Was ist Akupunktur?
Die Akupunktur ist eine jahrtausendealte Heilmethode aus der traditionellen chinesischen Medizin und hat sich in den vergangenen Jahrzehnten auch in der westlichen Welt etabliert. Ihre sanfte, aber effektive Herangehensweise bietet vor allem Menschen mit Arztphobie eine Alternative zu konventionellen medizinischen Behandlungen.
Unser werbefreier und einfach zu verstehender Artikel beleuchtet die Grundlagen, Anwendungsgebiete und Erfolgschancen rund um die Akupunktur. Du kannst im Inhaltsverzeichnis direkt zu den Themen springen, die dich interessieren.
- Autorin: Laura Schiller
- Co-Autor: Matthias Wiesmeier
- Aktualisiert: 16. März 2024
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Hintergründe der Akupunktur
Die Akupunktur ist eine der weltweit ältesten Heilmethoden, die ihre Wurzeln in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) hat. Dieses therapeutische Verfahren umfasst die mechanische, thermische oder elektrische Stimulation durch Nadeln an spezifischen Punkten deines Körpers und wurde vor über 2000 Jahren in China entwickelt.
Die zentrale Annahme der Akupunktur ist, dass dein Körper von einem Netzwerk unsichtbarer Pfade, den sogenannten Meridianen, durchzogen wird. Diese Meridiane sind Bahnen, durch die deine Lebensenergie, auch Qi genannt, fließt. Die Theorie besagt, dass Gesundheit und Wohlbefinden von einem harmonischen und ungehinderten Fluss dieser Energie abhängen. (Quelle)
Durch das Einstechen feiner Nadeln an bestimmten Punkten auf diesen Meridianen soll der Energiefluss reguliert und etwaige Blockaden gelöst werden. Dadurch können Schmerzen gelindert und Krankheiten vorgebeugt werden.
Hilfreich bei Ängsten?
Für Menschen mit einer Angst vor medizinischen Eingriffen (Arztphobie) oder dem medizinischen Umfeld kann die Akupunktur eine wirkungsvolle Alternative zum herkömmlichen Gesundheitssystem sein.
In der Regel ist die Behandlung vollkommen schmerzfrei und wird sogar als angenehm und entspannend beschrieben. Im Gegensatz zu vielen konventionellen medizinischen Verfahren ist die Akupunktur eine nicht invasive Alternative.
Die ruhige und besonnene Herangehensweise vieler Akupunkteure trägt bei Betroffenen dazu bei, Ängste abzubauen und ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln. So lässt sich zwischen Angstpatienten und medizinischem System eine Brücke bauen.
Einzug der Akupunktur in die moderne Medizin
Im Laufe des 20. Jahrhunderts hat die Akupunktur ihren Weg in die westliche Welt gefunden. Besonders in den 1970er-Jahren gewann sie an Popularität, als westliche Ärzte und Wissenschaftler begannen, diese Methode zu erforschen und ihre potenziellen Vorteile für eine Vielzahl von Beschwerden zu erkennen.
Zunächst stand die westliche Medizin der Akupunktur skeptisch gegenüber, weil ihr Wirkmechanismus nicht vollständig verstanden wurde und sie nicht in das damalige medizinische Paradigma passte. Doch mit der Zeit wurde ihre Wirksamkeit durch zahlreiche wissenschaftliche Studien nachgewiesen. 1Meißner, W., Universitätsklinikum Jena. Nachweis erbracht: Akupunktur ist mehr als ein “Placebo”. 2004. | uniklinikum-jena.de
Ein bedeutender Meilenstein war die Anerkennung durch die WHO in den 80ern. Heute ist diese alte Heilmethode auch in Europa und Nordamerika weitverbreitet und gilt als legitime und wertvolle Ergänzung zur konventionellen Medizin. Du findest Akupunktur Therapien in vielen privaten Praxen, Krankenhäusern und Kliniken.
Vor allem als komplementäre Therapie kommt sie zum Einsatz, die Hand in Hand mit konventionellen Behandlungsmethoden geht und eine effektive Methode zur Schmerzlinderung darstellt.
