Agraphobie
Wer unter Agraphobie leidet, hat Angst vor sexuellem Missbrauch. Auch die Angst vor einer Situation, in der ein sexueller Missbrauch passieren könnte, gehört zu dieser Angststörung.
Menschen mit Agraphobie vermeiden daher auch Orte, an denen ein besonders hohes Risiko für sexuelle Übergriffe bestehen. Vor allem ängstliche Frauen versuchen, nicht alleine mit einem Mann – oder auch mit mehreren Männern zu sein. Wir klären über die Auslöser, Anzeichen und Therapie einer Agraphobie auf. Außerdem geben wir Tipps um die Angst vor sexuellen Missbrauch zu überwinden.
- Autorin: Julia Dernbach
- Aktualisiert: 29. November 2023
Startseite » Phobien » Agraphobie (Angst vor sexuellen Missbrauch)
Bei Agraphobie handelt es sich um eine intensive Angst davor, sexuell missbraucht zu werden. Die Betroffenen empfinden in vielen Situationen eine Bedrohung, auch dort, wo sie eigentlich in Sicherheit sind. Die übermäßige Angst vor sexuellen Angriffen und vor Vergewaltigung macht es ihnen schwer, eine Beziehung aufzubauen. Teilweise kommt es auch zu Alltagsproblemen.
Typischerweise sind Frauen von Agraphobie betroffen. Sie versuchen so gut es nur geht, gefährliche Situationen zu meiden. Situationen in denen Betroffene alleine mit Männern in einem Fahrstuhl oder Zugabteil sind, könnten als Bedrohlich angesehen werden. Selbst Situationen in denen eigentlich Sicherheit gewährleistet sein wollte (z.B. im Schutz der Polizei) kann sich die extreme Angst vor sexuellen Missbrauch bemerkbar machen.
Die Angst vor Vergewaltigung und sexuellem Missbrauch basiert meist oft auf schlechten Erfahrungen. Häufig sind es Opfer eines Missbrauchs, die diese Phobie entwickeln. Die übersteigerte Angst kann allerdings auch ohne traumatische Erlebnisse entstehen.
Agraphobie in Kürze:
Die Agraphobie ist eine Angststörung, bei der Betroffene eine extreme Furcht vor sexuellem Missbrauch entwickeln und Situationen vermeiden, in denen sie solchen Übergriffen ausgesetzt sein könnten.
Diese Phobie kann durch traumatische Erlebnisse in der Kindheit oder im Erwachsenenleben ausgelöst werden, oft im Zusammenhang mit sexueller Gewalt.
Agraphobie kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, da sie das Verhalten und die persönliche Verhaltensweise der Betroffenen stark beeinflusst und oft mit anderen Angststörungen wie Genophobie (Angst vor Sex) oder Klaustrophobie (Angst vor engen Räumen) einhergeht.
Unser Selbsthilfe-eBook „Überwindung von Ängsten und Phobien“ bietet hilfreiche Strategien zur Bewältigung von Agraphobie und könnte für Betroffene ein nützlicher Leitfaden sein. Insbesondere für diejenigen, die Angst vor Therapeuten haben oder nicht bereit sind, sich einer Therapie zu unterziehen, könnte dieses Selbsthilfehandbuch eine praktische Alternative sein.
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Bedenken und Lösungen
Bedenken | Lösungen |
---|---|
Angst vor Situationen, in denen ein sexueller Missbrauch möglich wäre | Erlernen von Selbstverteidigungstechniken und Überwachungsstrategien |
Angst vor alleiniger Anwesenheit mit männlichen Personen | Sichere und öffentliche Treffpunkte wählen, Freunde einbeziehen |
Ständiges Unwohlsein und Zittern | Therapie und Entspannungstechniken wie Meditation und Yoga |
Vermeidung öffentlicher Toiletten | Nutzung von geschlechtsneutralen oder Einzeltoiletten |
Abneigung gegen neue romantische Beziehungen | Schrittweise Annäherung und Aufbau von Vertrauen, eventuell mit therapeutischer Unterstützung |
Angst vor sexuellen Missbrauch
Die Agraphobie kann durch Erlebnisse in der Kindheit oder im Erwachsenenleben entstehen. Wer selbst sexuelle Gewalt erlebt, entwickelt eine realistische Angst. Diese kann ein Schutz vor Gefahren sein, aber auch die Lebensqualität verringern.
Wenn die Eltern ihre Fürsorge überdeutlich zeigen, führt dies möglicherweise zu einer Angststörung bei den Kindern. Die offensichtliche Angst der Erwachsenen kann also die Agraphobie begünstigen.
