Angst vor Urologen

Tipps gegen die Angst vor dem Urologen

Der Gang zum Urologen gehört wohl mit zum Unangenehmsten, was sich viele Menschen vorstellen können. Dabei kann es noch viel unangenehmer werden, diesen Besuch immer wieder aufzuschieben.

In diesem Artikel wollen wir darauf eingehen, warum der Gedanke an den Urologen so viel Unwohlsein verursacht, wie die Angst vor dem Urologen überwunden werden kann und wie eine urologische Untersuchung abläuft.

Übersicht:
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    Häufige Fragen:

    Der Urologe wird gemeinhin als das Pendant zum Gynäkologen gesehen. Also als „Männerarzt“. Das ist allerdings falsch. Der Urologe befasst sich mit den harnbildenden und harnleitenden Organen aller Geschlechter. Tatsächlich handelt es sich beim Andrologen um den klassischen „Männerarzt“. Dessen Fachgebiet sind die männlichen Fortpflanzungsfunktionen. Dennoch ist für viele Themen der Urologen bei Männern der richtige Facharzt. 

    Zunächst verschafft sich der Arzt in einem ausführlichen Gespräch (Anamnese) einen genauen Überblick über den Patienten und dessen spezifische Situation. Bei der darauffolgenden körperlichen Untersuchung wird der Fokus auf die Nieren, die Harnblase, das Genital und das Rektum gelegt. Am Ende werden die Ergebnisse gemeinsam besprochen. Wenn nötig, folgt die Veranlassung weiterer Untersuchungen und/oder die Erstellung eines Behandlungsplans.

    Bei der Angst vorm Urologen handelt es sich um eine klassische Arztphobie. Eine spezifische phobische Störung, die entsprechend behandelt werden kann. Entweder durch Psychotherapie oder Medikamente. Wir geben im Artikel Tipps wie die Angst vor dem Urologen überwunden werden kann. 

    Alles in Kürze

    Das wichtigste zum Thema Angst vorm Urologen in Kürze!

    Die Angst vor dem Urologen ist eine spezifische Form der Arztphobie, die vielen Menschen, vor allem Männern, zu schaffen macht.

    Auslöser können beispielsweise Unbehagen beim Umgang mit den eigenen Geschlechtsorganen, Angst vor Nacktheit, Befürchtungen bezüglich ungewollter Erektionen, Sorgen vor rektalen Untersuchungen oder Angst vor negativen Befunden sein.

    Symptome dieser Angststörung äußern sich oft in Form von Unruhe, Schlaflosigkeit oder Vermeidungsverhalten, insbesondere der Aufschiebung oder Vermeidung von Urologenterminen.

    Dennoch ist es möglich, diese Angst zu überwinden, beispielsweise durch Psychotherapie, Medikamente oder bestimmte Selbsthilfemethoden.

    Unsere Selbsthilfe-Anleitung kann eine wertvolle Hilfe zur Überwindung von Phobien und Ängsten darstellen. In nahezu 40 Seiten werden die nützlichsten Tipps und Strategien zur Selbsthilfe erläutert. Sie kann dabei helfen, die Angst vor dem Urologen oder anderen spezifischen Phobien zu überwinden.

    Insbesondere für Menschen, die Angst vor Ärzten oder Therapeuten haben oder die eine Therapie vermeiden möchten, ist diese Anleitung praktisch und effektiv.

    Wenn der Alltag unter einer bestimmten Angststörung leidet und der Wunsch besteht, etwas zu ändern, ohne jedoch eine vollwertige Therapie in Anspruch nehmen zu wollen, kann sich der Erwerb dieser Selbsthilfe-Anleitung lohnen. Sie bietet den notwendigen Anstoß und Leitfaden, um die Ängste selbst zu bekämpfen und zu überwinden.

    Bedenken und Lösungen

    Bedenken Lösungen
    Angst vor Schmerzen Umfassende Information über den Untersuchungsablauf
    Befürchtung der Bloßstellung Verständnis für die Professionalität und Diskretion von Urologen
    Angst vor schlechten Diagnosen Erkenntnis, dass frühe Diagnose und Behandlung oft bessere Ergebnisse bringen
    Sorge um mangelnde Privatsphäre Verständnis für die Maßnahmen, die medizinisches Personal zum Schutz der Patientenprivatsphäre trifft
    Angst vor Panikattacken Erlernen von Atemtechniken und anderen Beruhigungsstrategien

    Die besten Tipps

    Offene Kommunikation:

    Spreche über deine Bedenken mit dem Urologen oder dem medizinischen Personal. Sie können dich über den genauen Ablauf der Untersuchung informieren und dir damit helfen, deine Ängste abzubauen.