Weitere Alternativen
Akupunktur wird also ähnlich wie eine Nahrungsergänzungsmittel und Ernährungsumstellungen zunehmend als hilfreiche Alternative zur Schulmedizin betrachtet. Vor allem aufgrund der individuellen Anpassung und der geringen Nebenwirkungen gewinnt sie an Beliebtheit.
Ebenso wie Akkupunktur erlebt auch Cannabis, durch die Änderung im Cannabisgesetz und der Verfügbarkeit spezieller medizinischer Cannabissorten, einen Aufschwung als alternative Behandlungsmethode. Dieser Trend unterstreicht das wachsende Interesse an sanfteren, körpergerechteren Therapieansätzen.
Verwendung ätherischer Öle zur Förderung der körperlichen und geistigen Gesundheit.
Behandlung mit stark verdünnten Substanzen, die in größeren Mengen bei Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen würden, wie sie bei Kranken behandelt werden sollen.
Manuelle Therapieform, die sich auf die Stärkung des Muskel-Skelett-Systems konzentriert, um die Gesundheit zu verbessern.
Praktiken, die auf die Harmonisierung von Körper und Geist abzielen, um Stress zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.
Diese alternativen Methoden bieten unterschiedliche Ansätze, die darauf abzielen, das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, ohne sich allein auf Medikamente oder invasive Eingriffe zu verlassen.
Wie funktioniert Akupunktur?
Nach der TCM wird der menschliche Körper von einem Netzwerk aus Energiebahnen, den sogenannten Meridianen, durchzogen.
Diese Meridiane transportieren das Qi, die Lebensenergie, die als treibende Kraft für alle physiologischen Funktionen gilt. Störungen im Qi-Fluss führen folglich zu gesundheitlichen Problemen.
- Bei der Akupunktur werden kleine Nadeln verwendet, die in bestimmte Punkte entlang dieser Meridiane eingeführt werden.
Die Meridiane sind nach der TCM nicht nur abstrakte Energiebahnen, sondern stehen in direkter Verbindung mit bestimmten Organen und Körperfunktionen.
Es gibt zwölf Hauptmeridiane, mit einer Reihe von Akupunkturpunkten, die bei der Behandlung spezifischer Beschwerden stimuliert werden können. Es wird vermutet, dass durch die Nadeln ein Gewebetrauma entsteht, wodurch es zur Freisetzung von Botenstoffen kommt. (Quelle)
- Die genaue Funktionsweise der Akupunktur ist nach wie vor unbekannt.
Wissenschaft hinter den Akupunkturnadeln
Doch neben der Theorie vom Qi, Meridianen und Energieflüssen konnte die Wirksamkeit der Akupunktur durch biochemische Abläufe im Körper belegt und ein Teil davon verstanden werden. Was genau passiert in unserem Organismus, wenn feine Nadeln an diesen spezifischen Punkten eingeführt werden?
Zunächst spielt das körpereigene Opioidsystem eine zentrale Rolle. Akupunktur kann die Freisetzung von Endorphinen, den körpereigenen schmerzlindernden Substanzen, stimulieren. Diese Endorphine binden an Opioidrezeptoren in Nervenzellen, wodurch es zu einer schmerzlindernden Wirkung kommt.
Durch Akupunktur kann auch die Aktivität von Adenosin erhöht werden. Adenosin ist eine natürliche Substanz, die bei der Schmerzregulation eine wichtige Rolle spielt. Doch die Wirkung der Akupunktur beschränkt sich nicht nur auf Schmerzen.
Sie kann auch die Dopamin-Signalgebung beeinflussen und so die Immunantwort des Körpers steuern, was sich wiederum positiv auf entzündlichen Erkrankungen auswirkt.
- Interessanterweise hat Akupunktur auch Auswirkungen auf das Gehirn. Sie bewirkt Veränderungen im primären somatosensorischen Kortex, einem Bereich des Gehirns, der für die Verarbeitung von Berührungsempfindungen verantwortlich ist.
Das deutet darauf hin, dass Akupunktur tiefgreifende und langfristige Veränderungen in der Schmerzverarbeitung des Nervensystems bewirken kann. Doch wie das genau funktioniert, ist nach wie vor unklar.
