Angst vor Gynäkologen

Panische Angst vor dem Frauenarzt + Tipps zur Überwindung

Wir befassen uns mit den Auslösern der Angst vor Gynäkologen und geben hilfreiche Tipps wie Ängste und Schamgefühle überwunden werden können. Mit einem detaillierten Blick auf den Ablauf einer Untersuchung möchten wir versuchen, zu informieren und Bedenken zu reduzieren.  

Übersicht:
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    Häufige Fragen:

    Eine typische Untersuchung beim Gynäkologen beginnt üblicherweise mit der Abgabe einer Urinprobe, darauf folgt das Arzt-Patienten-Gespräch (Anamnese). Ist dieses abgeschlossen, geht es weiter mit der Untersuchung der äußeren Geschlechtsorgane und der Bauchdecke. Es folgt die vaginale – ab einem gewissen Alter zusätzlich auch rektale – Untersuchung. Den Abschluss bilden eine Diagnostik mittels Ultraschalles und die Untersuchung der Brust.

    Da es sich bei der Angst vorm Frauenarzt (Fachbegriff: Gynäkologen) um eine Arztphobie handelt, kann diese wie alle anderen spezifischen phobischen Störungen auch behandelt werden: Entweder durch Psychotherapie oder Medikamente. Daneben gibt es einige alternative Ansätze wie beispielsweise die Hypnosetherapie. Mehr darüber in unserer Selbsthilfe. Doch bevor diese Maßnahmen ergriffen werden müssen, können es Betroffene auch mit Tipps zur Überwindung probieren. 

    Die Antwort mag Sie jetzt vielleicht überraschen, aber ja: Auch Frauen gehen zum Urologen. Der ist nämlich nicht – wie ein weit verbreiteter Irrglaube besagt – das männliche Gegenstück zum Gynäkologen, also ein Frauenarzt. Vielmehr kümmert sich ein Urologe um harnbildende und harnleitende Organe – völlig unabhängig vom Geschlecht. Der klassische „Männerarzt“ ist der Androloge.

    In der Regel nicht. Das Schmerzempfinden kann variierten, die meisten Untersuchungen sind allerdings nicht mit schmerzen verbunden. Die Untersuchung mit einem kühlem Metall in der Intimzone wird eher als Unangenehm beschrieben. Die Untersuchung sollte daher nicht verspannt sondern entspannt angegangen werden. Verkrampfungen können dagegen für mehr Unwohlsein und unnötigen Schmerzempfinden führen. Das abtasten der Brust kann höchstens zu Spannungsgefühle, aber zu keinerlei Schmerzen führen. 

    Alles in Kürze

    Alles über die Angst vor dem Gynäkologen in Kürze erklärt

    Die Angst vor dem Gynäkologen, eine Form der Arztphobie, entsteht durch verschiedene Faktoren wie Schamgefühle oder Angst bei Nacktheit, Angst vor Schmerzen und Befürchtung negativer Diagnosen.

    Diese spezifische Angst vorm Frauenarzt zeigt sich in Symptomen wie Unwohlsein, Schamgefühlen und Vermeidung von ärztlichen Untersuchungen. Um diese Ängste zu überwinden, gibt es mehrere Ansätze, darunter Psychotherapie und alternative Methoden zur Selbsthilfe.

    Unsere Selbsthilfe Anleitung ist besonders bei Phobien und Ängsten eine Unterstützung. Auf nahezu 40 Seiten finden Sie praktische Tipps und Strategien zur Selbsthilfe, die auch bei der Angst vor dem Gynäkologen bzw. Frauenarzt helfen können.

    Es kann daher besonders hilfreich sein, wenn man Ärzte oder Therapeuten scheut, oder keine konventionelle Therapie in Betracht zieht.

    Sollte die eigene Lebensqualität durch die Vermeidung von Arztbesuchen und der ständigen Angst beeinträchtigt werden und das Verlangen bestehen, etwas daran zu ändern, dann kann sich unsere Anleitung als wertvoll erweisen. Durch sie erhält man die Mittel an die Hand, um die Ängste selbst überwinden zu können.