In verschiedenen Studien wird deutlich, wie schnell Kinder aus ihrer eigenen Fantasie heraus Ängste entwickeln. Sie haben Angst vor vielen Dingen, die sie mitbekommen – durch Erzählungen in der Familie oder durch Filme.
Es ist zwar sinnvoll, die Kinder zu warnen, aber die Eltern sollten ihnen nicht zu große Angst machen. Dadurch werden womöglich irrationale Ängste geschürt.
Nach einem sexuellen Missbrauch ist die verstärkte Angst der Opfer nur natürlich. Darum ist eine behutsame Therapie der betroffenen Personen wichtig. Bei einer erfolgreichen Behandlung gewinnen die Opfer ihr Grundvertrauen zurück. Sie bleiben vorsichtig, sind aber nicht mehr überängstlich.
Die Agraphobie verändert die persönliche Verhaltensweise und mindert die Lebensqualität. Dies hängt vor allem damit zusammen, dass es den Phobikern schwerfällt, sich irgendwo sicher zu fühlen.
Auslöser der Angst vor Missbrauch
- Häufig ist ein traumatisches Erlebnis In der Vergangenheit der Auslöser.
Die Angst vor sexuellem Missbrauch kann zudem genetisch bedingt sein. Das heißt: Wenn es in der Familie bereits Angststörungen gibt, erhöht sich das Risiko einer Agraphobie. Wer genetisch vorgeprägt ist, bei dem führt ein Trigger-Erlebnis zum Ausbruch der Angststörung.
Wer als Kind sexuell missbraucht wurde, kann bis ins Erwachsenenalter hinein unter der Angststörung leiden. Auch wenn die Betroffenen das Erlebnis verdrängt haben – die posttraumatischen Folgen sind kaum zu vermeiden.
Nicht nur der sexuelle Missbrauch der eigenen Person ist ein Auslöser. Auch das Miterleben einer Vergewaltigung kann eine Agraphobie auslösen. Schon der Bericht eines Opfers bringt die ängstlichen Menschen zum Zittern und Unwohlsein.
Oft hängt die Agraphobie mit weiteren Angststörungen zusammen. Die Genophobie oder Coitophobie (Angst vor Sex) kann durch die Agraphobie ausgelöst werden – oder umgekehrt.
Auch die Angst vor engen Räumen (Klaustrophobie) kann gepaart mit einer Angst vor Männern (Androphobie) zu einer Angst vor sexuellen Missbrauch führen.
Anzeichen einer Agraphobie
Die Agraphobie ist nicht vollkommen irrational. Gerade bei Opfern eines sexuellen Missbrauchs ist sie absolut berechtigt. Allerdings ist die übertriebene und dauerhafte Angst übertrieben, was sich in der Vermeidungsstrategie der Betroffenen zeigt.
- Agraphobiker vermeiden es, andere Leute zu besuchen.
- Die Betroffenen gehen nur in extremen Notfällen auf öffentliche Toiletten.
- Sie gehen anderen Menschen aus dem Weg.
- Sie lehnen neue romantische Beziehungen ab.
- In ihrer eigenen Wohnung riegeln sich die Betroffenen ein.
- Unfähigkeit, die Angst in den Griff zu bekommen.
- Auf einen Flirt reagieren sie aggressiv oder mit Flucht.
- Übertriebene Ängstlichkeit beim bloßen Gedanken an sexuellen Missbrauch.
- Vermeidung von Orten, wo ein sexueller Übergriff passieren könnte.
- Schon bei leichten Berührungen beginnen die Phobiker zu zittern oder zu schwitzen.
- Durch die angespannte Haltung kommt zu unbewussten körperlichen Reaktionen.
Typische Zeichen für eine Phobie sind ein beschleunigter Herzschlag, Schweißausbrüche und die Angst vor der Angst selbst.
In schweren Fällen sind die Betroffenen immer ängstlich, ohne die Chance, sich zu entspannen. Vor allem nach einem Trauma – beispielsweise einer Vergewaltigung – fühlen sie sich ständig in Gefahr. Auf Dauer kann diese Haltung zu Depressionen und sozialer Isolation führen.
- Panikattacken
- Herzrasen
- Atemlosigkeit oder Hyperventilation
- Muskelanspannung
- Übelkeit und Schwindelgefühle
- Zittern mit Schweißausbrüchen oder Schüttelfrost
- Schlaflosigkeit
Wann ist die Angst realistisch und wichtig?
- Wenn ein sexueller Übergriff droht, reagieren die Phobiker durch ihr Frühwarnsystem rechtzeitig: Sie ergreifen die Flucht oder wehren sich heftig.
- Menschen mit Agraphobie vermeiden von vornherein gefährliche Situationen wie dunkle Straßenecken oder unseriöse Clubs.
- Oft haben die Betroffenen ein besonders feines Gespür für Menschen, die ihnen etwas Böses wollen.