Studien und Forschungsergebnisse
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Akupunktur trotz anfänglicher Schwierigkeiten einen festen Platz in der westlichen Medizin erkämpft. Ihre Integration in das Gesundheitssystem zeigt die Anerkennung ihrer Wirksamkeit und Vielseitigkeit.
Zahlreiche Studien haben die Wirksamkeit der Akupunktur bei der Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und anderen Beschwerden bestätigt. Bildgebende Verfahren wie die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) haben gezeigt, dass die Akupunktur tatsächlich Veränderungen in bestimmten Gehirnregionen bewirkt, was die Theorie unterstützt, dass sie über das zentrale Nervensystem wirkt. (Quelle)
Vor- und Nachteile der Akupunktur
Die Akupunktur hat sich bewährt und bietet eine Vielzahl an Vorteilen, aber wie jede medizinische Behandlung hat auch sie ihre Grenzen und potenziellen Nachteile und Risiken. Allerdings überwiegen die Vorteile bei Weitem.
Der größte Vorteil der Akupunktur ist die Fähigkeit, Schmerzen auf natürliche Weise zu lindern. Für Menschen, die aufgrund von starken Nebenwirkungen oder Allergien keine Schmerzmittel einnehmen dürfen, stellt die Akupunktur eine exzellente Alternative dar.
- Schmerzlinderung
- Stressreduktion
- Verbesserte Durchblutung
- Entspannung fördern
- Nebenwirkungsarm
- Stärkung Immunsystem
- Energiebalance
- Schlafqualität verbessern
- Wirkung variabel
- Unwohlsein möglich
- Infektionsrisiko
- Angst vor Nadeln
- Mehrere Sitzungen nötig
- Kostenfaktor
Akupunktur bei Schmerzen
In der medizinischen Praxis wird Akupunktur vor allem zur Linderung von chronischen Schmerzen eingesetzt und kann bei Erkrankungen helfen, die nicht auf konventionelle Behandlungen ansprechen. Sie soll bei chronischen Rücken-, Arthrose- und Kopfschmerzen zu einer signifikanten Verbesserung der Symptome führen.(Quelle)
Speziell für Migränepatienten und bei Spannungskopfschmerzen hat sich die Akupunktur als wirksame Behandlungsmethode erwiesen. Schmerzen werden gelindert und die Häufigkeit der Anfälle reduziert, indem sie die Durchblutung fördert und muskuläre Verspannungen löst, die in den meisten Fällen die Übeltäter der Schmerzattacken sind.
Akupunktur in der Schwangerschaft
Auch während der Schwangerschaft kann die Akupunktur sicher angewandt werden und bietet werdenden Müttern eine nicht-medikamentöse Option zur Linderung von Schwangerschaftsbeschwerden. Besondere die geburtsvorbereitende Akupunktur kann helfen, den Körper auf die Geburt vorzubereiten, Wehen zu fördern und postpartale Beschwerden zu reduzieren.
Mögliche Nebenwirkungen und Risiken
Die Akupunktur wird allgemein als sehr sichere Behandlungsmethode bewertet. Aber auch sie kann mögliche Nebenwirkungen und Risiken mit sich bringen. Gelegentlich können leichte Blutergüsse oder Schwellungen an der Einstichstelle auftreten.
In seltenen Fällen kann es auch zu Schmerzen, Schwindel oder Ohnmacht kommen. Findet die Behandlung in anderen Ländern oder einem nicht sterilen Umfeld statt, sollte immer auf saubere und neue Nadeln geachtet werden, da sonst eine Infektionsgefahr besteht.
Im schlimmsten Fall können die Nadeln auch abbrechen oder bei zu tiefem Eindringen zu inneren Verletzungen führen – allerdings handelt es sich hier um theoretische Risiken, die in der Praxis kaum und bei zertifizierten und geeigneten Akupunkteuren überhaupt nicht eintreten.