    Entspannungstechniken:

    Atemübungen, progressive Muskelentspannung oder andere Beruhigungsstrategien können sehr hilfreich sein, um Angst und Nervosität vor dem Termin zu reduzieren.

    Unsere Selbsthilfe-Anleitung:

    Die Anleitung bietet dir verschiedene Strategien und Techniken, um Phobien und Ängste zu überwinden. Mit ihrer Hilfe kannst du deine Ängste besser verstehen und effektiv daran arbeiten, diese zu reduzieren. Die Anleitung ist digital verfügbar und direkt nach dem Kauf für dich zugänglich.

    Urologe oder Androloge

    Was ist der Unterschied zwischen Urologe und Androloge?

    Die Umgangssprache bringt neben ihren zahlreichen Vorteilen bekanntlich auch einige Nachteile mit sich. Eine gewisse Unschärfe zählt hier sicherlich dazu.

    Solange im Alltag dadurch keine Probleme entstehen, ein vernachlässigbarer Umstand. Allerdings muss abseits dieses Alltags Raum und Zeit für mehr Präzision sein.

    Und deshalb wird an dieser Stelle festgehalten: Wenn von einem Urologen gesprochen wird, ist – unwissentlich – eigentlich der Androloge gemeint. Worin liegt also der Unterschied? Um das herauszufinden, ist eine Begriffsdefinition unumgänglich.

    Aufgaben vom Urologen

    Was macht der Urologe?

    Wer vom Urologen spricht, mein damit üblicherweise den klassischen „Männerarzt“. Also das männliche Pendant zum Gynäkologen. Diese Bezeichnung ist allerdings nicht korrekt.

    Die Urologie als Teilgebiet der Medizin befasst sich mit den harnbildenden und harnableitenden Organen. Darunter fallen die Niere, die Harnblase, die Harnleiter und die Harnröhre. Und das unabhängig vom Geschlecht der Patienten. Urologen behandeln allerdings auch Krankheiten, welche die männlichen Geschlechtsteile (Penis, Prostata, Hoden, Nebenhoden, Samenleiter und Samenbläschen) betreffen.

    Aufgaben vom Andrologen

    Was macht der Androloge?

    Ein Androloge hingegen ist dieser zuvor erwähnte klassische „Männerarzt“.

    Das männliche Pendant zum Gynäkologen. Ein Androloge beschäftigt sich mit den Fortpflanzungsfunktionen des Mannes und allen in deren Umfeld auftretenden Störungen. Abgeleitet ist der Name – wie so oft in der Medizin – aus dem Altgriechischen. „Andros“ bedeutet nämlich nichts anderes als „Mann“.

    Während sich also ein Urologe mit den Harn-Organen aller Menschen und den männlichen Geschlechtsorganen beschäftigt, ist der Androloge auf die Fortpflanzungsorgane des Mannes spezialisiert.

    Im allgemeinen Sprachgebrauch wird aber wohl auch weiterhin vom Urologen als klassischem Männerarzt die Rede sein. Beide Bereiche weisen klarerweise große Überschneidungen auf, bei beiden handelt es sich um sogenannte interdisziplinäre Fachgebiete.

    Das bedeutet, dass viele unterschiedliche Richtungen zusammenwirken. Bei der Andrologie und der Urologie sind das die Endokrinologie, die Humangenetik, die Dermatologie sowie die Sexual- und Reproduktionsmedizin.

    Je nach Art der Beschwerden können aber beispielsweise auch Spezialisten aus der Mikrobiologie, der Virologie oder der Onkologie zurate gezogen werden.

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    Warum hat man Angst?

    Woher kommt die Angst vorm Besuch beim Urologen?

    Ein Gang zum Arzt ist meist mit einem unguten Gefühl behaftet. Hier gibt es allerdings Abstufungen oder Steigerungspotenzial. Während beispielsweise der Besuch beim Augenarzt weniger aufs Gemüt drückt, bereitet jener beim Zahnarzt oder eben beim Urologen schon Tage oder Wochen im Voraus unruhige Nächte.

