Angst vor Impotenz
Die Angst vor Impotenz, welche oft eher als Angst vor Erektionsstörungen verstanden wird, ist bei vielen Männern verbreitet. Die Angst vor dem Versagen im Bett, der Zeugungsunfähigkeit oder auch einer ausbleibenden Erektion bleibt häufig ein Tabu-Thema.
Es gibt dabei verschiedene Ursachen, welche diese Versagensangst auslösen können. Häufig kommt der innere Druck dazu, der die Situation noch weiter verschlimmert.
Wir klären auf, woher die Angst vor Impotenz und Erektionsstörungen kommt. Außerdem geben wir Tipps wie die Impotenz vermindert werden kann und wann ärztliche Hilfe ratsam ist.
- Autorin: Julia Dernbach
- Aktualisiert: 8. März 2023
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Was ist Impotenz
Impotenz kann Unfruchtbarkeit, das ausbleiben einer Ejakulation und eine erektile Dysfunktion (Erektionsstörung) bedeuten.
Eine Impotenz bezeichnet also verschiedene Formen der Zeugungsunfähig. Die Impotenz kann sowohl die Erektion, als auch die Fruchtbarkeit betreffen.
Wird im Volksmund von Impotenz gesprochen, ist damit allerdings meist dieErektionsstörung (erektile Dysfunktion) gemeint.
Bei einer erektilen Dysfunktion können Männer keine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion aufbauen oder diese nicht lange genug halten. Eine Impotenz kann sowohl dauerhaft als auch in kurzfristigen Phasen auftreten.
Was ist eine erektile Dysfunktion?
Die meisten Männer haben Angst vor Erektionsstörungen, da somit nicht nur eine Zeugungsunfähigkeit sondern auch die Fähigkeit einer Erektion eingeschränkt ist.
Bei einer erektile Dysfunktion wird der Penis des Mannes bei einer Erektion nicht steif genug, oder die Erektion hält nicht lang genug an. Mediziner bezeichnen diesen Zustand mit den Worten „Unvermögen, den Beischlaf befriedigend auszuführen“. Aus einer erektilen Dysfunktion ergibt sich in vielen Fällen, dass der Geschlechtsverkehr nicht mehr befriedigend vollzogen werden kann.
Dabei ist zu unterscheiden, wie häufig die ausbleibende Erektion auftritt. Impotenz kann sowohl ein dauerhafter Zustand sein, als auch nur phasenweise auftreten. Das hängt in vielen Fällen davon ab, was die Ursache für die erektile Dysfunktion ist.
Mediziner diagnostizieren Impotenz dann, wenn die Erektion in mehr als 50 % (etwa 70 %) der Fälle ausbleibt und dies mindestens über einen Zeitraum von sechs Monaten berichtet wird. Man geht davon aus, dass jeder Mann im Laufe seines Lebens einmal unter einer phasenweisen Impotenz leidet.
Bedeutet Impotenz Unfruchtbarkeit?
Bei einer Erektionsstörung (Impotentia coeundi) wird der Penis des Mannes nicht steif genug, um Geschlechtsverkehr zu haben. Der Samenerguss kann häufig nicht kontrolliert werden und kommt verfrüht oder verzögert. Kommt es aufgrund der mangelnden Erektion zu keinem Samenerguss, kann somit auch die Erektionsstörung als Unfruchtbarkeit ursächlich sein.
Impotenz kann auch den Zustand der Unfruchtbarkeit (Impotentia generandi) beschreiben. Der Mann hat dabei eine normale Erektion und kann Geschlechtsverkehr haben. In seinem Sperma befinden sich aber keine oder zu wenige Spermien, um ein Kind zu zeugen.
Bei einer Anejakulation (impotentia ejaculandi) ist schließlich davon die Sprache, das kein Samenerguss möglich ist, obwohl eine ausreichende Erektion aufgebaut werden kann.
Warum ist man Impotent?
Impotenz im Sinne einer Erektionsstörung kann verschiedene Ursachen haben. Ob diese dauerhaft oder nur kurzfristig ist, hängt meistens von dem Auslöser ab. Grundsätzlich unterscheiden Mediziner zwischen körperlichen und psychischen Auslösern für Impotenz.
Körperliche Ursachen
Es gibt verschiedene körperliche Krankheiten, die Impotenz im Sinne einer erektilen Dysfunktion auslösen können. Die Forschung ist hier schon sehr weit und hat die Zusammenhänge zwischen Erektionsstörungen und bestimmten Krankheiten ausführlich aufgeklärt.
- Diabetes
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Verletzungen des Schwellkörpers
- Verletzungen des Rückenmarks
- Übergewicht
- Hormonelle Störungen
Männer, die an Diabetes erkrankt sind, leiden häufig auch unter Erektionsstörungen. Das liegt daran, dass sich die Zuckermoleküle in den Blutgefäßen lagern. Somit kommt nicht genug Blut im Schwellkörper an und der Penis kann nicht ausreichend steif werden.