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    Bedenken und Lösungen

    Bedenken Lösungen
    Angst vor Nacktheit Information, dass komplettes Entkleiden nicht notwendig ist
    Schamgefühle Bewusstsein, dass die Untersuchungen für Ärzte Routine sind
    Angst vor Schmerzen Aufklärung, dass Untersuchungen selten schmerzhaft sind
    Furcht vor negativer Diagnose Aufklärung über die Bedeutung regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen
    Befürchtung einer Panikattacke Erlernen von Entspannungs- und Atemtechniken

    Die besten Tipps

    Informationen sammeln:

    Informiere dich so viel wie möglich über den Ablauf und die Prozeduren bei einem Besuch beim Frauenarzt. Unbekanntes kann oft beängstigend sein, und je mehr du über den Prozess weißt, desto weniger beängstigend wird es sein. Suche nach vertrauenswürdigen Informationsquellen und lerne, was dich erwartet. Dies kann dazu beitragen, die Angst abzubauen und dir ein Gefühl der Kontrolle zu geben.

    Offene Kommunikation:

    Es ist okay, wenn du Angst hast. Und es ist auch okay, dies mit deinem Frauenarzt zu teilen. Ärzte sind darauf ausgebildet, mit solchen Ängsten umzugehen, und sie können dir helfen, individuelle Lösungen zu finden. Eine gute Arzt-Patienten-Beziehung basiert auf Vertrauen und offener Kommunikation. Lass deinen Arzt wissen, was du fühlst, und gemeinsam könnt ihr einen Weg finden, um deine Angst zu bewältigen.

    Unsere Selbsthilfe Anleitung:

    Wir haben eine spezielle Selbsthilfe Anleitung entwickelt, die dir dabei helfen kann, generelle Ängste und Phobien zu lindern. Sie beinhaltet eine Reihe von bewährten Techniken und Ansätzen, die dir helfen können, deine Ängste besser zu verstehen und effektiv zu bekämpfen. Sie ist leicht verständlich und kann dir wertvolle Strategien an die Hand geben, um dich auf den Weg zur Bewältigung deiner Angst vor dem Frauenarzt zu begeben. Der Download ist sofort nach dem Kauf verfügbar und kann digital gelesen oder ausgedruckt werden, ganz nach deinem Belieben.

    Gynaekologen-angst

    Auslöser der Angst vorm Frauenarzt

    Warum hat man Angst vor dem Gynäkologen?

    Die Gründe, warum sich beim Gedanken an den Frauenarztbesuch ein gewisses Unwohlsein einstellt, können unterschiedlich sein. Meist haben sie aber mit der eigenen Nacktheit, einem verletzten Schamgefühl und der Angst vor Schmerzen sowie einer negativen Diagnose zu tun.

    Angst vorm ausziehen beim Frauenarzt

    Sich vor einem fremden Menschen zu entblößen, kostet vielen Menschen ein hohes Maß an Überwindung. Besonders junge Frauen sind aufgrund der Nacktheit vor dem ersten Besuch abgeschreckt. Auch wenn sie wissen, dass es im Fall eines Gynäkologenbesuchs eigentlich zu ihrem Besten ist und gewisse Körperstellen für die Untersuchung frei gemacht werden müssen.

    Fakt: Ein komplettes entkleiden ist beim Frauenarzt nicht notwendig. Theoretisch kann auf dem Behandlungsstuhl noch ein Rock getragen werden und für das abtasten der Brust kann das Oberteil nur an entsprechender stelle freigelegt werden.

    Schamgefühle beim Frauenarzt

    Schamgefühle betreffen nicht nur die Entkleidung, sondern auch die Gedanken ob der Körpergeruch gut ist, oder die Optik stimmt. Viele Menschen leiden zudem unter einem gestörten Selbstbild und leiden unter einem gesellschaftlichen Schönheitsideal.

    Fakt: Für die Ärzte sind die Untersuchungen absolute Routine. Es gibt keinen Grund sich vor dem ausgebildeten Personal zu schämen. Es wird mit Sicherheit nicht über den Körper geurteilt.

    Angst vor Schmerzen beim Frauenarzt

    Ärztliche Behandlungen gehen oftmals mit Schmerzen einher. Eine Untersuchung ist dagegen selten mit Schmerzen verbunden. Da beim Gynäkologen sehr sensible Bereiche im Fokus der Aufmerksamkeit stehen, ist die Angst dementsprechend groß. Entspannung hilft, wohingegen ein verkrampfen zu mehr Unwohlsein und leichten Schmerzempfinden führen könnte.