    Anzuführen wäre in diesem Zusammenhang etwa ein gewisses Unwohlsein bei der Auseinandersetzung mit den eigenen Geschlechtsorganen oder die Angst davor, sich nackt zeigen zu müssen.

    Dazu kommt die Furcht vor einer ungewollten Erektion, einer möglicherweise anstehenden rektalen Untersuchung oder einem eventuell negativen Befund.

    Überblick der jeweiligen möglichen Ängste in Verbindung mit Urologen:
    Geschlechtsorgane

    Obwohl sie „nur“ eines der zahlreichen wichtigen Organe im menschlichen Körper sind, haftet den Geschlechtsorganen noch immer ein gewisses gesellschaftliches Tabu an. Kein schickliches Thema. Darüber spricht „man“ einfach nicht. Diese Geisteshaltung hat sich tief ins Verhalten und Denken vieler Menschen eingegraben und macht den Gang zum Urologen beinahe schon zu etwas Unreinem.

    Nacktheit

    Ein weiteres gesellschaftliches Tabuthema. Der nackte Körper ist in der öffentlichen Wahrnehmung weitestgehend inexistent. Außer er soll die Verkäufe wie auch immer gearteter Produkte ankurbeln. Dazu kommt ein Schönheitsideal, welches für den überwiegenden Großteil der Bevölkerung unerreichbar ist. Sich beim Urologen entkleiden zu müssen, sich nackt zu zeigen, geht deshalb immer mit einem gewissen Schamgefühl einher.

    Mögliche Erektion

    Bei manchen urologischen/andrologischen Untersuchungen ist die Gefahr einer ungewollten Erektion durchaus gegeben. Beispielsweise bei der Prostatauntersuchung. Viele Männer schieben den notwendigen Besuch beim Urologen deshalb hinaus.

    Rektale Untersuchung

    Der Urologe beschäftigt sich bei Männern auch mit dem Zustand der Prostata. Die Untersuchung der Vorsteherdrüse wird in der Regel rektal durchgeführt. Die Angst davor ist entsprechend groß, aber eigentlich unbegründet. Die Abtastung der Prostata ist in der Regel schon nach wenigen Sekunden wieder vorbei und bietet vor allem bei Vorsorgeuntersuchungen einen wichtigen Aspekt. 

    Der Befund

    Ein negativer Befund hat meist unmittelbare Folgen für das Leben des Betroffenen. Sich mit seinem Gesundheitszustand und den Folgen einer diagnostizierten Krankheit auseinandersetzen zu müssen, überfordert viele Menschen emotional. Die Gedanken an mögliche Komplikationen werden verdrängt, der Gang zum Urologen immer wieder aufgeschoben.

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    Gefahren bei Verzicht auf Urlogen

    Mögliche Folgen durch dauerhaften Verzicht auf den Termin beim Urologen

    Meistens wird mit dem Gang zum Urologen so lange gewartet, bis es nicht mehr anders geht. Bis die Schmerzen zu groß sind oder sich Einschränkungen des Alltagslebens ergeben haben. 

    Darum ist der Gang zum Urologen wichtig:

    Kein Geheimnis: Nur diagnostizierte Krankheiten können behandelt werden. Üblicherweise verschlechtert sich der Gesundheitszustand des Betroffenen in einem derartigen Fall kontinuierlich.

    Die ersten kleineren Beschwerden wachsen sich zu einem größeren Problem aus, welches eine intensive Behandlung benötigt. Im Vergleich dazu wäre ein früh erkanntes und diagnostiziertes Gebrechen meist relativ einfach zu behandeln.

    Wichtigkeit der Vorsorge:

    Ab einem gewissen Alter – den meisten Ratgebern zu Folge liegt das um die 40 Jahre – ist außerdem eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung empfehlenswert. Der Gang zum Urologen als Absicherung.

    Was bei Problemen oder Krankheiten im Bereich der Geschlechtsorgane hinzukommt: In einer Partnerschaft lebende Menschen können diese Krankheiten an ihren Partner weitergeben.

    Wer den Gang zum Urologen trotz auftretender Symptome verweigert, gefährdet somit nicht nur sich selbst, sondern auch seinen Lebenspartner.