Wann ist die Angst Therapiebedürftig?
Die Angst vor sexuellem Missbrauch kann durchaus begründet sein. Ohne eine aktuelle Gefahr sollte sie jedoch nicht auftreten.
Die Phobiker können ihre Angstgefühle schwer benennen, denn es handelt sich um subjektive Empfindungen.
Das Vermeiden von unübersichtlichen Plätzen oder dunklen Waldwegen ist grundsätzlich nicht verkehrt. Wer jedoch große Umwege macht oder im Dunkeln nicht mehr hinausgeht, schränkt sich stark ein. Vernünftige Risikobegrenzung, übertriebene Vorsicht oder Angststörung – die Grenzen sind schwer zu bestimmen.
Einige Menschen können ihre schlechten Erfahrungen erstaunlich gut bewältigen. Bei anderen ist die Intensität der Ängste deutlich höher.
Wer mindestens sechs Monate lang unter verstärkter Agraphobie leidet, für den ist eine Therapie empfehlenswert.
Leben mit einer Agraphobie
Die Agraphobie kann Menschen dazu bringen, zuhause zu bleiben – denn außerhalb der eigenen vier Wände verstärkt sich die Angst vor sexuellen Angriffen.
Im Haus selbst ist ein solcher Angriff wenig wahrscheinlich. Wer sich nach einem traumatischen sexuellen Erlebnis unsicher fühlt, kann seine Sicherheit verbessern.
- Doppeltes Türschloss oder Riegel anbringen
- Fenster verschlossen halten
- Keine Fremden ins Haus lassen
Durch diese Sicherheitsmaßnahmen verschwindet die Angst jedoch nicht. Zudem fällt es immer schwerer, die Beziehungen zu Menschen beiderlei Geschlechts aufrechtzuerhalten.
Im schlimmsten Fall fürchten sich die Agraphobiker auch vor ihren Freunden, denn sexuelle Intimität ist für sie etwas Bedrohliches.
Die Erotophobie bezeichnet verschiedene Angststörungen, die sich auf sexuelle Aktivitäten beziehen. Somit ist die Agraphobie eine Unterart der Erotophobie. Ohne eine Lösung der Ängste kann es passieren, dass die Erotophobiker jeden intimen Kontakt vermeiden.
Angst vor sexuellen Missbrauch überwinden
Wer Intimität und Sex genießen möchte, darf keine Angst haben. Darum ist es wichtig, seine eigene Sexualität kennenzulernen. Nur so lassen sich Berührungsängste abbauen.
- Den eigenen Körper erkunden.
- Die persönlichen Vorlieben erforschen.
- Offen mit dem Partner sprechen.
Welche Berührungen sind angenehm? Wodurch entsteht Erregung? An welchen Stellen fühlt sich die Berührung gut oder schlecht an?
In einer intimen Partnerschaft hilft ein behutsames, schrittweises Vorgehen, um den eigenen Körper und den des anderen (neu) kennenzulernen. Für offene Gespräche ist eine gewisse Überwindung nötig, doch es lohnt sich.
Trotz einer erhöhten Angst vor sexuellen Übergriffen ist intime Nähe möglich – wenn die Betroffenen sich Zeit lassen. Die Furcht hemmt die sexuelle Erregung, aber mit einer allmählichen Konfrontation schwinden die Ängste.
Geduld und Offenheit
Wer keine feste Beziehung hat, dem helfen Gespräche mit engen Vertrauten. Eine ängstliche Frau wendet sich an ihre beste Freundin, um über ihre schlechten sexuellen Erfahrungen und Ängste zu reden. Das hilft, mit der großen Last eines Traumas fertigzuwerden.
Sollten hierfür keinerlei Kontakte in Frage kommen, lassen sich noch immer Psychologen kontaktieren, oft hilft es auch einfach nur vollkommen offen, ohne Scham reden zu können.
Die sexuellen Aktivitäten sind eine sehr persönliche Sache. Einzelne, leichte Berührungen oder etwas mehr – das entscheidet letztendlich jeder Mensch selbst. Menschen, die durch ein Trauma das Vertrauen in sich selbst verlieren, lassen sich jedoch leicht zu etwas überreden, das sie eigentlich nicht wollen. Genau das gibt übergriffigen Personen noch mehr Macht. Darum ist es wichtig, sich seiner eigenen Stärke wieder bewusst zu werden.
Ängste überwinden und trotzdem vorsichtig bleiben
Eine Konfrontation mit der Agraphobie ist schwierig, denn das Vertrauen zu einem neuen Sex-Partner fehlt. Besser ist es, sich Zeit zu lassen. Auch hier kann es hilfreich sein, die eigenen Gefühle und Ängste auszusprechen.
