, denn auch hier macht sich die Krankheit bemerkbar.

    Diese Vermeidung kann auf Dauer sehr gefährlich werden. Vorsorgeuntersuchungen sind wichtig und sollten gerade von älteren Menschen nicht abgesagt werden. Auch bei Zahnschmerzen, Erkältungen oder anderen Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Wer das dauerhaft vermeidet, läuft Gefahr, schwer zu erkranken. Demophobiker geraten schnell in einen Teufelskreis aus Angst und Vermeidung, den sie ohne fremde Hilfe nicht verlassen können.

    Wie spricht man über die Demophobie?

    Es ist nie leicht, über psychische Erkrankungen zu sprechen. Es erfordert viel Mut und Stärke und oftmals ist es einfach leichter, ein solches Gespräch zu vermeiden. Gerade Demophobiker sollten aber mit ihrem Umfeld sprechen.

    Wer konsequent größere Menschenansammlungen vermeidet, isoliert sich damit selbst und nimmt sich die Chance auf ein glückliches Leben. Auch, wenn ein Gespräch mit dem Umfeld die Krankheit nicht heilt, kann es zu einer Besserung beitragen.

    Es kann hilfreich sein, vorab Notizen zu machen, wie man seine Lage und Gefühle beschreiben soll. Im Zweifel hilft ein Gespräch mit einem Psychotherapeuten, der hilfreiche Tipps parat hat.

    Angst vor Menschenmassen überwinden

    Wie kann man die Angst vor Menschenmassen reduzieren?

    Die Demophobie ist für Betroffene auf Dauer eine starke Belastung. Wer diese seit Jahren mitmacht, sollte sich Hilfe von einem Arzt oder Psychologen suchen. Dieser kann helfen, wieder Freude am Leben zu haben. Mit der Zeit kontrolliert nicht mehr die Angst das Leben, sondern der freie Wille. Das kann mit verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten erreicht werden.

    Psychotherapie

    Bei einer Demophobie sind Psycho- und Verhaltenstherapien oftmals der entscheidende Schritt in Richtung einer Besserung. Betroffene lernen, ihre Angst zu verstehen und mögliche Auslöser zu verarbeiten. Das findet oftmals im Rahmen einer Gesprächstherapie mit einem erfahrenen Therapeuten statt. 

    Hinzu kommt, dass der Umgang mit der Ablehnung durch andere erlernt wird. Oftmals ist dies nämlich auch ein Päckchen, welches Erkrankte zu tragen haben. 

    Medikamente

    In extremen Fällen verschreiben Ärzte Demophobikern Medikamente. Diese bekämpfen aber nicht die Ursache der Krankheit, sondern lindern nur die Symptome. Die Medikation wird dann auf die jeweiligen Symptome des Patienten abgestimmt.

    Es kommen beispielsweise Antidepressiva, Beruhigungsmittel oder Angstlöser zum Einsatz. Diese sollten keinesfalls ohne ärztliche Verordnung eingenommen werden. Im Rahmen einer Therapie kann diskutiert werden, ob und wie lange die Einnahme solcher Medikamente helfen kann.

    Tipps gegen die Angst vor Menschenmassen

    Welche Tipps gibt es gegen die Angst vor Menschenmengen

    Der innere Stress ist enorm – es kann also helfen, gezielte Entspannungsübungen fest in den Alltag einzubauen. Rituale helfen nicht nur dem Körper, sondern auch dem Geist, den Stress zu lindern.

    Für Demophobiker ist Entspannung das A und O.
    Entsapnnungsübungen

    Meditieren und Yoga sind gut für Stresslinderung und Gedankenkontrolle geeignet. Der Vorteil daran ist, dass die Übungen auch Zuhause durchgeführt werden können. Ein gefüllter Fitnessraum wird bei einem Demophobiker wahrscheinlich genau das Gegenteil von Entspannung auslösen.

    Sport und Auslastung

    Zudem kann Sport helfen, denn dabei werden Stresshormone reduziert. Joggen ist dafür eine gute Methode. Im Wald ist viel Platz und mit nur wenig anderen Menschen zu rechnen: Ideal, um den Kopf freizukriegen und sich richtig auszupowern.

    Hypnose

    Viele Erkrankte berichten außerdem, dass Hypnose helfen kann. Dabei wird der Körper gezielt in einen Entspannungszustand versetzt, der das Stresslevel langfristig mindern kann.

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    Empfehlung: Selbsthilfe Buch bei Phobien und Ängste

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    Akute Tipps bei Panik in Menschenmenge

    Was kann man gegen eine Panik in einer Menschenmenge tun?

    Wenn Sie sich in einer Menschenmenge befinden und das Gefühl von Platzangst aufkommt, können Sie kaute Tipps befolgen um sich selbst zu beruhigen. 

    Im Übrigen wäre Platzangst eigentlich nicht die Angst vor Enge sondern die Angst vor einem großen leeren Platz. Die Angst vor engen Räumen und davor erdrückt zu werden ist die Raumangst (Klaustrophobie). 

    Tiefes Atmen:

    Wenn Sie sich in einer Menschenmenge unwohl fühlen und Panik haben, können Sie versuchen, sich auf tiefe Atemzüge zu konzentrieren, um Ihren Körper zu beruhigen und Ihre Angst zu reduzieren. Manchmal hilft es auch die Atemzüge zu zählen.