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    Angst vor dem Urlogen überwinden

    Warum es sich lohnt die Angst zu überwinden

    Um die Angst vor dem Urologen zu schmälern, ist es wichtig, sich im Vorfeld genau zu informieren. Viele Phobien haben ihren Ursprung unter anderem in Schauergeschichten, die Betroffene irgendwann und irgendwo aufgeschnappt haben.

    Meist haben die nichts oder nur sehr wenig mit der Realität zu tun. Eine wirklich tief verankerte Arztphobie kann mit Psychotherapie oder der Einnahme von Medikamenten behandelt werden.

    Das sollte aber meist nur das wirklich letzte Mittel sein. Entspannungsübungen können einen großen Einfluss auf Ängste haben, Hypnosetherapien stellen einen probaten Alternativen Weg dar. 

    Ängste nicht gewinnen lassen!

    Wer sich aufrafft zum Urologen zu gehen, kann nur gewinnen. Eine negative Diagnose wird somit vielleicht früher im Leben erkannt, kann dafür aber erfolgreicher behandelt werden.

    Die Lebenszeit die durch das herauszögern des Arztbesuch’s gewonnen wird, könnte durch eine frühzeitige Behandlung – im Nachhinein – deutlich länger sein. Dies betrifft vor allem Vorsorgeuntersuchungen im höheren Alter oder bereits schmerzhafte Symptome

    Weitere Tipps zur Überwindung einer Arztphobie in unserer Selbsthilfe:

    Bei manchen Patienten sitzt die Arztphobie so tief, dass psychosomatische Beschwerden oder sogar Panikattacken auftreten können. Mit beiden Dingen geht immer ein markanter Anstieg des Blutdrucks einher. Der wird in Fachkreisen „Weißkittelhypertonie“ genannt.

    Betroffene haben Studien zufolge ein erhöhtes Risiko für Herzkreislaufkomplikationen und weisen generell eine höhere Sterblichkeit auf.11 Jordana B. Cohen, Michael J. Lotito, Usha K. Trivedi, Matthew G. Denker, Debbie L. Cohen, Raymond R. Townsend: Cardiovascular Events and Mortality in White Coat Hypertension: A Systematic Review and Meta-analysis. In: Annals of Internal Medicine. Band 170, Nr. 12, 11. Juni 2019, S. 853–862, | doi.org

    Was passiert beim Urologen?

    Aufklärung über den Besuch beim Urologen

    Eine weitere Möglichkeit, seine Angst vor dem Urologen in den Griff zu bekommen, ist, sich im Vorfeld mit dem möglichen Ablauf einer Untersuchung auseinanderzusetzen.

    Die sieht je nach Beschwerde und Spezialgebiet natürlich etwas anders aus, im Großen und Ganzen bleibt der grobe Ablauf allerdings gleich: Gespräch, Untersuchung, Diagnose.

    1) Anamnese

    Vorgespräch

    Zu Beginn widmet sich der Urologe seinem Patienten in einem ausführlichen Gespräch, Anamnese genannt. Ziel ist es, einen möglichst exakten Überblick über die spezifische Situation zu erhalten. Der Arzt legt seinen Fokus dabei nicht nur auf medizinische Fragen, sondern beschäftigt sich auch mit dem sozialen und kulturellen Umfeld des Patienten.

    Dabei werden neben allgemeinen Themen wie etwa Vorerkrankungen, Erkrankungen in der Familie oder etwaige Medikamenteneinnahmen auch Urologie-spezifische Bereiche wie Harnlassen, Stuhlgang oder Erektionsstörungen behandelt.

    2) Untersuchung

    Urologische Untersuchung

    Danach folgt die eigentliche urologische Untersuchung. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen dabei die Nieren, die Harnblase, die Genitalien, das Rektum und bei Männern die Prostata. Dort, wo eine Untersuchung mittels Abtastens nicht möglich ist (z. B. Nieren) kommt Ultraschall zum Einsatz.

    Um Funktionsstörungen (Blase, Erektion) durch Nervenschäden auszuschließen, wird bei deren Auftreten auch eine neurologische Untersuchung durchgeführt. 

    Elementarer Teil jeder urologischen Untersuchung ist zudem die Analyse des Urins. Auch werden immer wieder Bluttests durchgeführt, da erhöhte Werte beispielsweise ein Hinweis auf einen Tumor sein könnten.