Eine gesunde Vorsicht bei der Auswahl eines neuen Partners schützt vor erneuten Problemen. Das eigene Bauchgefühl und Menschenkenntnis sind elementare Grundpfeiler beim Kennenlernen. Doch niemand kann wissen, was tatsächlich hinter der Fassade eines Menschen steckt.
Aus der Angst, dass etwas passiert, gehen die Phobiker schnell auf Abstand und vermeiden neue Kontakte. Doch wenn sie in vorsichtigen, kleinen Schritten gegen die Agraphobie angehen, können sie positive Erfahrungen sammeln. Gerade am Anfang einer sich anbahnenden Beziehung brauchen sie jedoch eine Rückzugsmöglichkeit, um sich nicht zu unwohl zu fühlen.
Selbstverteidigung
Nach sexuellen Traumata kann ein Selbstverteidigungskurs hilfreich sein. Dieser stärkt das eigene Selbstbewusstsein und verbessert auch das Körpergefühl. Auch in heiklen Situationen fühlen sich die Betroffenen sicherer, wenn sie sich wehren können. Dennoch ist es sinnvoll, auf sicherem Gebiet zu bleiben, denn zur Selbstverteidigung gehört eine gewisse Vorsicht.
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Angst das mein Kind vergewaltigt wird
Eltern möchten ihre Kinder vor allen schlimmen Dingen beschützen – auch vor sexuellem Missbrauch. Aus diesem Impuls heraus vermitteln einige Eltern jedoch ein starkes Angstgefühl, das die Unsicherheit der Kinder steigert. Einen umfassenden Schutz gibt es nicht, doch mit einer konsequenten Erziehung lässt sich das Selbstbewusstsein der Kinder stärken.
Sexuelle Themen sollten kein Tabu sein. Offene Gespräche und ein respektvoller Umgang mit Nacktheit sind eine Seite – ein gesundes Maß an Intimsphäre die andere Seite. Zudem sollten Kinder wissen, dass sie Nein sagen dürfen – ob es um ungewünschte Berührungen von Bekannten geht oder um Geschenke von Fremden.
Übertriebene Ängstlichkeit schützt weder die Eltern noch die Kinder vor schlechten Erfahrungen. Allerdings sind bestimmte Vorsichtsmaßnahmen sinnvoll. Schulkinder sollten beispielsweise auf belebten Wegen bleiben und keine Abkürzung durch den einsamen Wald machen.
Außerdem hilft ein starkes Vertrauen zwischen Eltern und Kindern. Bis zu einem bestimmten Alter sollten die Eltern wissen, wo sich die Kinder aufhalten – und was tagsüber Besonderes passiert ist.
Therapie einer Agraphobie
Für ein angstbefreites Leben ist es wichtig, das eigene Vertrauen wieder aufzubauen. Nur so lässt sich die übertriebene Angst vor sexuellen Übergriffen bewältigen.
Mit Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR) ist es möglich, die eigenen Gefühle in den Griff zu bekommen. Diese spezielle Meditations-Therapie soll dabei helfen, Stress und Angst zu bewältigen. In vielen Städten gibt es ein gutes Kursangebot.
In einem Yoga-Kurs besinnen sich die Betroffenen auf ihren Körper und erlernen effektive Entspannungsmethoden. Durch die meditativen Übungen verbessert sich die geistige Gesundheit. Gleichzeitig verstärken sich die sozialen Interaktionen.
Bei der kognitiven Verhaltenstherapie kann es sinnvoll sein, eine/n Psychotherapeut/in aufzusuchen, der/die das gleiche Geschlecht wie die Betroffenen hat. So lassen sich erste Ängste lindern – denn die therapierende Person stellt kein Risiko dar.
Nach einem sexuellen Missbrauch ist eine Gruppentherapie oft effektiver.
Das Vertrauen der Betroffenen ist stark geschwächt, darum ist in schweren Fällen mit einer langen Therapie-Dauer zu rechnen.
Mit bestimmten Medikamente lassen sich die Angstsymptome lindern. Allerdings helfen die angstlösenden Mittel nur gegen die Symptome, nicht gegen die Angst selbst. Gegebenenfalls helfen Beruhigungsmittel und andere Medikamente. Diese Medikamenten sollten natürlich nur ärztlicher Absprache eingenommen werden. Die meisten Medikamente sind nur mit Rezept erhältlich und lediglich als begleitende Therapie empfehlenswert.
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Quellen:
- Fear of Sexual Abuse Phobia – Agraphobia or Contreltophobia | fearof.net
Autoren, Überprüfung und Gestaltung:
Autorin: Julia Dernbach
Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann
Einarbeitung und Gestaltung: Matthias Wiesmeier