Medikamente
Die Beschaffung von Medikamenten kann bei einer Arztphobie zum Problem werden. Wir erklären, wie Sie auch ohne persönlichen Arztbesuch aber dennoch unter ärztlicher Aufsicht die benötigten Medikamente erhalten können.
- Autor: Julia Dernbach
- Aktualisiert: 28. Juli 2022
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Über Anbieter wie Zavamed ist es möglich einen Arzt über das Internet zu kontaktieren. Somit müssen Sie nicht zwingend den Arzt persönlich aufsuchen und können dennoch ein Rezept für das benötige Medikament erhalten. Der Anbieter kann Ihnen das Medikament per Express zusenden oder es in der nächsten Apotheke zur Abholung reservieren.
Medikamente ohne Arztbesuch
Wichtig: Ein wichtiger Arztbesuch sollte niemals ersetzt werden. Unsere Botschaft ist es, Personen die Angst vor einem Arztbesuch haben, die Ängste zu nehmen und die Vorteile einer sicheren Untersuchung näher zu bringen. Wir befürworten also einen ausführlichen Arztbesuch.
Besteht allerdings eine große Angst vor dem Arztbesuch und ist die Beschaffung des Rezept’s wohlmöglich sogar keine erstmalige Angelegenheit, so bietet das Internet mittlerweile ideale Lösungen. So genannte Online Arztpraxen können die Konsultation eines Arztes auch über das Internet ermöglichen.
- Das Gespräch mit einem Online Arzt ist besser als gar kein Gespräch.
Sollte der Arzt über das Internet bedenken haben, kann er immer die Dringlichkeit einer örtlichen Untersuchung aussprechen und möglicherweise sogar die Rezeptausstellung verweigern.
Medikamente
Prinzipiell können Ärzte über das Internet, fasst alle Medikamente an Patienten verschreiben, welche sie auch bei einem persönlichen Termin der Arztpraxis verschreiben würden.
Die größte Online Arztpraxis ist aktuell Zavamed. Der Anbieter ermöglicht eine unkomplizierte Online Videosprechstunde mit Ärzten, oder auch eine einfache Diagnose über einen Fragebogen, falls dem Patienten das Medikament bereits bekannt ist.
Quellen:
- Belastungs-EKG – Wie funktioniert es? | Praxis KardioMUC
- Belastungs-EKG: Was es sagt und was nicht | Kardiologie.org
Inhalt wurde verfasst von: Julia Dernbach – Medizinisch überprüft von: Thomas Hofmann