Akupunktur gegen Angststörungen
Eine Akupunktur bietet dir eine sanfte Alternative zur Schulmedizin, besonders wenn du Angst vor Ärzten oder medizinischen Eingriffen hast. Diese Methode kann eine Brücke bauen, um deine Ängste zu umgehen und dir eine Behandlung in einer entspannten Umgebung zu ermöglichen.
Direkt gegen spezifische Phobien, wie die Angst vor Spinnen, kann Akupunktur wahrscheinlich nicht helfen. Es gibt keine direkte Verbindung zwischen den Akupunkturpunkten und der Heilung solcher spezifischen Ängste.
Aber indirekt kann Akupunktur sehr hilfreich sein. Sie kann Stress und Angstgefühle reduzieren, was wiederum einen positiven Effekt auf deinen Schlaf und dein allgemeines Wohlbefinden haben kann. Weniger Stress bedeutet oft auch eine geringere Intensität der Phobie oder Angststörung. Insbesondere bei Schlafstörungen, die häufig mit Angstzuständen einhergehen, kann Akupunktur durch ihre entspannende Wirkung zur Verbesserung der Schlafqualität beitragen. So kann diese Methode einen wichtigen Beitrag leisten, um den Teufelskreis aus schlechtem Schlaf und erhöhtem Stresslevel zu durchbrechen.
Eine Akupunkturbehandlung ist definitiv etwas anderes als eine Massage und kann eine interessante Erfahrung sein, wenn du nach neuen Wegen suchst, um mit deiner Angst umzugehen. Es ist immer einen Versuch wert, etwas Neues auszuprobieren, besonders wenn traditionelle Methoden nicht die gewünschte Wirkung zeigen. Gib der Akupunktur eine Chance – es ist besser, es ausprobiert zu haben, als sich später zu fragen, ob es geholfen hätte.
Akkupunktur bei Angst vor Ärzten
Als alternative Methode ist die Akupunktur besonders bei Menschen mit Arztphobie beliebt. Die Angst kann für die Betroffenen und deren Angehörige eine echte Belastung und Gefahr darstellen. Alternative Heilmethoden bieten in den meisten Fällen eine sanfte und weniger invasive Möglichkeit, gesundheitliche Probleme anzugehen.
Sie können eine Verbindung zwischen Angstpatienten und Mediziner bilden und Betroffene dem medizinischen System langsam wieder näherbringen.
Die ruhige und ganzheitliche Herangehensweise der Akupunktur baut bei Betroffenen Ängste ab und schafft Vertrauen in therapeutische und medizinische Prozesse.
Tipps für die Akupunktur
Dein erster Akupunktur-Termin kann einschüchternd wirken. Die Vorstellung, dass Nadeln in deinen Körper oder dein Gesicht gestochen werden, ist zunächst vielleicht nicht sonderlich verlockend und kann bei vielen für Zögern sorgen. Ein weiteres Problem ist oft der Mangel an Informationen. Viele wissen nicht genau, wie der Behandlungsablauf ist – doch du willst immer genau wissen, was auf dich zukommt.
Zuerst solltest du gründlich recherchieren, um einen qualifizierten und erfahrenen Akupunkteur zu finden. Am besten holst du dir Empfehlungen von Freunden, deiner Familie oder einem behandelnden Arzt. In Deutschland dürfen nur zertifizierte Ärzte Akupunktur anbieten. Trotzdem solltest du die Qualifikationen und Zertifikate des Akupunkteurs immer überprüfen, denn die Bedingungen können sich auch innerhalb des Landes unterscheiden.
Vor deiner ersten Behandlung solltest du dich gut informieren. Sprich mit dem Akupunkteur, stelle alle offenen Fragen und teile mögliche Bedenken mit. Du solltest dich wohl und sicher fühlen, bevor du mit der Behandlung beginnst.
Iss vor der Sitzung nur leicht verdauliche Nahrung. Eine schwere Mahlzeit kann deinen Körper belasten und dein Wohlbefinden während der Akupunktursitzung beeinträchtigen.
Koffein und Alkohol können deinen Körper anregen und die Entspannung, die für eine effektive Akupunktursitzung notwendig ist, behindern.