    Rückzugs-Ort:

    Suchen Sie nach einem Ort, an dem Sie sich sicher und geschützt fühlen, wie zum Beispiel in der Nähe eines Ausgangs oder einer Wand, um Ihre Ängste zu lindern.

    Enge vermeiden:

    Suchen Sie nach einem Ort, an dem Sie sich sicher und geschützt fühlen, wie zum Beispiel in der Nähe eines Ausgangs oder einer Wand, um Ihre Ängste zu lindern.

    Selbstgespräche:

    Führen Sie positive Selbstgespräche, um Ihre Gedanken zu beruhigen und Ihre Angst zu reduzieren.

    Umgebung wahrnehmen:

    Konzentrieren Sie sich auf Ihre Umgebung und die Menschen um Sie herum, um Ihre Aufmerksamkeit von Ihrer Angst abzulenken.

    Nicht dramatisieren:

    Versuchen Sie, sich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren und lassen Sie sich nicht von zukünftigen Szenarien beunruhigen, um Ihre Angst zu lindern.

    Wenn man trotz Anwendung verschiedener Strategien und Techniken immer noch Schwierigkeiten hat, die Angst vor Menschenmassen zu überwinden, kann es sinnvoll sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

    Ein Therapeut kann helfen, die zugrunde liegenden Ursachen der Demophobie zu identifizieren und effektive Behandlungspläne zu entwickeln, die auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt sind.

    Wir möchten vermitteln, dass es keine Schande ist, Hilfe in Anspruch zu nehmen und dass es normal ist, Unterstützung bei der Bewältigung von Angstzuständen zu benötigen.

    Hilfe annehmen

    Viele Demophobiker führen kein selbstbestimmtes Leben – die Angst gewinnt. Wer die Kontrolle zurückerlangt, kann wieder Freude empfinden und frei entscheiden. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg dorthin ist das Aufsuchen eines Arztes. 

    Wenden Sie sich an einen Arzt oder Psychologen, der sich mit der Angst vor Menschenmassen auskennt. Er wird gezielt weiterhelfen, sodass gemeinsam an einer Besserung gearbeitet wird. Um die Ursache aufzuarbeiten wird allerdings viel Mut erfordert. 

    Sie haben Angst oder Schamgefühle und möchten nicht mit einem Therapeuten sprechen? Sie trauen Sich nicht offen über Ihre Ängste zu sprechen?

    Unser Selbsthilfe Ratgeber Artikel bietet wertvolle Ratschläge zur Überwindung von Ängsten und Schamgefühlen, die eine Kontaktaufnahme mit Ärzten oder Therapeuten behindern könnten.

    FAQ zur Demophobie

    Fragen und Antworten über die Angst vor Menschenmassen

    Demophobie ist die Angst vor Menschenmassen. Erkrankte fürchten, von den Menschen zerquetscht oder überrannt zu werden. Die Folge sind extremes Unwohlsein, psychische Folgekrankheiten und oftmals die Vermeidung von großen Menschenmengen.

    In vielen Fällen geht die Demophobie auf traumatische Erlebnisse zurück.

    Diese können auch bereits in de Kindheit aufgetreten sein. Die Erlebnisse müssen dabei nicht zwingend mit einer Massenpanik zusammenhängen.  Eine öffentliche Demütigung vor der Schulklasse, Mobbing oder andere belastende Erlebnisse können zu der Entwicklung einer Demophobie führen.

    Oftmals geht die Erkrankung auch mit der starken Angst vor Ablehnung und Abweisung einher, deren Ursachen in vielen Fällen ebenfalls in der Kindheit zu finden sind.

    Demophobie macht sich bemerkbar, wenn viele Menschen auf engstem Raum sind. Ab welcher Anzahl an Personen die Symptome einsetzen, hängt von der Schwere der Erkrankung ab. Große Sportveranstaltungen, Jahrmärkte und Demonstrationen sind typische Situationen, die Demophobiker um jeden Preis vermeiden. Bei einigen Erkrankten können aber auch schon kleinere Ansammlungen, beispielsweise in Kinosälen oder Kaufhäusern, zu Angstzuständen führen. 

    Ja, Demophobie kann auch bei Kindern auftreten und kann zu Schwierigkeiten in sozialen Situationen und in der Schule führen.

    Gegen die Panik in einer Menschenmenge können tiefes Atmen, Suche nach einem sicheren Ort, Vermeiden von Engstellen, Anwendung von Entspannungstechniken, positive Selbstgespräche, Konzentration auf die Umgebung und Fokussierung auf den gegenwärtigen Moment helfen.

    Es kann zudem äußerst hilfreich sein, um Hilfe zu bitten, wenn man sich unwohl fühlt.

    Ja, man kann sich angewöhnen, sich in Menschenmassen wohler zu fühlen, indem man gezielte Techniken und Strategien anwendet, wie beispielsweise progressive Muskelentspannung, kognitive Verhaltensstrategien oder Expositionstherapie. Es erfordert jedoch Zeit, Übung und Geduld, um diese Techniken erfolgreich anzuwenden.

    Übersicht:
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      Quellen:

      1. Demophobie | psylex.de

      Autoren, Überprüfung und Gestaltung:

      Autorin: Julia Dernbach

      Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann

      Einarbeitung und Gestaltung: Matthias Wiesmeier

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