Bathophobie überwinden
Unter der Bathophobie wird die Angst vor der Tiefe verstanden. Ähnlich wie bei der Akrophobie (Höhenangst) geht es bei der Bathophobie vor allem um die Gefahren und die mögliche Konsequenz der Tiefe und dem freien Fall. Mit der Bathophobie wird vor allem die Angst vor tiefen dunklen Gewässern und den Fall ins Ungewisse verbunden.
Wir erklären im Artikel woher die Angst vor der Tiefe kommt, wie sich sich anfühlt und was man dagegen tun kann.
- Autorin: Julia Dernbach
- Aktualisiert: 29. November 2023
Startseite » Phobien » Bathophobie (Angst vor Tiefen)
Bathophpbie in Kürze
Bathophobie bezeichnet die irrationale Angst vor Tiefen, die von tiefen Gewässern bis hin zu langen, dunklen Fluren reichen kann.
Diese Art der Phobie kann zu intensiven Angstzuständen führen, welche mit Symptomen wie erhöhtem Puls, Zittern, Schwindel und Panikattacken verbunden sind.
Ursachen für die Entwicklung einer Bathophobie sind vielfältig und können von traumatischen Erlebnissen bis hin zu kulturellen und gesellschaftlichen Einflüssen reichen.
Die Überwindung der Bathophobie erfordert oft professionelle Unterstützung, wobei gesunder Lebensstil, Selbsthilfegruppen und Praktische Übungen bei der Angstbewältigung helfen können.
Für diejenigen, die nach Selbsthilfe suchen oder möglicherweise Angst vor der direkten Konfrontation mit Therapeuten oder Ärzten haben, könnte unser eBook eine erste Hilfe darstellen. Es bietet eine Fülle von Tipps und Strategien zur Überwindung von Ängsten und Phobien, einschließlich der Bathophobie, auf knapp 40 Seiten. Unser eBook kann als praktische Ergänzung zu anderen Maßnahmen dienen, um die Kontrolle über die Bathophobie zu erlangen.
- Über 50 Seiten ✔
- Verständliche Sprache ✔
- Selbsthilfe Strategien ✔
- Tipps für Sofort-Hilfe ✔
- Softcover-Buch: 19,00 EUR ✔
- E-Book: 9,99 EUR ✔
- ➡️ JETZT BESTELLEN
Bedenken und Lösungen
Bedenken | Lösungen |
---|---|
Panische Angst vor tiefen Gewässern | Systematische Desensibilisierung durch schrittweise Exposition gegenüber tiefen Gewässern unter Aufsicht |
Angst vor der Aussicht in die Tiefe | Kognitive Verhaltenstherapie, um die irrationale Angst vor Tiefen zu konfrontieren |
Schwindel oder Benommenheit bei Anblick von Tiefen | Entspannungsübungen und Atemtechniken zur Kontrolle körperlicher Symptome |
Angst vor einem möglichen tiefen Fall | Stärkung des Selbstbewusstseins und Aufbau von Selbstvertrauen durch therapeutische Interventionen |
Heftige Panikattacken | Professionelle Hilfe suchen und eventuell medikamentöse Behandlung in Betracht ziehen |
Angst vor der Tiefe
- Bathos = Tiefe
- Phobos = Angst
Die übertriebene Angst vor der Tiefe tritt beim Blick in einen Brunnen oder von einem Wolkenkratzer auf. Furchtsame Menschen verspüren diese Angst auch beim Blick in einen langen, dunklen Flur. Unergründliche Gewässer können tatsächlich eine beängstigende Wirkung haben – und zwar aus gutem Grund. Doch ab einem gewissen Punkt verwandelt sich die natürliche Vorsicht in eine Angststörung, die es zu überwinden gilt.
Bathophobie lässt sich als irrationale Angst vor Tiefen beschreiben. Die Betroffenen empfinden eine große Angst davor, in die Tiefe zu fallen. Das kann ein dunkler Flur sein, ein Brunnen, ein tiefer Pool oder See.