Ähnlich verhält es sich bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie der Gefäßverkalkung: Hierbei sammelt sich Kalk in den Arterien. Das führt ebenfalls dazu, dass nicht genug Blut im Penis ankommt.
Gerade die körperlichen Ursachen für Impotenz sind häufig leichter zu diagnostizieren als die psychischen Ursachen. Viele Dinge in unserem Körper hängen zusammen und können durch die Medizin erklärt werden – das macht es auch leichter, sie zu behandeln.
Weitere Ursachen können auch die Einnahme von Medikamenten wie Schmerzmitteln, Antidiabetika und Antidepressiva sowie ein übermäßiger Alkoholkonsum sein. Ob eine Corona Impfung Impotent machen kann, ist noch nicht über Langzeitstudien nachgewiesen.
Psychische Ursachen
Bei den psychischen Ursachen gibt es viele verschiedene Auslöser, welche eine Erektionsstörung auslösen können. Häufig ist es bei jungen Männern die Aufregung und im höheren Alter der Stress.
- Stress
- Versagensangst
- Depressionen
- Beziehungsprobleme
- Hemmungen
- Pornografiesucht
Darüber hinaus gibt es einige sonstige Ursachen wie religiöse Hemmungen oder bestimmte sexuelle Fetische, ohne dessen Ausübung es zu Erektionsstörungen kommen kann.
Manche, insbesondre junge, Männer, leiden häufig unter einem starken inneren Druck, die Frau befriedigen zu müssen. Dieser Leistungsdruck kann schnell dazu führen, dass die Erektion ausbleibt.
Mediziner beobachten eine erektile Dysfunktion oftmals im Zusammenhang mit Depressionen. So kann es sein, dass die Erektion in stark depressiven Phasen völlig ausbleibt. Fühlt der Betroffene sich besser, kann sich der Zustand wieder normalisieren. Gerade bei den psychischen Ursachen ist die Impotenz stark schwankend und von der Gemütslage abhängig.
Das führt in Folge wieder zu noch mehr Ängsten und Druck. Männer geraten dadurch häufig in einen Teufelskreis, der nur schwer zu durchbrechen ist und chronische Erkrankungen wie eine Depression weiter verschlimmern kann.

Angst vor dem Versagen
Die Angst vor Impotenz betrifft fasst jeden Mann. Niemand möchte gerne das Gefühl haben, „versagt zu haben“ oder im Falle eines Kinderwunsches sogar Unfruchtbar sein. Deshalb kann es sowohl eine grundlegende Angst sein, kann aber auch durch vorherige Erfahrungen ausgelöst werden.
- Niedriges Selbstwertgefühl
- Druck durch den Partner
- Negative Erfahrungen in der Vergangenheit
- Das Gefühl, ein starker Mann sein zu müssen
- Angst vor Scham
- Druck aus den Medien oder vom Freundeskreis
Impotenz ist für viele Männer ein heikles Thema, über das sie kaum sprechen. Häufig nicht einmal mit ihrer Partnerin oder ihrem Partner. Bleibt die Erektion aus, löst das automatisch das Gefühl aus, versagt zu haben.
Männer stehen deshalb auch ohne Erektionsprobleme unter dem ständigen Druck, „abliefern“ zu müssen. Impotenz passt zudem nicht in das Bild, eines starken Mannes, der für die Familie sorgt und sie beschützt. All diese Stereotypen können dafür verantwortlich sein, dass die Psyche überfordert ist.
So kann es sein, dass die Angst vor Impotenz genau diese auslöst. Es entsteht eine paradoxe Situation, aus der nur schwer ein Ausweg gefunden werden kann.
Die Angst kann aber auch durch frühere Erektionsprobleme entstehen. Wer schon einmal darunter gelitten hat, entwickelt schnell die Angst, erneut Probleme mit der Erektion zu bekommen. Fehlt dem Partner das Verständnis für die Situation, kann auch das ein großer Faktor für die Angst sein.
Impotenz ist häufig ein Grund für Probleme innerhalb der Beziehung. Sie verstärken die Scham und den Leidendruck um ein Vielfaches, wodurch Männer erneut in einen Teufelskreis geraten. Hier hilft meist nur eine offene Aussprache.

Angst vor Impotenz überwinden
Die Angst vor Impotenz zeigt sich bei jedem Mann anders und bedarf deshalb auch unterschiedlicher Ansatzpunkte. Sie kann sich beispielsweise darauf beziehen, im Alter Probleme mit der Erektion zu bekommen oder eine neue Partnerin bei dem ersten Geschlechtsverkehr nicht befriedigen zu können.