    Angst vor böse Nachrichten beim Frauenarzt

    Die Gefahr von schlechten Nachrichten beim Frauenarzt lässt sich komplett ausschließen, wenn konsequent auf den Arztbesuch verzichtet wird. Dass das keine gute Idee ist, dürfte aber auch klar sein. Durch den Verzicht auf den Besuch beim Frauenarzt können sich nicht entdeckte Krankheiten vermehren und die spätere Behandlung erschweren. Die Folgen sind also umso größer, umso länger ein Termin aufgeschoben wird.

    Gynaekologen-wichtig

    Ist der Frauenarzt Termin wichtig?

    Warum sind Besuche beim Gynäkologen wichtig?

    Der Besuch beim Frauenarzt ist aus zweierlei Gründen wichtig. Erstens: Zur Beschäftigung mit allen Fragen rund um Verhütung und Sexualität. Und zweitens: Zur Früherkennung möglicher Krankheiten. 

    Der erste Besuch beim Frauenarzt

    Thema: Sexualität und Verhütung

    Für den ersten Besuch beim Gynäkologen wird üblicherweise der Zeitpunkt rund um das erstmalige Einsetzen der Periode empfohlen. Lässt diese auf sich warten, ist spätestens der 16. Geburtstag der Stichtag.

    Üblicherweise wissen junge Mädchen in diesem Alter schon gut über Themen wie Verhütung und Sexualität Bescheid – Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel – allerdings gibt es da vielleicht doch die eine oder andere Frage, die aus falschem Schamgefühl nicht an die besten Freundinnen oder die eigene Mutter gerichtet werden. 

    Der Gynäkologe ist der ideale Ansprechpartner für all diese Fragen. Oftmals jahrzehntelange Berufserfahrung kombiniert mit fundierten fachspezifischen Kenntnissen, ergeben die perfekte Grundlage für ein umfangreiches Beratungsgespräch.

    Früherkennung von Krankheiten

    Eine frühe Diagnose verbessert fasst alle Heilungschancen

    Der zweite wichtige Punkt, der von einem Gynäkologenbesuch abgedeckt wird, ist die Früherkennung unterschiedlicher Krankheiten.

    Fixer Bestandteil sind die Untersuchungen auf Anzeichen für Brust- und Gebärmutterhalskrebs. Zudem gibt es sexuell übertragbare Krankheiten, die völlig symptomfrei verlaufen und deshalb nur durch eine Vorsorgeuntersuchung entdeckt werden können. Beispielsweise Chlamydien.

    Vorsorgeuntersuchungen

    Die Wichtigkeit von Vorsorgeuntersuchungen beim Frauenarzt

    Die Antwort auf die Frage, wie oft eine Vorsorgeuntersuchung notwendig ist, kann nicht pauschal gegeben werden. Sie hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Einer davon ist das Alter.

    Junge Frauen vor dem 20. Lebensjahr sollten alle sechs Monaten eine Untersuchung machen lassen. Besonders dann, wenn sie hormonell verhüten. Ab dem 20. Lebensjahr ist ein jährliches Intervall ausreichend.

    Befinden sich die Frauen in ihren 30ern, kann der jährliche Rhythmus beibehalten werden, zur Vorsorgeuntersuchung gesellt sich ab diesem Alter allerdings zusätzlich eine Untersuchung der Brust.

    Ist die 50er-Grenze überschritten, sollten im Abstand von zwei Jahren zusätzlich eine Röntgenuntersuchung der Brüste durchgeführt werden.

    Hören Sie auf Ihren Körper!

    Die beschriebenen Untersuchungs-Intervalle sind nur für beschwerdefreie Frauen und Mädchen empfohlen. Sollten Sie an wie auch immer gearteten Symptomen leiden, bemühen Sie sich unverzüglich um einen Termin. 

    Was passiert beim Frauenarzt?

    Wie läuft eine gynäkologische Untersuchung beim Frauenarzt ab?

    Neben den weiter oben angeführten Ängsten sind auch die eigene Unsicherheit und Erfahrenheit ein Grund, warum vielen jungen Frauen beim Gedanken an den Gynäkologenbesuch flau im Magen wird.