Die Intensität der Angst vor Tiefen macht den Unterschied zum normalen Angstempfinden aus. Normale Ängste sollen die Menschen vor Gefahren schützen und gehören zum Leben dazu. Sie schützen uns vor riskanten Situationen und lösen ein Fluchtverhalten oder eine Gegenwehr aus. Solche Angstgefühle haben eine gewisse Logik, denn darin steckt der Wunsch, lebensbedrohliche Gefahren zu vermeiden. Darum lassen sich solche Ängste gut kontrollieren.
Im Gegensatz dazu ist eine Phobie eine verstärkte, übermäßige Angst, die keine rationalen Entscheidungen zulässt. Dies zeigt sich auch bei der Bathophobie, die sich nur schwer in den Griffkriegen lässt.
Während die begründete Angst einen Fluchtreflex verursacht und den Herzschlag beschleunigt, führt eine echte Phobie zu heftigen Panikattacken, die für die Gesundheit eine Gefahr sind. Menschen mit Bathophobie leiden extrem unter ihren Angstattacken und unter dem Gedanken, dass sie in die Tiefe stürzen.
Neben der Bathophobie gibt es noch spezifische Ängste vor dem Wasser, wie die Angst vor der Meer oder auch der Angst davor zu ertrinken.
- Angst vor tiefen Gewässern
- Angst vor einem tiefen Fall
- Angst vor dem Anblick in die Tiefe
Auslöser einer Bathophobie
Die Angst vor der Tiefe kann verschiedene Gründe haben. Manchmal handelt es sich um unverarbeitete Traumata oder schlechte Erfahrungen, in anderen Fällen liegen tiefere Angststörungen zugrunde. Für die erfolgreiche Überwindung der Bathophobie ist es wichtig, zunächst die Ursachen zu erforschen.
Spezifische Phobien entwickeln sich abhängig von der Umgebung sehr unterschiedlich. Die persönlichen Charaktereigenschaften wirken sich ebenso auf das individuelle Angstgefühl aus wie soziale Einflüsse. Besonders problematisch wird es bei der Bathophobie und vergleichbaren Phobien, wenn die Ängste schon lange im Unterbewusstsein sitzen. Durch festgefahrene, negative Glaubenssätze fällt es den Betroffenen immer schwerer, die übertriebenen Ängste zu bewältigen.
- Traumatische Erlebnisse
- kulturelle, gesellschaftliche und umweltbedingte Einflüsse
- Reizüberflutung durch Medien und Geschichten
- Genetische Faktoren
Häufig liegt die Ursache für spezifische Phobien in der Kindheit. Ein schwieriges Temperament oder problematische Eigenschaften können das Risiko für Angststörungen steigern. Das zeigt sich oft in der Pubertät, wenn sich die Charakterzüge deutlicher herausbilden.
Missbrauch und fehlende soziale Interaktionen wirken sich ebenfalls negativ auf die persönliche Entwicklung aus und können zu einer Phobie führen.
Manchmal kommt es auch durch eigene Erlebnisse beim Schwimmen zu einer verstärkten Angst vor Tiefen. Ein heftiger Krampf versetzt ängstliche Menschen in Panik, ob sie im Pool oder im Meer schwimmen. Übervorsichtige Eltern und dramatische Erzählungen von Ertrunkenen steigern die Angstgefühle zusätzlich.
In bestimmten Situationen setzt die Bathophobie urplötzlich ein, zum Beispiel beim Schwimmen in einem tiefen Gewässer oder beim Blick von einem Felsvorsprung in die Tiefe.
Beim Schwimmen ist es der fehlende Kontakt zum Boden, der Angst auslösen kann. So lange der Grund noch zu sehen ist, lässt sich das Angstgefühl noch kontrollieren. Doch in einem tiefen See oder im Meer befürchten die Betroffenen, zu ertrinken – auch wenn sie eigentlich schwimmen können. Horrorfilme, aber auch Dokumentationen über Haie und andere Meerestiere können diese Ängste verstärken.