Während der Sitzung ist es wichtig, dass du entspannt bleibst. Versuche, deine Atmung zu kontrollieren und an etwas Beruhigendes zu denken, um den größtmöglichen Nutzen aus der Sitzung zu ziehen.
Wenn du Schmerzen oder Unbehagen spürst, informiere deinen Akupunkteur sofort. Eine offene Kommunikation ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Behandlung.
Nach der Sitzung sind Ruhe, Entspannung und viel Flüssigkeit wichtig, um deinen Körper bei der Erholung zu unterstützen.
Für den Rest des Tages solltest du schwere körperliche Aktivitäten meiden, um deinem Körper Zeit zur Regeneration zu geben.
Zusammenfassung
Wie du erfahren hast, kann eine Akupunktur zwar hilfreich sein, aber nicht in allen Fällen eine schulmedizinische Behandlung ersetzen.
Die meisten Patienten berichten positiv über die Wirkung auf Schmerzlinderung, Stressreduktion und eine verbesserte Schlafqualität.
Die Akupunktur punktet vor allem mit ihrer Fähigkeit, ohne starke Medikamente oder invasive Eingriffe eine Vielzahl von Beschwerden zu lindern.
Eine Akupunktur zeigt besonders gute Ergebnisse bei chronischen Schmerzen, wie Rückenschmerzen oder Kopfschmerzen, sowie bei stressbedingten Problemen und Schlafstörungen. Sie kann auch als unterstützende Behandlung bei Angststörungen und bestimmten Allergien hilfreich sein.
Sie nutzt die körpereigenen Heilungskräfte.
Im Vergleich zu vielen Medikamenten hat Akupunktur weniger und seltenere Nebenwirkungen.
Sie kann bei einer breiten Palette von Beschwerden eingesetzt werden.
Nicht bei jedem zeigt die Akupunktur die gewünschte Wirkung.
Nicht alle Krankenkassen übernehmen die Kosten für Akupunkturbehandlungen.
Oft sind mehrere Sitzungen notwendig, um eine Verbesserung zu erzielen.
Insgesamt bietet die Akupunktur eine wertvolle Ergänzung zu konventionellen Behandlungsmethoden, besonders für Menschen, die eine sanftere Herangehensweise bevorzugen oder bei denen traditionelle Therapien nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben. Auch bei einer starken Angst vor Ärzten kann die Akupunktur vom Vorteil sein.
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Quellen:
- Meißner, W., Universitätsklinikum Jena. Nachweis erbracht: Akupunktur ist mehr als ein “Placebo”. 2004. | uniklinikum-jena.de
Deutsches Ärzteblatt. Akupunktur: Großstudie bestätigt Wirkung. 2004; 101(5): A-221 / B-193 / C-185 – aerzteblatt.de
- Irnich, D., Beyer, A. Neurobiologische Grundlagen der Akupunkturanalgesie [Neurobiological mechanisms of acupuncture analgesia]. Schmerz. 2002;16 (2): 93-102. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
Napadow, V., Beissner, F., Lin, Y., Chae, Y., Harris, R.E. Editorial: Neural Substrates of Acupuncture: From Peripheral to Central Nervous System Mechanisms. Frontiers Neuroscience. 2020; 13: 1419.
Siedentopf, C. Laser-Akupunktur und funktionelle Magnetresonanz-Tomographie (fMRT). Ein wichtiger Schritt in der Erforschung grundlegender Mechanismen der Akupunktur und ihrer Wirkung. Swiss Journal of Integrative Medicine. 2006; 17 (6): 330–331. doi.org
Witt, C. M., Brikhaus, B., Willich, S. N. Akupunktur: Klinische Studien zur Wirksamkeit bei Patienten mit chronischen Schmerzen. Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforsch – Gesundheitsschutz. 2006; 49: 736-742.
Dieser Artikel wurde von Matthias Wiesmeier verfasst. Selbstständiger Schriftsteller und Webdesigner seit 2005. Fachbereiche: Gesundheit, Psychologie, Sport.
Autoren, Überprüfung und Gestaltung:
Autorin: Laura Schiller
Co-Autor: Matthias Wiesmeier
Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann
Einarbeitung und Gestaltung: Matthias Wiesmeier