    Wer nicht weiß, wer auf einen zukommt, der malt sich im Kopf diverse Schreckensszenarien aus. Die haben mit der Realität allerdings nur sehr bedingt etwas zu tun.

    Um diese Befürchtungen befürchten zu entkräften, sehen wir uns den Ablauf einer gynäkologischen Untersuchung etwas näher an.

    Grundsätzlich setzt sich die Untersuchung aus folgenden Abschnitten zusammen:

    Abgabe einer Urinprobe, Patientengespräch, Untersuchung der äußeren Geschlechtsorgane und der Bauchdecke, rektale und vaginale Untersuchung, Ultraschall, Untersuchung der Brust.

    Urinprobe

    Noch vor der Untersuchung wird der Urin der Patientin auf bestimmte Faktoren hin überprüft: Entzündungswerte, Keime oder Blut. Auch für eine frische Schwangerschaft können im Urin Anzeichen gefunden werden. Zudem erleichtert eine entleerte Blase spätere Untersuchungen.

    Patientengespräch

    Im Rahmen der Anamnese klärt der Arzt den aktuellen Allgemeinzustand der Patientin und eventuell relevante Erkrankungen in der Familie ab (Brust- und Gebärmutterhalskrebs). Zudem werden Verhütung, Regelblutung, Zwischenblutungen, Scheidenausfluss, Medikamenteneinnahme, etwaige Stoffwechselerkrankungen sowie die Themen Partnerschaft und Sexualität angesprochen.

    Untersuchung der äußeren Geschlechtsorgane

    Die Patientin wird nun gebeten, sich untenrum freizumachen und auf dem Untersuchungsstuhl Platz zu nehmen. Das garantiert dem Gynäkologen einen guten Blick auf die äußeren Geschlechtsorgane und ermöglicht ihm, äußerliche Veränderungen zu erkennen. Danach folgt die Abtastung der Lymphknoten in der Leistengegend und im Unterbauch.

    Rektale und vaginale Untersuchung

    Mithilfe eines Spekulums untersucht der Frauenarzt nun die Scheide und den Muttermund. Nachdem er es mit etwas Gleitmittel bestrichen hat, führt er das Spekulum ein und öffnet es leicht. Dadurch wird die Scheidenwand etwas gespreizt, was wiederum einen guten Blick auf Muttermund und Scheidengewölbe ermöglicht. Ist eine detailliertere Untersuchung notwendig, kann ein Koloskop (eine schlauchförmige Kamera mit Lichtquelle) zum Einsatz kommen. 

    In diesem Untersuchungsabschnitt nimmt der Arzt auch einen Abstrich aus der Region zwischen Muttermund und Scheide. Der sogenannte Pap-Test dient der Früherkennung von Krebs.

    Tastuntersuchung

    Auf den Einsatz der Geräte folgt eine Tastuntersuchung. Der Gynäkologe führt vorsichtig einen Zeigefinger in die Scheide ein, um die Dehnbarkeit des Gewebes zu überprüfen und eventuell vorhandene Verhärtungen oder Knoten zu entdecken. Danach platziert er seine zweite Hand auf dem Unterbauch und tastet so die Gebärmutter ab.

    Um abzuklären, ob möglicherweise eine Entzündung im kleinen Becken vorliegt, überprüft der Arzt, ob ein Portio-Schiebeschmerz vorliegt. Dazu wackelt er am Übergang zwischen Scheide und Gebärmutterhals – der sogenannten Portio – mit dem Finger. Ist dieser Vorgang schmerzhaft, deutet das auf eine Entzündung hin.

    Die rektale Tastuntersuchung wird üblicherweise erst ab einem Alter von 50 Jahren durchgeführt.

    Ultraschall

    Der Schallkopf ist so geformt, dass er sich einfach in die Scheide einführen lässt und die Unannehmlichkeiten für die Patientin möglichst geringhält. Durch das Ultraschallbild kann sich der Gynäkologe ein Bild vom kleinen Becken, den Eierstöcken, der Gebärmutter und der Zyklusphase machen.