Bei einer Tour durch die Berge gelangt die Wandergruppe unvermutet an eine Felswand, die steil nach unten führt: Der Blick nach unten löst bei Bathophobikern Übelkeit und Herzrasen aus, sodass sie auch auf einem sicheren Weg nicht weitergehen können.
Weitere problematische Situationen für Menschen, die Angst vor der Tiefe haben, sind:
- Das Miterleben von einer dramatischen Rettungsaktion auf einem Boot
- die Fahrt in einem "Glass Bottom Boat"
- die Benutzung von verglasten Aufzügen, die den Blick nach draußen und auch nach unten zulassen
- Fahrten in Bergbahnen
- hohe Sprungtürme im Schwimmbad
Hinweis:
Die Angst vor tiefen Gewässern hängt nicht immer mit mangelnden Schwimmfähigkeiten zusammen. Viele Menschen fürchten sich vor allem davor, keinen Kontakt zum Boden zu haben – oder den Grund nicht zu sehen.
- Über 50 Seiten ✔
- Verständliche Sprache ✔
- Selbsthilfe Strategien ✔
- Tipps für Sofort-Hilfe ✔
- Softcover-Buch: 19,00 EUR ✔
- E-Book: 9,99 EUR ✔
- ➡️ JETZT BESTELLEN
Symptome der Bathophobie
Die Angst vor der Tiefe macht sich je nach Schweregrad durch ein leichtes Unwohlsein oder deutliche Symptome bemerkbar.
Bei einigen Menschen zeigen sich die Angstsymptome erst in der vermeintlich riskanten Situation. Andere leiden hingegen schon beim Gedanken an die Tiefe unter den körperlichen und seelischen Symptomen. Sie müssen nur einen Film sehen, und schon bricht ihnen der Schweiß aus.
- Erhöhter Puls
- Zittern
- Schwindel, Benommenheit
- Erbrechen
- Schweißausbrüche
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Panikattacken
- Unruhe, Nervosität
- Sich verloren oder weit von der Realität entfernt fühlen
Wenn sich die Angstsymptome häufen und dann auch noch gleichzeitig auftreten, kann es zu einer extremen Panikreaktion kommen. Diese löst womöglich einen Herzanfall aus und ist damit sogar lebensbedrohlich.
Einen speziellen Test für die Diagnose einer Bathophobie gibt es nicht, doch in der Psychotherapie existieren traditionelle Methoden, die bei der Erforschung der Ursachen helfen. Zumeist finden ausführliche Gespräche mit dem Therapeuten statt, um die eventuell vorhandene Angststörung festzustellen.
Neben einem umfassenden Beratungsgespräch bieten die Psychotherapeuten grundlegende psychologische Tests an und beobachten die Patienten genau.
Psychologische Tests und Beobachtungen durch einen qualifizierten Therapeuten helfen dabei, eine Bathophobie zu diagnostizieren. Auf diesem traditionellen Ansatz basieren die Diagnose- und Behandlungsmethoden.
Bathophobie überwinden
Wenn die Bathophobie erst einmal da ist, lässt sie sich nicht mehr verleugnen oder verhindern. Doch je eher die Anzeichen sichtbar werden, desto früher lässt sich die Angst bewältigen. Wenn die ersten Angstsymptome bereits in der Kindheit auftreten, ist die Konfrontationstherapie eventuell eine gute Lösung. Dazu empfehlen sich Präventivmaßnahmen, um den kindlichen Charakter zu stärken.
Erwachsene, bei denen sich die Angststörung über einen langen Zeitraum festgesetzt hat, brauchen meistens professionelle Unterstützung, um die Bathophobie genauer zu ergründen und zu überwinden.