    3) Diagnose

    Abschlussgespräch

    Den Abschluss bildet ein weiteres Gespräch, in dessen Rahmen die Untersuchungsergebnisse gemeinsam besprochen werden. Falls erforderlich, wird der Arzt zu weiteren Untersuchungen raten oder gemeinsam mit dem Patienten einen Behandlungsplan erstellen. In manchen Fällen kann die Diagnose noch beim selben Termin oder sehr zeitnah im Anschluss telefonisch besprochen werden.

    Passenden Urologen finden

    Wichtiger Schritt: Den passenden Urologen finden

    Wichtig gegen die Angst vor Urologen ist es außerdem, eine Vertrauensbasis zum behandelnden Arzt aufzubauen. Es gibt mittlerweile viele Mediziner, die sich auf den Umgang mit Angstpatienten spezialisiert haben. Ein Urologe mit einem besonders guten Händchen für Angstpatienten wäre dann genau richtig.

    Im Moment arbeiten wir gerade daran, eine Arzt-Datenbank aufzubauen, in der Sie den passenden Urologen bei Ängsten oder besonders starken Schamgefühlen finden können.

    Bis dahin ist es für Sie wichtig die Angst vor dem Urologen mittels Selbsthilfe Methoden zu überwinden. In. unserem Selbsthilfe Ratgeber gegen eine Arztphobie geben wir hilfreiche Tipps gegen die allgemeine Angst vor Ärzten. Wir hoffen das wir Ihnen damit die Ängste reduzieren können. 

    Selbsthilfe gegen Ängste

    Die Angst vorm Urologen durch Selbsthilfe überwinden

    Für diejenigen, die vielleicht zögern, professionelle medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, bietet die Selbsthilfe eine alternative Option. Es kann sein, dass man eine spezifische Ängst hat, wie zum Beispiel die Angst vor dem Besuch beim Urologen, die einen davon abhält, sich Hilfe zu suchen. In solchen Fällen kann unsere spezielle Selbsthilfe-Anleitung gegen Phobien und Ängste behilflich sein.

    Unsere Anleitung bietet konkrete Schritte und Strategien, um Ängste besser zu verstehen und letztendlich zu überwinden. Ob man sie digital auf einem Gerät lesen oder ausdrucken und als physisches Exemplar bei sich tragen möchte, liegt ganz bei dir. Der Download der Anleitung wird unmittelbar nach dem Kauf freigeschaltet, sodass du sofort auf die hilfreichen Informationen zugreifen kannst.

    Mit dieser Anleitung erwirbst du für eine einmalige Zahlung ein dauerhaftes Hilfsmittel. Es fallen keine weiteren versteckten Kosten an. Somit ist diese Anleitung eine wertvolle, zugängliche und leicht zu handhabende Option, die dir bei der Bewältigung von Phobien und Ängsten zur Seite stehen kann. Dabei ist es wichtig zu betonen, dass diese Selbsthilfe-Anleitung eine Ergänzung, aber keinen Ersatz für professionelle medizinische Hilfe darstellen sollte.

    Angst vor medizinischen Eingriffen oder Ärzten ist weit verbreitet und völlig normal. Doch niemand sollte sich durch solche Ängste daran hindern lassen, sich um seine Gesundheit zu kümmern. Mit unserer Selbsthilfe-Anleitung bieten wir eine Möglichkeit, solche Hürden zu überwinden und einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer besseren Gesundheit und Wohlbefinden zu gehen.

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      Quellen:

      1. ordana B. Cohen, Michael J. Lotito, Usha K. Trivedi, Matthew G. Denker, Debbie L. Cohen, Raymond R. Townsend: Cardiovascular Events and Mortality in White Coat Hypertension: A Systematic Review and Meta-analysis. In: Annals of Internal Medicine. Band 170, Nr. 12, 11. Juni 2019, S. 853–862 | doi:10.7326/M19-0223
      2. What a Urologist Does (and Why You Shouldn’t Be Afraid to See One) | health.clevelandclinic.org

      Autoren, Überprüfung und Gestaltung:

      Autorin: Julia Dernbach

      Medizinische Überprüfung: Thomas Hofmann

      Einarbeitung und Gestaltung: Matthias Wiesmeier

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