    Untersuchung der Brust

    Nachdem sich die Patientin wieder angezogen hat, folgt die Brustuntersuchung. Dazu muss sie sich obenrum freimachen. Auf der Suche nach Verhärtungen und Knoten tastet der Arzt nun die Brust. Außerdem erklärt er der Patientin, wie sie diese Vorsorgeuntersuchung zu Hause selbst durchführen kann. Ab dem 51. Lebensjahr wird zusätzlich eine Röntgenuntersuchung der Brust (Mammografie) durchgeführt.

    Tipps gegen Frauenarzt-Angst

    Wie kann die Angst vorm Frauenarzt überwinden?
    Offene Kommunikation

    Sprechen Sie beim Frauenarzt über Ihre Ängste oder Schamgefühle. Gute Frauenärzte können mit etwas Humor die Stimmung lockern oder Gespräche zur Ablenkung einbauen.

    Passenden Frauenarzt finden

    Wer mit einem unguten Gefühl aus der Praxis gekommen ist, wird auch seinen nächsten Termin nicht gerne wahrnehmen. Seien Sie deshalb unbedingt ehrlich zu sich selbst! Haben Sie sich gut aufgehoben und betreut gefühlt? Falls nicht, scheuen Sie nicht davor zurück, den Gynäkologen zu wechseln. Wenn möglich, suchen Sie einfach so lange, bis Sie sich auch wirklich wohlfühlen.

    Bei der Angst vorm Gynäkologen handelt es sich um eine klassische Arztphobie. Eine klassisch abgegrenzte Diagnose gibt es dafür nicht, in der Fachwelt werden sie zu den spezifischen phobischen Störungen gezählt.

    Die Behandlung erfolgt meist durch Psychotherapie oder durch Medikamente. Auch alternative Behandlungsmöglichkeiten wie beispielsweise die Hypnosetherapie erfreuen sich jüngster Vergangenheit steigender Beliebtheit.

    Manchmal reicht es aber schon aus, sich bestimmte Entspannungstechniken wie zum Beispiel Atemübungen anzueignen, um die Angst vorm Gynäkologen bereits selbst deutlich zu dämpfen. Weiter Tipps wie die Angst vor dem Arztbesuch überwunden werden kann, erfahren Sie in unserer Selbsthilfe

    Tipps für die Überwindung der Arztangst:

    Frauenarzt Suche

    Über das Internet den passenden Frauenarzt finden...

    Schluss endlich lohnt es ich immer die Ängste vor dem Frauenarzt zu überwinden, wer den Besuch beim Gynäkologen hinter sich hat, kann schließlich nur gewinnen.

    Ausschlaggebend kann auch ein passender Gynäkologen mit entsprechender Sympathie und einen guten Gefühl für Angstpatienten sein. 

    Über Google lässt sich schnell ein passender Gynäkologen in Ihrer Umgebung finden. 

    Selbsthilfe anwenden

    Selbsthilfe gegen die ständige Angst

    Wenn die Angst vor dem Frauenarzt dich belastet und du dich noch nicht bereit fühlst, einen Arzt oder Therapeuten aufzusuchen, gibt es eine weitere Möglichkeit.

    Unsere spezielle Selbsthilfe Anleitung, die auf die Linderung von Phobien und Ängsten ausgelegt ist, kann ein großer Helfer sein. Sie enthält verständliche Anweisungen und Techniken, um Ängste besser zu verstehen und effektiv zu bekämpfen.

    Unsere Anleitung ist sofort nach dem Kauf digital verfügbar und es fallen keine zusätzlichen Kosten an – alles ist in einer einmaligen Zahlung abgedeckt. Du kannst die Anleitung auf deinem Gerät lesen oder sie ausdrucken, je nachdem, was für dich am bequemsten ist.

    Du musst dich nicht von deiner Angst vor dem Frauenarzt beherrschen lassen. Mit unserer Selbsthilfe Anleitung kannst du aktiv werden und beginnen, deine Ängste zu kontrollieren. Es ist ein wichtiger Schritt, um das Gefühl der Hilflosigkeit zu überwinden und wieder die Kontrolle zu erlangen.

    Übersicht:
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      Quellen:

      1. Gynäkologie – Wikipedia
      2. Was ist Gynäkologie? | MEDICOVER Deutschland

      Autoren, Überprüfung und Gestaltung:

      Autorin: Julia Dernbach

      Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann

      Einarbeitung und Gestaltung: Matthias Wiesmeier

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