Tipps gegen Angst vor der Tiefe
- Ein gesunder Körper und ein gesunder Geist stärken das Selbstbewusstsein und reduzieren die Angstgefühle.
- Wer seine Angst als Warnung versteht, nimmt ihr die negative Kraft.
- Praktische Übungen in einer sicheren Umgebung helfen bei der Angstbewältigung.
- Selbsthilfegruppen oder die Begleitung von vertrauten Personen helfen bei der Konfrontation mit der Angst vor Tiefen.
Praktische Übungen gegen Angst vor der Tiefe
Mit niedrigen Gewässer üben
Wer Angst vor tiefen Gewässern hat, übt das Schwimmen zuerst im flachen Schwimmbad oder Teich. Dieses Vorgehen ähnelt der Konfrontationstherapie, beginnt allerdings mit dem vorsichtigen Herantasten an größere Tiefen. Dies kann Ihnen helfen, Ihr Selbstvertrauen zu stärken und die Angstreaktionen im Gehirn zu reduzieren.
Atmungstechniken
Atmungstechniken können helfen, die Angst zu reduzieren und den Körper zu beruhigen. Versuchen Sie, tief durch die Nase einzuatmen und durch den Mund auszuatmen, während Sie sich auf Ihre Atmung konzentrieren.
Positive Selbstgespräche
Positive Selbstgespräche können helfen, Ihre Angst zu reduzieren, indem Sie sich selbst ermutigen und positive Gedanken fördern. Versuchen Sie, sich selbst zu sagen, dass Sie es schaffen werden und dass die Angst vorübergeht.
Begleitperson
Eine Begleitperson kann helfen, Sie zu unterstützen und Ihre Angst zu reduzieren. Wählen Sie jemanden aus, dem Sie vertrauen und der Sie unterstützt, während Sie sich dem Wasser nähern.
Ablenkung
Ablenkung kann helfen, Ihre Aufmerksamkeit von der Angst abzulenken. Hören Sie Musik oder konzentrieren Sie sich auf eine Aufgabe, die Sie ablenkt, während Sie sich dem Wasser nähern.
Selbstbeobachtung
Wie verhält sich der eigene Körper in einer vermeintlichen Gefahrensituation? Mit einer genauen Selbstbeobachtung lernen sich die Angstpatienten besser kennen.
Thema erkunden
Die Beschäftigung mit der Unterwasserwelt oder mit der Bergwelt hilft, die Lage richtig einzuschätzen. Das Element der Tiefe hat viel zu bieten: Dafür lohnt es sich, die Ängste zu bewältigen.
Entspannungstechniken
Durch bewusst ausgeführte Entspannungstechniken lassen sich die Angstsymptome lindern. Autogenes Training, progressive Muskelentspannung, Yoga und ähnliche Übungen helfen dabei, die ängstlichen Gedanken zu vertreiben.
Gesundheit
Eine gute Gesundheit ist wichtig, um seinen Körper in Balance zu halten. Durch Fitnessübungen bleibt das Herz-Kreislauf-System in Balance. Damit reduziert sich das Risiko einer Panikattacke.
Abgesehen von diesen individuell anwendbaren Tipps kann es nötig sein, bei einem Psychotherapeuten Hilfe zu suchen. In weniger gravierenden Fällen sind die praktischen Tipps und Methoden sehr nützlich. Doch bei einer extremen Angststörung ist gezielte Hilfe nötig. Darum sollten sich die Betroffenen nicht schämen und eine professionelle Psychotherapie in Anspruch nehmen.
Therapie der Bathophobie
Im Rahmen einer Psychotherapie kommen alle Begleiterscheinungen und Risiken der Bathophobie zur Sprache. Es gibt verschiedene Methoden, gegen die Angst anzugehen.
Bei der kognitiven Verhaltenstherapie geht es um den persönlichen Umgang mit der Angst. Positive Gedanken sollen die bisherigen Glaubenssätze durchbrechen. Dafür ist eine langfristige Therapie erforderlich, die bis zu den Ursachen der Bathophobie führt.