Um die Angst zu bekämpfen und besser mit ihr leben zu können, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wer ein starkes Angstgefühl verspürt, sollte sich früh genug um die Überwindung der Impotenz kümmern – sonst kann die Angst im schlimmsten Fall einen Teufelskreis der Erektionsprobleme auslösen.
Selbstbewusstsein stärken
Wenn die Angst vor Impotenz aufgrund von Leistungsdruck, sexuellen Hemmungen oder Schamgefühlen geschürt wird, kann es helfen das Selbstbewusstsein zu stärken. Wer sich selbst stark und sicher fühlt, ist meist auch Herr über seine Erektion und hat wenig mit Nervosität zu kämpfen.
- Offene Kommunikation
- Sexuelle Phantasien ausleben
- Entblößung üben (Dunkelheit, Dimmung, Licht)
- Übung (häufige Masturbation und häufiger Geschlechtsverkehr)
- Pornografie (geregelte Menge)
- Sport und Abhärtung durch das verlassen der Komfortzone
Schließlich können auch Potenzmittel dabei helfen, das Selbstbewusstsein zu stärken, da sich somit um die Erektion weniger Sorgen gemacht werden müssten. Der Placebo Effekt ist daher bei vielen Männern mit psychologischer Impotenz umso stärker.

Gesunder Lebensstil gegen Impotenz
Es kann helfen, die Angst vor einer drohenden oder bereits akuten Impotenz durch einen gesünderen Lebensstil zu verringern und die Potenz gleichzeitig zu stärken.
Ein hoher regelmäßiger Alkoholkonsum ist beispielsweise schädlich für die Potenz und das Körpergewicht. Beides greift die Durchblutung und Nerven an, was die Impotenz fördert. Alkohol in geringen Mengen ist zwar meist unbedenklich, ein dauerhafter und insbesondere auch ein starker Alkoholkonsum kann die Erektionsstärke allerdings deutlich beeinträchtigen.
Männer, die übergewichtig sind und keinen Sport treiben, sind häufiger von Erektionsproblemen betroffen, als fitte Männer. Regelmäßig zu Ausdauersport oder Muskeltraining zu betreiben, tut dem gesamten Körper und auch der Psyche gut. Damit wird sowohl die körperliche Fähigkeit für eine Erektion als auch das geistige Selbstbewusstsein verbessert.
Eine gesundere Ernährung ist ebenfalls förderlich für die Potenz. Zum einen trägt diese zu einem besseren Gewicht bei. Zum anderen hält sie beispielsweise die Cholesterinwerte in Schach. Zu hohe Werte begünstigen nämlich Impotenz.

Potenzmittel vom Arzt
Wenn Sie dauerhaft unter einer erektilen Dysfunktion leiden, können Sie einen Arzt aufsuchen. Der passende Arzt bei Impotenz ist der Urologe.
Erinnerung: Diese wird diagnostiziert, wenn in über 70 % der Fälle die Erektion ausbleibt und dies in einem Zeitraum von mindestens sechs Monaten auftritt. Erst dann sehen Ärzte Handlungsbedarf.
Zunächst wird versucht, die Ursache für die Erektionsprobleme herauszufinden. Dies kann meist auch über einen Fragebogen diagnostiziert werden. Ärzte können Potenzmittel somit auch über das Internet verschreiben. Bei den Medikamenten gegen Impotenz handelt es sich meist um PDE-5-Hemmer welche die Durchblutung im Penis verbessern. Diese Mittel machen also nicht mehr Lust auf Sex sondern ermöglichen nur eine Erektion, wenn sexuelle Handlung eingeleitet wird. Eine Dauererektion nach der Einnahme, wie es häufig scherzhaft erzählt wird, ist bei diesen Mittel nicht der übliche Fall.
Diese Medikamente sollten nur dann eingenommen werden, wenn der Arzt diese auch tatsächlich verschrieben hat. Eine Überdosierung kann insbesondere in Kombination mit Alkohol zu starken Nebenwirkungen führen. Von dem Erwerb gefälschter Potenzmittel ohne Rezept über das Interne, raten wir dringend ab.
Für alle, die sich vor dem Arztbesuch fürchten, haben wir in unserem Selbsthilfe Ratgeber Artikel nützliche Tipps zur Überwindung von Ängsten und Schamgefühlen zusammengestellt.

Psychotherapie bei Impotenz
Sind die Ursachen für die Impotenz psychischer Natur, kann eine Psychotherapie helfen. Hier wird der Auslöser zunächst näher unter die Lupe genommen. Haben Sie in der Vergangenheit mit Erektionsproblemen zu kämpfen gehabt, lernen Sie, damit besser umzugehen.