Die Expositionstherapie arbeitet mit der Konfrontation: Der Psychotherapeut begleitet den Angstpatienten bei seinem inneren Kampf gegen die Tiefenangst. Die Beschäftigung mit dem Thema selbst und auch mit der Gegenüberstellung des angstauslösenden Elements hilft bei der Verarbeitung.
Beruhigende Medikamente sind nur in enger Absprache mit dem behandelnden Therapeuten einzunehmen.
Für die professionelle Therapie einer Bathophobie kommen mehrere Optionen infrage: die Verhaltenstherapie, die Konfrontation oder Medikamente.
Schamgefühle überwinden
Viele Menschen schämen sich davor, über ihre Ängste zu sprechen. Doch Angstgefühle sind menschlich, darum sollten die Angstpatienten ehrlich zu sich selbst sein und um Hilfe bitten.
Ohne professionelle Unterstützung verschlimmert sich die Angst – darum ist eine gezielte Behandlung wichtig, um die Gefahren zu minimieren.
Das Schamgefühl und die Unsicherheit führen dazu, dass die Betroffenen online nach Hilfe suchen: Dies ist eine gute Alternative. Wir können zwar zurzeit keine Online-Psychologen empfehlen, doch Sie können sich bei einem Therapeuten in Ihrer Region informieren, ob er eine Online-Therapie anbietet.
Wenn Sie Angst vor einem Therapeuten haben, kann unser Selbsthilfe Ratgeber Artikel Ihnen dabei helfen, die Angst zu überwinden und die Kontaktaufnahme zu erleichtern.
Selbsthilfe ausprobieren:
- Über 50 Seiten ✔
- Verständliche Sprache ✔
- Selbsthilfe Strategien ✔
- Tipps für Sofort-Hilfe ✔
- Softcover-Buch: 19,00 EUR ✔
- E-Book: 9,99 EUR ✔
- ➡️ JETZT BESTELLEN
FAQ zur Bathophobie
Der Begriff Bathophobie setzt sich aus den griechischen Wörtern bathos (Tiefe) und phobos (Angst) zusammen. Es handelt sich also um die Angst vor der Tiefe. Häufig ist auch von der Batophobie (ohne h) die Rede. Wer unter Bathophobie leidet, fürchtet sich vor tiefen Abgründen oder auch vor tiefem Wasser und somit häufig auch vor dem Meer.
Die Bathophobie kann durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden, einschließlich traumatischer Erfahrungen in der Kindheit oder einem Vorfall im tiefen Wasser.
Wenn der Blick in die Tiefe typische Angstsymptome auslöst, ist dies ein Zeichen für Bathophobie. Anders als bei der Höhenangst tritt die Bathophobie aber nicht nur beim Blick von einem hohen Gebäude auf, sondern auch bei tiefen Gewässern.
Wer über seine Angst vor Tiefen spricht, hat bereits einen wichtigen Schritt zur Überwindung der Bathophobie gemacht. Abhängig von dem Grad der Angst ist eine professionelle Therapie empfehlenswert. Mit einer kognitiven Verhaltenstherapie oder Konfrontationstherapie lassen sich die Angstgefühle verringern.
Die Bathophobie unterscheidet sich von anderen Ängsten, da sie spezifisch auf tiefes Wasser ausgerichtet ist und nicht auf andere Ängste oder Phobien übertragbar ist.
Es gibt verschiedene Aktivitäten, die für Menschen mit Bathophobie empfohlen werden können, wie z. B. Schwimmen in flachem Wasser oder Aktivitäten am Ufer des Wassers, die die Angst reduzieren können.
Beitrag gefallen? Jetzt teilen:
Quellen:
- Bathophobia (Fear of Depths) – Psych Times
Autoren, Überprüfung und Gestaltung:
Autorin: Julia Dernbach
Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann
Einarbeitung und Gestaltung: Matthias Wiesmeier