Es ist wichtig, den Druck der Angst vor dem Versagen und der möglichen Impotenz herauszunehmen. Viele Männer, die Angst vor Impotenz haben, setzen sich stark unter Druck und können ihr Sexualleben nicht mehr genießen. Der ständige Druck kann in Konsequenz sogar zu Erektionsproblemen führen.
Eine Psychotherapie hilft dabei, diesen Kreislauf zu durchbrechen und wieder gelassener mit dem Thema Impotenz und die damit einhergehenden Ängste umzugehen.
Sind Sie auf der Suche nach einem geeigneten Therapeuten in Ihrer Nähe, hilft Ihnen die Ärzte/Therapeuten-suche auf Google Maps weiter. Alternativ können Sie beim Therapeuten anfragen ob auch eine Online Therapie möglich ist. Viele Therapeuten können auch Online Beratungen anbieten.
Unser Selbsthilfe Ratgeber Artikel bietet wertvolle Ratschläge zur Überwindung von Ängsten und Schamgefühlen, die eine Kontaktaufnahme mit Ärzten und Psychologen behindern könnten.
Impotenz FAQ
Impotenz ist ein Oberbegriff, der verschiedene sexuelle Funktionsstörungen des Mannes beschreibt, einschließlich der Unfähigkeit, eine ausreichende Erektion für den Geschlechtsverkehr zu erreichen oder aufrechtzuerhalten (erektile Dysfunktion), Unfruchtbarkeit und Anejakulation (Unfähigkeit, einen Samenerguss zu haben).
Impotenz kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie Diabetes, Herzerkrankungen, Bluthochdruck, Hormonstörungen, Fettleibigkeit oder auch psychologisch bedingten Erkrankungen.
Impotenz wird in der Regel durch eine körperliche Untersuchung und eine Anamnese diagnostiziert. Gegebenenfalls können weitere Tests wie Blutuntersuchungen oder eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt werden.
Zu den Risikofaktoren für Impotenz gehören Alter, Rauchen, Diabetes, Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel, Übergewicht, Schlafapnoe und bestimmte Medikamente.
Es gibt nur wenige Zahlen darüber, wie viele Männer in Deutschland von Impotenz betroffen sind. Die „Kölner Studie“ gibt an, dass etwa 19 % der Männer an einer erektilen Dysfunktion leiden. Die Studie zeigt zudem, dass die Zahl der Betroffenen mit steigendem Alter zunimmt. Da unter Impotnez aber nicht nur Erektionsstörungen sonder auch die Anejakulation und Sterilität verstanden wird, gibt es darüber wenige Zahlen welche all diese Krankheitsbilder der Impotenz berücksichtigen.
Ja, Impotenz kann behandelt werden. Wie die Behandlung genau abläuft, hängt von der Ursache der Erektionsstörung ab.
Sind psychische Faktoren der Auslöser, kann meist sogar schon eine Psychotherapie helfen. Hierbei raten wir zu einem Gespräch mit Therapeuten.
Bei körperlichen Ursachen können auf Verschreibung eines Arztes verschiedene Medikamente eingenommen werden.
Impotenz kann nicht vollständig verhindert werden, aber das Risiko kann durch eine gesunde Lebensweise und die Behandlung von zugrunde liegenden Erkrankungen reduziert werden.
Ja, einige Medikamente wie Antidepressiva, Blutdruckmedikamente und Hormonpräparate können Impotenz verursachen.
Ja, Impotenz kann auch junge Männer betreffen. Dies ist vermehrt dann der Fall, wenn Faktoren wie Stress, Angstzustände oder eine ungesunde Lebensweise besteht.
Impotenz kann das Selbstbewusstsein beeinträchtigen, aber es gibt Möglichkeiten, um das Selbstvertrauen zu stärken, wie die offene Kommunikation mit dem Partner, die Suche nach professioneller Hilfe und die Berücksichtigung von alternativen Intimitätsformen.
Ja, Rauchen kann das Risiko von Impotenz erhöhen, da es die Blutgefäße im Penis schädigen und den Blutfluss beeinträchtigen kann. Dies trifft inbesondere auf die erektile Dysfunktion (Erektionsstörung) zu.
Das Risiko von Impotenz kann durch die Vermeidung von ungesunden Verhaltensweisen wie Rauchen und übermäßigem Alkoholkonsum reduziert werden. Sport und eine gesunde Ernährung können ebenfalls eine Impotenz vorbeugen.
Quellen:
- Erectile Dysfunction: Psychological Causes | WebMD
- Overcoming the Psychological Effects of Erectile Dysfunction | goldenstateurology.com
Autoren, Überprüfung und Gestaltung:
Autorin: Julia Dernbach
Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann
Einarbeitung und Gestaltung: Matthias Wiesmeier